... Patenschaft 383. Patient 358. p. c . – p. f . – p. p. c . – p. r. v. 97. Pelz, auf den, einladen ... ... . Suppe anbieten 26. T. Table d'hôte 328. Tadel der Dienstboten ...
... Öffentlichkeit. In der 236 ff. Österreich 479 P Päckchen 231 Pakete 231 Paris 465,466 ... ... 299 Privatbrief 197 Pünktlichkeit 364 ff. Q R Radfahrer 250 Radfahrer, ...
O. von Gontard • Wie soll ein weibliches Wesen sich benehmen, um einen Mann zu bezaubern? Erstdruck: München (Scholl. O. Th.) 1904.
... Herrn N., Ritter hoher Orden usw. O. An einen Grafen oder Freiherrn. a) Hochgeborner Herr Graf! (Herr ... ... Hochgeboren, den Herrn Grafen (den Freiherrn) N. zu N. P. An einen Herrn ohne besondere Auszeichnung. a) Euer Wohlgeboren! Geehrtester ...
O Gott, ich muß packen! Schicksalsschläge, die sich bei dem Tempo unserer heutigen Zeit häufen und mehren, die immer tragisch anfangen und meist gut enden. Ja, der zu packende Koffer ... Mein Verehrtester – Ihr Zimmer sieht wie ...
Reznicek, Paula und Burghard von/.../O Gott, ich muß packen! Auflösung: 1.339 x ... ... Reznicek, Paula und Burghard von/Der vollendete Adam. Das Herrenbrevier/Nackte Tatsachen verschleiert/O Gott, ich muß packen!
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O. von Gontard Wie soll ein weibliches Wesen sich benehmen, um einen Mann zu bezaubern? Praktische Ratschläge eines scharfen Beobachters Schon bei der Aufstellung der sehr ernsten und schweren Frage, im Zeitalter der Frauenbewegung, ruft manche Leserin bei dem Titel aus: ...
Fritz Roeder • Anstandslehre für den jungen Landwirt Erstdruck: Berlin (P. Parey. Verlagsbuchhandlung) 1929.
Franz W. Koebner • Der Gentleman. Ein Herrenbrevier 2. Auflage: [o.O.] ([o.V.]) 1919.
Neues ABC. Auch von den Tieren Kannst du lernen, o Kind, Welche Eigenschaften dich zieren, Und welche häßlich sind. Ameisen, winzig, gar nicht kräftig, Sind doch jahraus jahrein ...
Die Jause. In England nennt man sie Fife o'clock tea. Und bei uns in Deutschland ist es die übliche Teestunde der feinen Gesellschaft. Sie unterscheidet sich von den feststehenden Empfängen dadurch, daß man dazu eigens gebeten wird. Einladungen eines jungen Mädchens zur ...
... etwas zurückhalten. »Ja, kann man jemals zu aufrichtig sein?« O ja, wenn diese Wahrheit nur sehr relativ, höchst persönlich, von Ehrgeiz, ... ... abweicht. Sie sind nicht naseweis, vorlaut, polternd, körperlich und moralisch entblößt – o nein. Richtige Bauern haben eine Etikette wie Könige, es ...
Brautstand und Hochzeit. Brautstand, glückseligste Zeit des ganzen, langen Lebens! O denkt daran, ihr glückseligen Brautpaare, daß ihr nie wieder im Leben so sorgenlos glücklich sein werdet! Genießt die herrliche Zeit mit Bewußtsein! Die Frage, ob der Bewerber sich zuerst dem ...
Die Frau gibt den Ton an, der in dem Hause herrscht, ... ... hat vor allem zu sorgen, daß alles wohl sich zieme, was geschieht. Und o, welche Macht ist ihr damit verliehen! Sie kann dies Haus zu einem Tempel ...
Zweites Kapitel. Der Empfang in Neustadt. (Mit Ernst, o Menschenkinder, zu genießen!) Immer langsamer rast das Zügle – jetzt pfeift es auf seinem vorletzten, nun auf dem allerletzten Loche, und endlich hält es mit einem Gekreisch wie ein sterbendes Schwein still. ...
die Poesie, wobei mit Reimen bedruckte Bänder gezogen werden und die passenden Reime je ein tanzendes Paar bilden, z.B. »O, daß sie ewig grünen bliebe, – – die schöne Zeit der jungen Liebe ...
Weihnachtslied. Seht ihr den goldnen Lichterglanz? Das Christkind naht ... ... , Und teilt in jedem frommen Haus Gar wunderschöne Gaben aus! O, öffnet ihm die Pforten weit, Es ist ja frohe Weihnachtszeit! ...
Alltagsstunden. Von dem Lunch zum » five o'clock « ist nur ein Schritt. – Einmal in der Woche treffen sich bei unserer Junggesellin die ihr Nahestehenden zum Bridge. Zwei gemütliche Ecken sind schnell entstanden. Viele Schals, Kissen und Deckchen, abgeblendete und doch helle ...
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