... die Balken anzusägen, um ein Stück heraus zu nehmen so groß, daß ich durchschlüpfen konnte. Es war eine tüchtige, ... ... Leute, würde es einen neuen prozeß geben, um mich von ihm fort zu nehmen und die Witwe zu meinem Vormund zu machen und dann würde ... ... geladen sein und dann konnte ich entweder den Schlüssel nehmen, oder mich vollends durch die Wand sägen, je ...
Traumland Auf Pfaden, dunkel, voller Grausen, Wo nur böse Engel ... ... Wassermassen, Die sich nie in Ufer fassen, Wälder, die kein Ende nehmen, Die – titanenhafte Schemen – Tropfend stehn in Nebeltau, Endlos ...
... der sich entfernenden Gäste würde es Madame Lalande leicht sein, unbeobachtet Platz zu nehmen. Dann sollten wir bei einem Geistlichen vorfahren, der uns erwarten würde, ... ... Als ick gingte su eirat mein sweite Mann, Monsieur Lalande, da lassen ick nehmen der portraite für mein Tochter aus erster eirat mit Monsieur ...
Edgar Allan Poe König Pest Unter der Regierung des ritterlichen Königs Eduard III. ... ... habe. Eure Majestät wollen daher so gnädig sein, den Willen für die Tat zu nehmen – denn nichts kann mich dazu bringen, noch einen Tropfen zu schlucken – ...
Edgar Allan Poe Das Stelldichein Stay for me there! I will not ... ... Wort sprach der Retter. Aber die Marchesa! Jetzt wird sie ihr Kind an sich nehmen – und es ans Herz drücken – wird seinen kleinen Körper streicheln – wird ...
Edgar Allan Poe Der Mann der Menge Ce grand malheur, de ... ... und eilte auf die Straße, wo ich mir in der Richtung, die ich ihn nehmen gesehen hatte, durch die Menge einen Weg bahnte; denn er war schon verschwunden ...
Edgar Allan Poe Vier Tiere in einem Der Homo-Kamelopard Chacun ... ... Aber das sind ja die edlen, freien Bürger von Epidaphne! Bestie, sagten Sie? Nehmen Sie sich in acht, daß niemand dies Wort vernimmt. Sehen Sie nicht, ...
... Doktor, was würden Sie ihm wohl zu nehmen verordnet haben?‹ ›Nehmen?‹ sagte Abernethy, ›ärztlichen Rat ... ... »Ich bin ja ganz willig, Rat zu nehmen und dafür zu bezahlen. Ich würde wirklich ... ... den Fehler, den jeweiligen Fall zu gründlich oder zu leicht zu nehmen, und mancher Schuljunge ist ein schlauerer Kopf als er. Ich kannte ...
Edgar Allan Poe Das schwatzende Herz Wahr ist es: nervös, entsetzlich nervös ... ... setzte sich der Gedanke in mir fest, dem alten Mann das Leben zu nehmen und mich auf diese Weise für immer von dem Auge zu befreien. ...
... schlägt. Unfähig, Ihre Gefühle zu unterdrücken, nehmen Seine Gnaden eine Olive. In diesem Augenblick öffnet sich die Tür leise ... ... entledigen sollte, ganz zu schweigen von der Notwendigkeit, meine Haare aus den Papierwickeln nehmen, und von der Unbequemlichkeit, meine Handschuhe ausziehen zu müssen?« »Wer ...
... die Kraft, meinen Nerven die Spannung zu nehmen, so daß ich bei der geringsten Anstrengung zittere und vor einem Schatten ... ... Versuchen erproben kann. So etwa sagt die ›Encyclopaedia Britannica‹. Kircher und andere nehmen an, daß in der Mitte des Maelström-Kanals ein Abgrund sich befinde, ...
... und die darum auch an ihm ein Interesse nehmen. Die Gänge Maries aber mögen im allgemeinen ein größeres Gebiet ... ... zwischen ihrer eigenen Behausung und der der Tante hätte nehmen können, ohne einem einzigen Menschen zu begegnen, den sie kannte oder dem ... ... besucht habe, und die ganze Angelegenheit wurde so schnell als möglich niedergeschlagen. Wir nehmen an, daß ihr diesmaliges Verschwinden einer ähnlichen Laune entspringt ...
Edgar Allan Poe Der Untergang des Hauses Usher Son coeur est un ... ... Nichtsdestoweniger beschloß ich, in diesem schwermutvollen Hause einen Aufenthalt von mehreren Wochen zu nehmen. Sein Eigentümer, Roderick Usher, war einer meiner liebsten Jugendfreunde gewesen, doch seit ...
... ein Versehen natürlich nicht zu erwarten ist. Nehmen wir an, daß die Gegner einander gewachsen sind, so ist es klar ... ... Matrose auf einem maltesischen Schiffe dient – kann das Tier in Empfang nehmen, wenn er sich als Besitzer ausweisen kann und bereit ist, die geringen ...
... gewissen Herrn Kissam aus Brunswick in Anspruch zu nehmen, scheint mir, wie ich gestehe, ein wenig erdichtet; ich habe mehr ... ... befunden, und es war bekannt, daß er häufig zu wahren Winkelzügen Zuflucht nehmen mußte, um selbst geringe Summen aufzutreiben. Als die Falschmünzerei im Hause Gutsmuth ...
... dieser Unterredung mit Herrn Sauertopf, der ein wahrhaft väterliches Interesse an mir zu nehmen schien, rückte er mit dem Vorschlag heraus, daß ich mir eigentlich einen ... ... bis in ihre äußersten Winkel aus. Sie können kein Blatt in die Hand nehmen, ohne auf eine Bemerkung über den unsterblichen Thingum Bob zu ...
... und ganz verzweifelt war, weil er sich nicht selbst zwischen Daumen und Zeigefinger nehmen konnte.« »Und da war auch Jules Desoulières, wirklich ein eigenartiger ... ... Freund hier ist ein Witzbold – ein Spaßmacher – Sie dürfen ihn nicht wörtlich nehmen.« »Und dann«, sagte ein anderer aus dem Kreise ...
Achtes Kapitel. Schlafen im Walde. – Auferweckung der Toten. – Auf der ... ... Geld un lassen Balam ihr anlegen, dann Jim werden haben auch Glück! Balam also nehmen zehn Cents, gehen in die Kirche un hören Pfarrer sagen: ›wenn ...
Zweites Kapitel. Die Jungen entwischen. – Jim! – Tom Sawyers Räuberbande. ... ... auf der Landstraße, mit Masken vor dem Gesicht und schlagen die Leute tot und nehmen ihnen Uhren und Geld ab!« – »Müssen wir immer alle tot hauen ...
... hier diese Hand, meine Herrn und Damen, nehmen Sie dieselbe, schütteln Sie sie. Es war einstmals die Hand eines Schweines ... ... denken Sie dessen, der sie sagte. Es ist eine reine Hand jetzt, nehmen Sie, fürchten Sie nichts, schütteln Sie dieselbe!« Und sie schüttelten ...
Buchempfehlung
Sechs Erzählungen von Arthur Schnitzler - Die Nächste - Um eine Stunde - Leutnant Gustl - Der blinde Geronimo und sein Bruder - Andreas Thameyers letzter Brief - Wohltaten Still und Rein gegeben
84 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro