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Kallmann, Emma/Der gute Ton/59. Kapitel. Bittgesuche [Kulturgeschichte]

Neunundfünfzigstes Kapitel Bittgesuche. Bittgesuche an Behörden schreibt man auf Quartformat-Bogen. Man faltet den Bogen der Länge nach halb durch und schreibt auf die rechte Seite. An einen Fürst-Bischof oder Erzbischof schreibt man: »Durchlaucht«. An einen General der Stufen 2 ...

Volltext Kulturgeschichte: 59. Kapitel. Bittgesuche. Kallmann, Emma: Der gute Ton. Berlin 1926, S. 197-198.
Reznicek, Paula von/Auferstehung der Dame/Vom äußerlichen Drum und Dran/Vom Suitcase zum Schrankkoffer

Reznicek, Paula von/Auferstehung der Dame/Vom äußerlichen Drum und Dran/Vom Suitcase zum Schrankkoffer [Kulturgeschichte]

Vom Suitcase zum Schrankkoffer. Verzweifelte Gebärden: »Er geht nicht zu, er ist noch nicht halb voll, ich komme mit den Sachen unmöglich vier Wochen aus, ich weiß nicht, ob es an der Adria jetzt schneit oder hitzt – sechs Paar Schuhe sind viel zu ...

Volltext Kulturgeschichte: Vom Suitcase zum Schrankkoffer. Reznicek, Paula von: Auferstehung der Dame. Stuttgart [o.J.], S. 44-46.
Reznicek, Paula und Burghard von/Der vollendete Adam. Das Herrenbrevier/Paradiesische Freuden/Dominante

Reznicek, Paula und Burghard von/Der vollendete Adam. Das Herrenbrevier/Paradiesische Freuden/Dominante [Kulturgeschichte]

Dominante. Kunst ist halb Profession, halb Politik geworden – die Künstler Zünftler, das Erlebnis eine Konstruktion. Sind dem von den Furien des Erwerbs gepeitschten Manne noch musische Dinge wahrhafte Erfüllung von Wunschträumen? Oder sind am Ende mit Schätzen beladene Galerien, Dichterwerke und metaphysische ...

Volltext Kulturgeschichte: Dominante. Reznicek, Paula von / Reznicek, Burghard von: Der vollendete Adam. Stuttgart 1928, S. 173-174.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Oekonomisches/2. Mieter und Vermieter [Kulturgeschichte]

... gerade über ihm wird ein neues Klavier eingeweiht, halb links über ihm wird auf einer Geige herumgekratzt, gerade unter ihm wird ... ... gespielt und ein ungelehriger Schüler probiert auf der Occarina die Wacht am Rhein; halb links unter ihm wird »gezithert« und ein Phonograph singt mit ... ... von großen und ausdauernden Füßen in Bewegung gesetzt und halb totgetreten werden. Wenn die Köchin das zähe Fleisch für ...

Volltext Kulturgeschichte: 2. Mieter und Vermieter. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 967-982.

Campe, Joachim Heinrich/Vaeterlicher Rath für meine Tochter/Zweiter Theil/4. Verhaltungsregeln, den Umgang mit Menschen betreffend/2. In Bezug auf die zweite Wahrnehmung [Kulturgeschichte]

2. In Bezug auf die zweite Wahrnehmung. Da, wie wir ... ... erkannt haben, es unter den Menschen weder Engel noch Teufel gibt; da sogar die Halb-engel auf der einen und die Halbteufel auf der andern Seite zu den außerordentlichen ...

Volltext Kulturgeschichte: 2. In Bezug auf die zweite Wahrnehmung. Campe, Joachim Heinrich: Vaeterlicher Rath für meine Tochter. Braunschweig 1796 [Nachdruck Paderborn 1988], S. 420-427.

Haluschka, Helene/Noch guter Ton/Der Radiot [Kulturgeschichte]

Der Radiot Schon in die Wiege hat die Menschheit eine seltsame Gabe ... ... was sich in Wien, Berlin, Rom oder anderswo begibt, sie hören ja nur halb, führen kein Stück zu Ende, sondern drehen an dem Knopf weiter, neugierig, ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Radiot. Haluschka, Helene: Noch guter Ton? Graz 1938, S. 154-156.

York, B. von/Lebenskunst/Die Familie/Das Gesinde [Kulturgeschichte]

Das Gesinde. Auch die Dienstboten wird man in einer gebildeten Familie anständig ... ... öffnend, zum Eintreten bitten, im Vorraum dem Gast beim Ablegen behilflich sein, dann halb voranschreitend mit geschickter Bewegung von seitwärts, um nicht dem Gast vorzutreten, die Thür ...

Volltext Kulturgeschichte: Das Gesinde. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893], S. 72-89.

Kallmann, Emma/Der gute Ton/6. Kapitel. Wohnräume [Kulturgeschichte]

Sechstes Kapitel Wohnräume. Heutzutage gehört eine geschmackvolle kunstsinnige Wohnungseinrichtung mit zum ... ... ist gut, die Fenster in Kinderzimmern, wo jüngere Kinder sich aufhalten, nach unten halb zu vergittern, zur Verhütung von Unfällen. Auch beleuchte man aus letzterem Grunde ...

Volltext Kulturgeschichte: 6. Kapitel. Wohnräume. Kallmann, Emma: Der gute Ton. Berlin 1926, S. 34-44.
Haluschka, Helene/Noch guter Ton/Wir machen Besuch

Haluschka, Helene/Noch guter Ton/Wir machen Besuch [Kulturgeschichte]

Wir machen Besuch Die Zeiten des Etikettebesuches sind, Gott sei Dank, ... ... dann, wenn man sehr intim oder eingeladen ist. Im allgemeinen gilt die Zeit zwischen halb zwölf und zwölf Uhr mittags als Besuchsstunde, doch sei ehrlich eingestanden, daß diese ...

Volltext Kulturgeschichte: Wir machen Besuch. Haluschka, Helene: Noch guter Ton? Graz 1938, S. 89-97,99.

Haluschka, Helene/Noch guter Ton/Überwundene Etikette [Kulturgeschichte]

Überwundene Etikette Anstand, der in der äußeren Form erstarrt ist, Höflichkeit ... ... mehr recht passen. Man ist nicht mehr vornehm, wenn man an einem Werktag zwischen halb zwölf und zwölf einen offiziellen Besuch macht, man fällt höchstens lästig. ...

Volltext Kulturgeschichte: Überwundene Etikette. Haluschka, Helene: Noch guter Ton? Graz 1938, S. 37-45.

Haluschka, Helene/Noch guter Ton/Die Kunst des Sprechens [Kulturgeschichte]

Die Kunst des Sprechens Das ist keine leichte, aber eine sehr ... ... wie ein Wassermann, daß er jämmerlich gefroren hat und dann wieder in der Hitze halb gebraten wurde? Der persönliche Ton, in dem man die Antwort bringt, erzeugt ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Kunst des Sprechens. Haluschka, Helene: Noch guter Ton? Graz 1938, S. 82-89.

Gratiolet, K./Schliff und vornehme Lebensart/Empfangstage [Kulturgeschichte]

Empfangstage. Man nannte sie früher »Jours Fixes ...« Diese ... ... der Tochter helfen. Sie fragt: Was darf ich Ihnen anbieten? Die Tasse wird halb mit Tee-Extrakt und halb mit heißem Wasser gefüllt. Man reicht sie mit einer Hand und mit der ...

Volltext Kulturgeschichte: Empfangstage. Gratiolet, K. (d.i. Struppe, Karin): Schliff und vornehme Lebensart. Naumburg a.S. 1918, S. 36-39.

Gratiolet, K./Schliff und vornehme Lebensart/Auf der Straße [Kulturgeschichte]

Auf der Straße. Unser Benehmen auf der Straße ist ein Gradmesser ... ... ganz guten Bekannten oder Freunden ist es gestattet, sitzen zu bleiben oder sich nur halb zu erheben und dann gleich wieder zu setzen. Damen haben das Vorrecht ...

Volltext Kulturgeschichte: Auf der Straße. Gratiolet, K. (d.i. Struppe, Karin): Schliff und vornehme Lebensart. Naumburg a.S. 1918, S. 62-67.

