Zurück | Vorwärts
Suchergebnisse (97 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5
Optionen: Exakt | Nur Bilder
Einschränken auf Bände: Kulturgeschichte 
Einschränken auf Kategorien: Anstandsbuch | Benehmen 

Samsreither, J.V. & Sohn/Der Wohlanstand/Die Gesellschaft/Die Gesellschaft/Kaffee- und Teegesellschaften [Kulturgeschichte]

Kaffee- und Teegesellschaften Kaffee- und Teegesellschaften. Solche Gesellschaften ... ... und vom Dienstpersonal (oder Damen des Hauses) hereingebracht. Die Gesellschaftgeberin schenkt den Kaffee ein, das Zutun des Rahmes sowie des Zuckers überlasse sie den Gästen. ... ... Gesellschaftszimmer zu bereiten, sonst aber ebenso wie den Kaffee zu präsentieren. Es ist nicht unfein, in nördlichen ...

Volltext Kulturgeschichte: Kaffee- und Teegesellschaften. Samsreither, J. V. & Sohn: Der Wohlanstand. Altona-Hamburg [1900], S. 120-121.
Volkland, Alfred/Überall gern gesehen/Zweiter Teil/18. Darf ich vorstellen

Volkland, Alfred/Überall gern gesehen/Zweiter Teil/18. Darf ich vorstellen [Kulturgeschichte]

... »Du hast recht, Marga, das Kaffee hier ist ausgezeichnet renoviert und die neue Kapelle ist ganz groß.« ... ... hinzu, daß auch die Torte prima sei. Als sie sich nun im Kaffee umsieht, macht sie ihren Bruder darauf aufmerksam, daß dort hinten Fräulein Buchhagen ...

Volltext Kulturgeschichte: 18. Darf ich vorstellen. Volkland, Alfred: Überall gern gesehen. Mühlhausen i. Thüringen 1941, S. 121-124.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/8. Das öffentliche Leben/Im Restaurant

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/8. Das öffentliche Leben/Im Restaurant [Kulturgeschichte]

... und Trank zum Zweck haben; also alle Kaffee-, Wein- und Bierstuben, alle Speisehäuser. Wir brauchen nicht lange zu suchen ... ... kommt es vor, daß ebensoviele Damen den ganzen Nachmittag sich mit einer Portion Kaffee oder einem Schoppen Bier begnügen, wozu sie das »Stippewerk« oder das ...

Volltext Kulturgeschichte: Im Restaurant. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 350-354.

Stettenheim, Julius/Der moderne Knigge. Leitfaden durch das Jahr und durch die Gesellschaft/1. Leitfaden durch den Winter/Skatabende [Kulturgeschichte]

Skatabende zu werfen, obschon sie einen starren Gegensatz der Damenkaffees bilden. Denn während diese nicht dazu da sind, damit die Damen Kaffee trinken, sind die Skatabende nur zum Zweck des Skatspielens eingerichtet. Ich liebe ...

Volltext Kulturgeschichte: Skatabende. Stettenheim, Julius: Der moderne Knigge. Berlin 1906, Bd. I, S. 109-111.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Außerhalb des Hauses/3. Im Restaurant [Kulturgeschichte]

... lesen und noch weniger Bücher kaufen, sondern meistens Kaffee trinken und Handarbeiten machen; es giebt Brieftaubenvereine, Pferdezuchtvereine, Briefmarkenvereine, Kunstvereine, ... ... , über dieses Skatspielen in einem öffentlichen Restaurant! In den großen Restaurants und Cafés befinden sich wohl überall besondere Spielzimmer, und wer diese aufgesucht ... ... Irrtümer«. In einigen Restaurants und fast in allen Cafés herrscht die Unsitte der Zahlkellner. Muß man diesen aufzählen ...

Volltext Kulturgeschichte: 3. Im Restaurant. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 482-513.

Haluschka, Helene/Noch guter Ton/Wie weit [Kulturgeschichte]

Wie weit? Wie weit? Wir fragen uns nicht: »Sein ... ... die sich in der Schule ihre Brauen auszupfen, Frauen, die die Puderquaste in den Kaffee ihres Nachbarn ausstauben oder in der Trambahn den Lippenstift spazieren führen, dürfen keinen ...

Volltext Kulturgeschichte: Wie weit. Haluschka, Helene: Noch guter Ton? Graz 1938, S. 162-173.

Haluschka, Helene/Noch guter Ton/Wir laden ein [Kulturgeschichte]

... weit vor, daß die Hausfrau unter den Händen hat, was sie braucht. Kaffee und Tee schenkt sie selber ein und gibt dazu belegte Brötchen oder Bäckereien ... ... Hat die Hausfrau genug Räume zur Verfügung, so läßt sie den schwarzen Kaffee und den Likör in einem andern Zimmer servieren, während das ...

Volltext Kulturgeschichte: Wir laden ein. Haluschka, Helene: Noch guter Ton? Graz 1938, S. 129-134.

York, B. von/Lebenskunst/Familienfeste/Neujahr [Kulturgeschichte]

Neujahr feiern wir nach einem Gesetz, das nicht Religion und Natur, ... ... sie für die Dienste eines Jahres eigentlich erhalten, wenn der Kellner für jede Tasse Kaffee, die er nur wenige Schritte weit herzuholen hat, ein Trinkgeld empfängt? Man ...

Volltext Kulturgeschichte: Neujahr. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893], S. 204-210.
Haluschka, Helene/Noch guter Ton/Wir machen Besuch

Haluschka, Helene/Noch guter Ton/Wir machen Besuch [Kulturgeschichte]

... Und viele können noch immer nicht die Suppe, den Kaffee, den Tee oder den Wein geräuschlos trinken. Das Schlürfen ist, unter uns gesagt, eine abscheuliche Sache. Übrigens – Kaffee und Tee löffelt man nicht, man trinkt aus der Schale. Nur die Schlagsahne, die in Österreich gerne zum Kaffee gereicht wird, darf man – ja muß man mit dem Löffel ...

Volltext Kulturgeschichte: Wir machen Besuch. Haluschka, Helene: Noch guter Ton? Graz 1938, S. 89-97,99.

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Bei Tische [Kulturgeschichte]

... mehr so streng genommen. Man trinkt den Kaffee nach dem Diner ohne Handschuhe und zieht diese erst beim Aufbruch wieder an ... ... Wunsch unausgesprochen und verabschiedet sich mit einer Verbeugung von seinen Nachbarn. Die Kaffee- oder Theetasse behältst du in der Hand und setzest sie erst ab, ...

Volltext Kulturgeschichte: Bei Tische. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 23-38.

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Vom Rauchen [Kulturgeschichte]

Vom Rauchen. Rauchst du, lieber Leser, oder bist du geschworener ... ... Außer in Konditoreien, wo das Rauchverbot wegen der ausliegenden Waren nötig ist, wird in Cafés wie in Restaurants überall geraucht. Ist man in Begleitung von Damen, oder setzt ...

Volltext Kulturgeschichte: Vom Rauchen. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 361-369.

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Sachregister [Kulturgeschichte]

... J'y pense 448. K. Kaffee 34. Kaffee am Schluß des Balles 149. Kaffee anbieten 127. Kaffeebrett ... ... . Kaffeegesellschaften 165. Kaffeekanne 127. Kaffeekränzchen 164 Kaffee mit Abendbrot 169. ...

Volltext Kulturgeschichte: Sachregister. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 457-471.

Kallmann, Emma/Der gute Ton/43. Kapitel. Die Gastgeber [Kulturgeschichte]

Dreiundvierzigstes Kapitel Die Gastgeber. Es ist, wie gesagt, eine große ... ... solchem Tisch zusammenfinden, höchst gemütlich ist. Solche Tische eignen sich auch besonders zum Kaffee, der in der Nacht vor dem Abschied der Gäste serviert wird. Bevor ...

Volltext Kulturgeschichte: 43. Kapitel. Die Gastgeber. Kallmann, Emma: Der gute Ton. Berlin 1926, S. 142-148.
Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Geburt und Taufe

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Geburt und Taufe [Kulturgeschichte]

Geburt und Taufe. Hurra, ein Junge! Der Telegraph hat die ... ... sonst Geladenen verschiedene Sorten Weine, Champagner, Sandwiches, eine kalte Schüssel, kleine Kuchen, Kaffee oder dergleichen an und stößt auf den Täufling und die junge Mutter an. ...

Volltext Kulturgeschichte: Geburt und Taufe. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 376-389.

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Auf Logierbesuch [Kulturgeschichte]

... Aber in einer Stunde sind Sie doch zum Kaffee zurück?‹ Will ich ihr entschlüpfen, um in meinem Zimmer auch einmal ... ... nahmen weiter keine Rücksicht auf ihre Wirte, als daß sie ihnen morgens beim Kaffee erzählten, was sie den Tag alles zu unternehmen gedächten.« E. ...

