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Reznicek, Paula von/Auferstehung der Dame/Vom äußerlichen Drum und Dran/Gibt es eine Unmoral des Kostüms

Reznicek, Paula von/Auferstehung der Dame/Vom äußerlichen Drum und Dran/Gibt es eine Unmoral des Kostüms [Kulturgeschichte]

Gibt es eine Unmoral des Kostüms? Der Begriff ist individuell – ... ... dasselbe tun – so ist es nicht dasselbe!« Der anmutige scharmante Mannequin in der aparten Schöpfung der prophetischen ... ... der die Kleider getragen oder – nicht getragen werden. An und für sich gibt es keine »unsittliche Kleidung« und keine »Unmoral des Anzuges«. Die Wirkung ...

Volltext Kulturgeschichte: Gibt es eine Unmoral des Kostüms. Reznicek, Paula von: Auferstehung der Dame. Stuttgart [o.J.], S. 40-42.

Gratiolet, K./Schliff und vornehme Lebensart/Wie man Geschenke gibt und empfängt [Kulturgeschichte]

Wie man Geschenke gibt und empfängt. »Wollen gnädige Frau ... ... Schenken ist das Beste gerade gut genug! Taktlos ist es allerdings durch unverhältnismäßig kostbare Geschenke jemanden in Verlegenheit zu bringen. Bei Taufen gibt man ein Kettchen, Kreuzlein oder einen Zahnring. Zu ...

Volltext Kulturgeschichte: Wie man Geschenke gibt und empfängt. Gratiolet, K. (d.i. Struppe, Karin): Schliff und vornehme Lebensart. Naumburg a.S. 1918, S. 73-76.
rez1042a

rez1042a [Kulturgeschichte]

Reznicek, Paula von/.../Gibt es eine Unmoral des Kostüms Auflösung: 1.256 x ... ... Reznicek, Paula von/Auferstehung der Dame/Vom äußerlichen Drum und Dran/Gibt es eine Unmoral des Kostüms

Volltext Kulturgeschichte: rez1042a.

Haluschka, Helene/Noch guter Ton/Der Radiot [Kulturgeschichte]

... , Quälgeister großzuziehen. Wer will leugnen, daß es heute schon »Radioten« gibt? Leute, die absolut kein Schweigen mehr um ... ... achtunggebietender Länge über die wehrlosen Gäste ergießt. Es ist ganz gleichgültig, ob diese die tausendmal abgespielte Arie schon ... ... der Nacht, in unserer Nachbarschaft im Unterstock, im Oberstock, und wenn es arg wird, hört jeder eine andere Station. ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Radiot. Haluschka, Helene: Noch guter Ton? Graz 1938, S. 154-156.

York, B. von/Lebenskunst/Die Kleidung des Menschen [Kulturgeschichte]

... das undeutsche Wort, von dem es leider keine Übersetzung giebt, welche seinen vollen Sinn erschöpfte! – müssen ... ... Wie dem aber auch sei, uns mag es als Beleg gelten, das es Neues unter der Sonne ... ... und wahrhafter Frömmigkeit, jenes Frauenideal geschaffen, für das es keinen stolzeren Namen giebt als den: Die ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Kleidung des Menschen. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893], S. 247-267.

Kallmann, Emma/Der gute Ton/19. Kapitel. Rat - Meinung [Kulturgeschichte]

... . Seinen Rat, seine Meinung soll man niemand ungefragt aufdrängen. Es gibt Menschen, die jedem zu raten sich verpflichtet fühlen. Sie ernten im allgemeinen ... ... fortwährend Wahrheiten sagen zu wollen. Selbst wenn dies aus wohlmeinendster Absicht geschieht, wird es dennoch meist mißverstanden, da im allgemeinen keiner weder ...

Volltext Kulturgeschichte: 19. Kapitel. Rat - Meinung. Kallmann, Emma: Der gute Ton. Berlin 1926, S. 80-82.

Haluschka, Helene/Noch guter Ton/Bedenken gegen den Anstand [Kulturgeschichte]

... Anstand? O ja, das gibt es auch. Auch im weltlichen Leben gibt es Heilige und Märtyrer irgendeiner Tugend, der sie bis zum Laster ... ... , alles zu sagen, was wir denken. Es gibt Wahrheiten, die niemand interessieren. Daß du, lieber Nachbar, ...