Haluschka, Helene/Noch guter Ton/Andere Länder, andere Sitten [Kulturgeschichte]

Andere Länder, andere Sitten Es wäre gut, wenn jeder Reisende sich ... ... ihre Köstlichkeit und Menge anzuführen. Nach dem Tee, etwa um elf oder halb zwölf Uhr, verabschiedet man sich und dankt dabei abermals für die Bewirtung. Trifft ...

Volltext Kulturgeschichte: Andere Länder, andere Sitten. Haluschka, Helene: Noch guter Ton? Graz 1938, S. 23-37.

Junker, Franz/Das feine Benehmen in Gesellschaften/Komplimente [Kulturgeschichte]

... gegen Damen, empfiehlt es sich, wenigstens sich halb von seinem Sitze zu erheben, dann aber natürlich den Hut nur ein ... ... entweder durch eine Bewegung des Hauptes oder eine Verneigung, zu welcher sie sich halb erhebt. – Was von dem Gruß gesagt ist, gilt im allgemeinen auch ...

Volltext Kulturgeschichte: Komplimente. Junker, Franz: Das feine Benehmen in Gesellschaften. Styrum, vorm. Oberhausen [1887], S. 8-15.

Engelhardt, Wilhelm/Kleiner Knigge für heimkehrende Sieger/9. Kapitel [Kulturgeschichte]

Neuntes Kapitel. Im Estaminet. Wenn die Sonne sinkt, und es ... ... Gefühl, daß einem Irrtum nie früh genug vorgebeugt werden könne und gehen schon um halb sechs, oder besser noch um fünf hin. Man kann nie wissen, wann ...

Volltext Kulturgeschichte: 9. Kapitel. Engelhardt, Wilhelm: Kleiner Knigge für heimkehrende Sieger nebst kurzer Instruktion über die Heimat. Berlin 1918, S. 65-69,71-74.

Engelhardt, Wilhelm/Kleiner Knigge für heimkehrende Sieger/5. Kapitel [Kulturgeschichte]

Fünftes Kapitel. Verlauf der Nacht (Solo). Der Frontsoldat, dem ... ... die Flohkiste, Schnarchkommode oder – vom Feldwebel aufwärts – das Bett! Dies Verweichlichungsgestell ist halb Kino, halb Veilchen, es wird erst am Abend geöffnet und blüht im Verborgenen – manche ...

Volltext Kulturgeschichte: 5. Kapitel. Engelhardt, Wilhelm: Kleiner Knigge für heimkehrende Sieger nebst kurzer Instruktion über die Heimat. Berlin 1918, S. 35-39,41-42.

Schramm, Hermine/Das richtige Benehmen/Am eigenen Herd/Tägliche Mahlzeiten [Kulturgeschichte]

Tägliche Mahlzeiten. Die Hausfrau halte mit der größten Strenge darauf, daß ... ... oben liegen der erste etwas höher als der letzte. Man nimmt den Löffel etwa halb voll, bringt ihn mit dem zugespitzten Ende an die Lippen und bemüht sich, ...

Volltext Kulturgeschichte: Tägliche Mahlzeiten. Schramm, Hermine: Das richtige Benehmen. Berlin 1919, S. 121-126.

Adelfels, Marie von/Des Kindes Anstandsbuch/Die Jahreszeiten/April, April! [Kulturgeschichte]

April, April! Aus dem Amerikanischen von Marie Jakoby. ... ... nicht gehört hatte. Sie dachte, es müsse sehr spät sein, und sah des. halb noch ängstlicher aus, als gewöhnlich. Aber was war das? Da hingen ...

Volltext Kulturgeschichte: April, April!. Adelfels, Marie von: Des Kindes Anstandsbuch. Stuttgart [1894], S. 97-104.

Schramm, Hermine/Das richtige Benehmen/Im öffentlichen Leben/Auf der Straße [Kulturgeschichte]

Auf der Straße. Gerade uns Deutschen macht man den Vorwurf, daß ... ... Oberkörper. Die Herren lüften den Hut, bei besonderen Respektspersonen erheben sie sich auch wohl halb von ihrem Sitze. Beim Reiten bleibt der Herr an der rechten Seite ...

Volltext Kulturgeschichte: Auf der Straße. Schramm, Hermine: Das richtige Benehmen. Berlin 1919, S. 11-18.
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