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Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Spucken [Kulturgeschichte]

Spucken. Das Ausspucken ist in vielen Fällen eine abscheuliche Angewohnheit, wodurch man sich seinem Nebenmenschen unerträglich macht und daher nicht zögern sollte, diesen häßlichen Fehler abzulegen, Manchmal ist es allerdings auch eine Reizbarkeit der Schleimhäute und läßt sich ...

Volltext Kulturgeschichte: Spucken. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 92-93.

Samsreither, J.V. & Sohn/Der Wohlanstand/Lebensabschnitte/Die Heirat/Brautstand [Kulturgeschichte]

Brautstand. Während des Brautstandes haben Verlobte jede möglichste Rücksicht gegeneinander zu nehmen. Findet man es für nötig, einander auf kleine Fehler aufmerksam zu machen, so vermeide man jedes verletzende kränkende Wort, denn es stößt ab. Man tue es in schonender Weise mit liebevoller Herzlichkeit ...

Volltext Kulturgeschichte: Brautstand. Samsreither, J. V. & Sohn: Der Wohlanstand. Altona-Hamburg [1900], S. 157.

Roeder, Fritz/Anstandslehre für den jungen Landwirt/Von Unschicklichkeiten und üblen Gewohnheiten [Kulturgeschichte]

Von Unschicklichkeiten und üblen Gewohnheiten. Junge Leute haben sich oftmals gewisse Fehler angeeignet, die ihnen allmählich so zur Gewohnheit geworden sind, daß sie diese Fehler oft unbewußt zeigen und auch im Verkehr mit anderen nichts Unschickliches darin finden. ...

Volltext Kulturgeschichte: Von Unschicklichkeiten und üblen Gewohnheiten. Roeder, Fritz: Anstandslehre für den jungen Landwirt. Berlin 1930, S. 9-10.

Berger, Otto/Der gute Ton/Der Verkehr im öffentlichen und gesellschaftlichen Leben/[Vorbemerkung] [Kulturgeschichte]

Sobald wir aus unseren vier Wänden auf die Straße treten, setzen wir ... ... Beobachtung unserer lieben Mitmenschen aus. Leider treffen wir hierbei nicht ausschließlich Personen, die die Fehler eines andern durch die Brille ihrer eigenen Tugend betrachten und deshalb zur Nachsicht geneigt ...

Volltext Kulturgeschichte: [Vorbemerkung]. Berger, Otto: Der gute Ton. Reutlingen [1895], S. 106.

Fresne, Baronesse de/Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt/Vorwort [Kulturgeschichte]

Vorwort. Die Baronin de Fresne war eine reizende Frau. Jung schon ... ... zeichnete sich dabei durch die menschenfreundlichsten Gesinnungen aus. Dabei besaß sie indeß einen kleinen Fehler, wenn man diese Eigenschaft einen Fehler nennen will: Es war bei ihr gewissermaßen zur Manie geworden, die jungen Leute ...

Volltext Kulturgeschichte: Vorwort. Fresne, Baronesse de: Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt. Weimar 1859.

Hoffmann, Karl August Heinrich/Unentbehrliches Galanterie-Büchlein für angehende Elegants/Schlußwort [Kulturgeschichte]

Schlußwort. Obgleich es nun noch so manchen Fehler giebt, welcher hier wohl dem weiblichen Geschlechte zur Last gelegt und beleuchtet ... ... (eben aus Galantrie schweigend getragene) Mißbräuche mit unbarmherziger Hand zu prüfen, und Fehler, die so wenige zugestehen wollen, streng zu tadeln.

Volltext Kulturgeschichte: Schlußwort. Hoffmann, Karl August Heinrich: Unentbehrliches Galanterie-Büchlein für angehende Elegants. Mannheim [1827], S. 149-154.

Samsreither, J.V. & Sohn/Der Wohlanstand/Die Gesellschaft/Die Gesellschaft/Vorträge und Aufführungen [Kulturgeschichte]

Vorträge und Aufführungen. Wer auch nur ein kleines Lichtchen hat, der ... ... der Gesellschaft irgend einen Vortrag zum besten geben. – Man verfalle nicht in den Fehler, garnicht wieder aufzuhalten. Auch lasse man sich durch den gespendeten Beifall nicht dazu ...

Volltext Kulturgeschichte: Vorträge und Aufführungen. Samsreither, J. V. & Sohn: Der Wohlanstand. Altona-Hamburg [1900], S. 127-129.

Volkland, Alfred/Überall gern gesehen/Erster Teil/7. Vornehme Gesinnung zeigt sich in echter Volksgemeinschaft [Kulturgeschichte]

7. Vornehme Gesinnung zeigt sich in echter Volksgemeinschaft Es wäre nun ein grober Fehler, wollten wir auf Grund unsrer bisherigen Betrachtungen zu der Auffassung kommen, daß nur der elegant gekleidete Herr Aussicht hätte, von der Mitwelt beachtet und gewürdigt zu werden. Dieser Standpunkt der ...

Volltext Kulturgeschichte: 7. Vornehme Gesinnung zeigt sich in echter Volksgemeinschaft. Volkland, Alfred: Überall gern gesehen. Mühlhausen i. Thüringen 1941, S. 35-39.

Hoffmann, Karl August Heinrich/Unentbehrliches Galanterie-Büchlein für angehende Elegants/2. Abschnitt/Neugierde [Kulturgeschichte]

Neugierde, den Haupt- und Erb-Fehler der Damen. Kein Frauenzimmer ist ohne Neugierde, jedes hat mehr oder weniger davon in seinem Charakter. Die eine sucht durch Schmeicheln und Bitten, eine Andere durch stolzes Befehlen, die Dritte durch Schmollen und Trotzen irgend ...

Volltext Kulturgeschichte: Neugierde. Hoffmann, Karl August Heinrich: Unentbehrliches Galanterie-Büchlein für angehende Elegants. Mannheim [1827], S. 88-91.

Siede, Johann Christian/Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit/Solidität/6. [Kulturgeschichte]

6. Der solide junge Mann kriecht und schmeichelt und übertreibt Nichts; das letzte besonders ist ein Fehler der Unsoliden; sie lügen sich selbst etwas vor, indem sie übertreiben, und glauben es sich oft selbst. Wahrheit, strenge Wahrheitsliebe läßt sich der solide Mann ...

Volltext Kulturgeschichte: 6.. Siede, Johann Christian: Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit. Dessau 1797, S. 10-11.

Hoffmann, Karl August Heinrich/Unentbehrliches Galanterie-Büchlein für angehende Elegants/2. Abschnitt/[Vorbemerkung] [Kulturgeschichte]

Indem ich die Feder zur Ausarbeitung dieses Abschnittes ergreife, gestehe ich, daß ... ... mir nur dadurch erklären kann, daß es mancher Dame höchst ungalant scheinen wird, ihre Fehler so frei genannt, ja sogar ein ganzes Sündenregister (und zwar noch dazu nur ...

Volltext Kulturgeschichte: [Vorbemerkung]. Hoffmann, Karl August Heinrich: Unentbehrliches Galanterie-Büchlein für angehende Elegants. Mannheim [1827], S. 71-72.

Siede, Johann Christian/Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit/Männliche Schönheit und Reiz/71. [Kulturgeschichte]

71. Beobachten Sie sich also genau, ob Ihr Ton Ihren Worten ... ... Ihrer Meinung nicht widerspricht, und lassen Sie sich von einem wahrheitsliebenden Freunde getreu Ihre Fehler anzeigen. Denken Sie über sich nach, wenn Sie auf eine solche Art irgendwo ...

Volltext Kulturgeschichte: 71.. Siede, Johann Christian: Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit. Dessau 1797, S. 82.

Siede, Johann Christian/Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit/Männliche Schönheit und Reiz/19. [Kulturgeschichte]

19. Was Sie hier mit sicherem Erfolge thun können, ist, daß Sie genau die angewöhnten Fehler daran kennen lernen, die oft durch ein häßliches Zusammenblinzen und Zusammendrükken das Auge entstellen, und ihm das offne Licht nehmen, oder die wirkliche Grimassen sind, und etwa ...

Volltext Kulturgeschichte: 19.. Siede, Johann Christian: Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit. Dessau 1797, S. 60.

Siede, Johann Christian/Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit/Männliche Schönheit und Reiz/86. [Kulturgeschichte]

86. Die unbequemeren höheren oder tieferen Töne, und ihre kunstvolle Verflechtung verleiten oft zu dem Fehler Grimassen zu schneiden, oder das Gesicht und den Hals zu verdrehen und zu verzerren; merken Sie in dieser Hinsicht genau auf sich, und verhüten Sie dann auch eben ...

Volltext Kulturgeschichte: 86.. Siede, Johann Christian: Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit. Dessau 1797, S. 87-88.

Siede, Johann Christian/Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit/Männliche Schönheit und Reiz/84. [Kulturgeschichte]

84. Aber hüten Sie sich auch ja vor dem Fehler, zu viel Kunst in Ihren Gesang hineinzubringen. Ueberladung gefällt eben so wenig, als Verkünstelung. Gesang soll nicht bloß das Ohr kizzeln, er soll ans Herz gehn, und dies letztere kann er am ...

Volltext Kulturgeschichte: 84.. Siede, Johann Christian: Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit. Dessau 1797, S. 86-87.

Siede, Johann Christian/Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit/Männliche Schönheit und Reiz/50. [Kulturgeschichte]

50. Verbessern, veredeln und verschönern Sie daher Ihren Ton; lernen Sie die Fehler darin bemerken; legen Sie die dabei so häufigen üblen Gewohnheiten ab, die so sehr von sich abschrekken, und so häufig veranlassen, daß man Sie verdreht und verkennt, und schenken Sie ...

Volltext Kulturgeschichte: 50.. Siede, Johann Christian: Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit. Dessau 1797, S. 74.

Siede, Johann Christian/Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit/Männliche Schönheit und Reiz/153. [Kulturgeschichte]

153. Es ist eine nöthige Vorsicht, wenn man sich diesen Reiz ... ... über sich, als über andere ausläßt. Am besten können Sie dies, wenn Sie Fehler an sich rügen, die Ihnen im Ganzen und nach Aller Anerkennung geradezu entgegen ...

Volltext Kulturgeschichte: 153.. Siede, Johann Christian: Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit. Dessau 1797, S. 124.

Siede, Johann Christian/Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit/Männliche Schönheit und Reiz/127. [Kulturgeschichte]

127. Wenn ich vorher zu der auffallenden den Kleidung die phantastische rechnete, so meinte ich damit den Fehler, wenn man mit seiner Kleidung und ihrem Schnitte entweder über oder unter seine Jahre hinausgeht; wenn man sich entweder absichtlich zu alt ...

Volltext Kulturgeschichte: 127.. Siede, Johann Christian: Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit. Dessau 1797, S. 106-107.

Siede, Johann Christian/Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit/Männliche Schönheit und Reiz/102. [Kulturgeschichte]

102. Lernen Sie endlich die so häufigen Fehler vermeiden, das Dehnen und Ziehen der Wörter, oder das zu schnelle Hervorstoßen, das Lispeln, oder das kaum durch die Zähne Hervorsprechen, den hohlen oder dumpfen Ton, die kreischende Aussprache. Verhüten Sie das Verfälschen der Worte ...

Volltext Kulturgeschichte: 102.. Siede, Johann Christian: Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit. Dessau 1797, S. 95.

Siede, Johann Christian/Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit/Männliche Schönheit und Reiz/100. [Kulturgeschichte]

100. Ein desto stärkerer Aufruf für Sie und Ihre männliche Schönheit, ... ... lassen, und ohne zu schnarrenden oder lispelnden Zierereien und Affektationen, die immer Fehler sind, Ihre Zuflucht zu nehmen, und die wahren Schönheiten der Aussprache und auf ...

Volltext Kulturgeschichte: 100.. Siede, Johann Christian: Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit. Dessau 1797, S. 92-93.
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