Volltext Kulturgeschichte: Bedenken gegen den Anstand. Haluschka, Helene: Noch guter Ton? Graz 1938, S. 11-18.

York, B. von/Lebenskunst/Der Verkehr mit Menschen/Der Empfang [Kulturgeschichte]

... oder Unbequemes haben kann, ist es auch beim Empfang, obgleich es bei letzterem fast noch mehr Regeln zu beachten giebt. Es gilt hier nicht nur selber alle Gebote des guten Tons ... ... , die Unterhaltung damit zu eröffnen. Aber es giebt gegenseitig so viel persönliche Fragen zu erledigen – nach ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Empfang. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893], S. 357-366.
Haluschka, Helene/Noch guter Ton/Untergebener und Vorgesetzter

Haluschka, Helene/Noch guter Ton/Untergebener und Vorgesetzter [Kulturgeschichte]

Untergebener und Vorgesetzter Immer noch gibt es, auch in der heutigen Zeit, Gruppen von Menschen, die ... ... sie gar nicht, daß dienende Geister auch Menschen sind. Und doch gibt es nichts weniger Vornehmes, als Menschen zu verletzen, die sich ... ... , sein Ansehen zu schädigen. Es ist besser, dem Vorgesetzten es ehrlich ins Gesicht zu sagen, wenn ...

Volltext Kulturgeschichte: Untergebener und Vorgesetzter. Haluschka, Helene: Noch guter Ton? Graz 1938, S. 144-145,147-154.

York, B. von/Lebenskunst/Im schriftlichen Verkehr/Die Postkarte [Kulturgeschichte]

... Einführung den obersten Postbehörden nicht genug gedankt werden kann. Und doch giebt es noch heut, da die Postkarte auf ein Alter von ... ... die Schreiber gewiß nicht klar, es könnte sonst eben nicht geschehen. Es ist eine Aufgabe für Geduld ... ... einen ganz entbehrlich finden und es ein für allemal ausmerzten, halten es andere wieder an manchen Stellen ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Postkarte. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893], S. 484-497.

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Der Besuch von Kirchen [Kulturgeschichte]

... von Kirchen, Museen, Ausstellungen, Konzerten und Restaurants. »Giebt es dafür denn auch noch besondere Regeln?« höre ich dich, verehrter Leser ... ... dem Takte der Musik. Ebensowenig gehört es zum guten Ton, sich vor Beendigung des Konzertes zu erheben. ... ... und einen jungen Herrn herbeiruft, würde mit Recht allseitig verurteilt werden. Es ist Sache des Herrn, sich ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Besuch von Kirchen. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 304-310.

Schramm, Hermine/Das richtige Benehmen/Familienereignisse/Geburt [Kulturgeschichte]

... überflüssige Gespräche und wird zugleich den Ansprüchen des guten Tones gerecht. Es ist reichlich Zeit, wenn Verwandte, Freunde und Bekannte das frohe Ereignis erfahren ... ... Erörterungen. Auf solche Anzeigen hat man in spätestens acht Tagen zu antworten. Es genügen wenige herzliche Worte, welche einen Glückwunsch und ...

Volltext Kulturgeschichte: Geburt. Schramm, Hermine: Das richtige Benehmen. Berlin 1919, S. 131-132.

Engelhardt, Wilhelm/Kleiner Knigge für heimkehrende Sieger/5. Kapitel [Kulturgeschichte]

... fehlt, wird empört sein, wenn er hört, daß es in Deutschland Waschlappen gibt, die die Nacht zum Schlafen benutzen! Da kann ... ... Bettkante haut, verläuft alles programmäßig und es ist empfehlenswert, einzuschlafen. Der nächste Programmpunkt wird etwa um 1 ... ... kurzen Ruck an die Wand, worauf ihm schon die Zicken vergehen werden! Es ist angezeigt, dabei beträchtlich und ausgiebig zu ...

Volltext Kulturgeschichte: 5. Kapitel. Engelhardt, Wilhelm: Kleiner Knigge für heimkehrende Sieger nebst kurzer Instruktion über die Heimat. Berlin 1918, S. 35-39,41-42.

Gleichen-Russwurm, Alexander von/Der gute Ton/Selbstverständlichkeiten [Kulturgeschichte]

... Selbstverständlichkeiten Nichts versteht sich von selbst und doch gibt es unendlich viel Selbstverständlichkeiten. Man muß sie wissen, achten, beachten, ... ... gelernt und sich daran gewöhnt hat, nicht geläufig ist. Glücklichen Menschen gibt es die Kinderstube ins Reisegepäck seines Lebens, andere, die ... ... enthält. Sie kann nicht vollständig sein, da es unzählige Lebenslagen gibt, wo nur der Herzenstakt und ...

Volltext Kulturgeschichte: Selbstverständlichkeiten. Gleichen-Russwurm, Alexander von. Der gute Ton. Leipzig [o. J.], S. 147-156.

Tante Lisbeth/Anstandsbüchlein für junge Mädchen/Das Benehmen bei Tisch [Kulturgeschichte]

... über das Benehmen bei Tisch ließen sich ins Unendliche ausdehnen. Gerade hier gibt es so vieles zu beachten, welches ungebildete Leute übersehen, was den gebildeten ... ... muß, so auch das Trinken. Es ist häßlich, ja unweiblich, wenn ein junges Mädchen sich rühmt, das ... ... auf ein seines Benehmen. Kühle das Eingegossene nie ad, indem du hineinbläst oder es in eine Untertasse schüttest. ...

Volltext Kulturgeschichte: Das Benehmen bei Tisch. Tante Lisbeth: Anstandsbüchlein für junge Mädchen. Regensburg [o.J.]., S. 34-40.

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Briefschreiben [Kulturgeschichte]

... auch hiervon in diesem Büchlein die Rede sein, da es ja unzählige Briefsteller giebt, in denen Jedermann sich Rath holen kann; auch ... ... Freundlichkeit Mehreren zu theil werden läßt. Es könnte sonst leicht geschehen, daß der ganze Brief nur Entschuldigungsreden und ... ... zu erlegen, an dem er doch ganz unschuldig ist. Jedermann sollte es sich zur Pflicht machen, alle ihm gewordenen ...

Volltext Kulturgeschichte: Briefschreiben. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 94-97.

Gleichen-Russwurm, Alexander von/Der gute Ton/Sei philosophisch auf Reisen [Kulturgeschichte]

Sei philosophisch auf Reisen Gibt es eine Philosophie des Reisens überhaupt? Einige sind gewiß Philosophen in seiner ... ... von Preußen mußten da und dort auf Stroh nächtigen, wie es heute mancher Wanderer, Wandervogel mit Vergnügen tut. Die Gegenwart hat für den, der es bezahlt, jeden Komfort, er ...

Volltext Kulturgeschichte: Sei philosophisch auf Reisen. Gleichen-Russwurm, Alexander von. Der gute Ton. Leipzig [o. J.], S. 172-175.

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/3. Familienfeste/Der Geburtstag [Kulturgeschichte]

Geburtstage. »Es ist doch hübsch, daß es Geburtstage gibt,« schrieb mir einmal eine ... ... weniger darauf an, was man gibt, als wie man gibt. Einen dem Freunde sorglich abgelauschten Wunsch ... ... Gabe einen erhöhten Wert verleihen. Für nahe Verwandte und Freunde gibt es kein Ceremoniell hinsichtlich der Geburtstagsfeier; ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Geburtstag. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 114-119.

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Gesellige Höflichkeit [Kulturgeschichte]

Gesellige Höflichkeit. »Es gibt kein Zeichen der Höflichkeit, welches nicht einen tieferen, sittlichen Grund hätte ... ... erwarte nicht, daß jemand kommt und es holen soll. Präsentiert die Tochter des Hauses oder die Wirtin selbst eine Erfrischung, so steht man auf, während man davon nimmt, thut es ein Dienstbote, bleibt man ...

Volltext Kulturgeschichte: Gesellige Höflichkeit. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 80-81.

Roeder, Fritz/Anstandslehre für den jungen Landwirt/Die Ausführung von Besuchen [Kulturgeschichte]

Die Ausführung von Besuchen. Es gibt mancherlei Anlässe, die die Abstattung von Besuchen notwendig machen. Nimmst Du eine Stellung in einer fremden Wirtschaft als junger Mann oder Beamter an, so machst Du Deinem neuen Chef einen Vorstellungsbesuch. Will man sich mit Berufsgenossen und ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Ausführung von Besuchen. Roeder, Fritz: Anstandslehre für den jungen Landwirt. Berlin 1930, S. 22-23.
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