Volltext Kulturgeschichte: Auf Logierbesuch. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 331-338.

York, B. von/Lebenskunst/Der Verkehr mit Menschen/Festessen [Kulturgeschichte]

... um ja jedem die Verbeugung zukommen zu lassen. Bald darauf wird der Kaffee in kleinen Schälchen gereicht, den Herren auch wohl Kognak und verschiedene Liköre ... ... es indes fast immer die Stelle eines solchen vertritt, bietet man auch darnach Kaffee. Erlesene Weine dürften bei einem Frühstück besonders gewürdigt werden, ...

Volltext Kulturgeschichte: Festessen. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893].
Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Abendgesellschaften

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Abendgesellschaften [Kulturgeschichte]

... Die Toilette für einen Kaffee ist das sogenannte Sonntagskleid. Bei großen Kaffeegesellschaften ist eine mittelfarbene oder auch ... ... ist dagegen ausgesprochen kleinstädtisch. Die Einladung zu einem Kaffee erfolgt entweder mündlich durch einen wohlinstruierten Dienstboten, den man die einstudierte Rede ... ... Fräulein Tochter auf Mittwoch um 4 1 / 2 Uhr zu einer Tasse Kaffee einladen,« oder »und sie läßt ...

Volltext Kulturgeschichte: Abendgesellschaften. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 148-180.

York, B. von/Lebenskunst/Der Verkehr mit Menschen/Einladungen [Kulturgeschichte]

Einladungen. Wünscht man bei besonderen Anlässen oder auch ohne solche Gäste um ... ... Gesellschaften zu geben, wird immer noch ermöglichen können, ein paar Freunde zum Thee oder Kaffee bei sich zu sehen und auch ohne reichbesetzten Tisch wird man genußreiche Stunden miteinander ...

Volltext Kulturgeschichte: Einladungen. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893], S. 366-371.

York, B. von/Lebenskunst/Der Verkehr mit Menschen/Geselligkeit [Kulturgeschichte]

... dem Fünf-Uhr-Thee. Es wird sehr viel Kaffee getrunken und noch mehr Kuchen verzehrt, später reicht man süße Speise, Torten ... ... sie sind fast dasselbe. Vielen erscheint eine Theegesellschaft etwas vornehmerer Gattung als die Kaffee's, doch entscheidet auch hier die Art der Anordnung sowie ... ... schlechter , wäre schwer zu erweisen. Den Kaffee's und Thee's folgen die größeren Abendgesellschaften, zu ...

Volltext Kulturgeschichte: Geselligkeit. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893], S. 371-393.
Haluschka, Helene/Noch guter Ton/Was das Publikum nicht einsieht

Haluschka, Helene/Noch guter Ton/Was das Publikum nicht einsieht [Kulturgeschichte]

Was das Publikum nicht einsieht Es ist etwas Merkwürdiges um das Publikum ... ... Arzt oder Anwalt, dann gibt's Konsultationen zwischen Suppe und Braten und zum schwarzen Kaffee. Es ist nicht fair, liebes Publikum, die Wehrlosigkeit des Gastes derart zu ...

Volltext Kulturgeschichte: Was das Publikum nicht einsieht. Haluschka, Helene: Noch guter Ton? Graz 1938, S. 57-61,63.
Zurück | Vorwärts
Artikel 1 - 20

Buchempfehlung

Stramm, August

Gedichte

Gedichte

Wenige Wochen vor seinem Tode äußerte Stramm in einem Brief an seinen Verleger Herwarth Walden die Absicht, seine Gedichte aus der Kriegszeit zu sammeln und ihnen den Titel »Tropfblut« zu geben. Walden nutzte diesen Titel dann jedoch für eine Nachlaßausgabe, die nach anderen Kriterien zusammengestellt wurde. – Hier sind, dem ursprünglichen Plan folgend, unter dem Titel »Tropfblut« die zwischen November 1914 und April 1915 entstandenen Gedichte in der Reihenfolge, in der sie 1915 in Waldens Zeitschrift »Der Sturm« erschienen sind, versammelt. Der Ausgabe beigegeben sind die Gedichte »Die Menscheit« und »Weltwehe«, so wie die Sammlung »Du. Liebesgedichte«, die bereits vor Stramms Kriegsteilnahme in »Der Sturm« veröffentlicht wurden.

50 Seiten, 4.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Große Erzählungen der Frühromantik

Große Erzählungen der Frühromantik

1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.

396 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon