An Stelle eines Nachwortes Vom Zeremoniell über die Etikette zum harmonischen Alltag ... ... Missionen. Ebenso waren die Ostgoten an den Höfen ihrer Nachbarländer, vor allem am Kaiserhof des Oströmischen Reiches diplomatisch ... ... es nur natürlich, daß sich im Laufe der Jahrhunderte das strenge Zeremoniell an allen Höfen zu lockern begann. In ...
2. An Behörden. A. An ein Domkapitel. a) Hochwürdigstes Domkapitel! ... ... Eines Königlichen Land-(Amts-)gerichts d) gehorsamster N.N. e) An das Königliche Land-(Amts-)gericht ... ... gehorsamster N.N. e) An den Hochwohllöblichen Magistrat der Stadt N. (an den Hochwohllöblichen Gemeinderat zu N ...
An den Grenzen ... Ein gewagtes Thema – schwer zu be-, noch schwerer zu umschreiben. Wie weit geht die Dame des zwanzigsten Jahrhunderts? Wenn wir von den bisher besprochenen Eigenschaften den Instinkt, die Vornehmheit, das undefinierbare Lächeln, die Erfahrung und das »Über- ...
Die anderen sehen uns an Der äußere Mensch Rund um Kleider-, Wäsche- und Toilettenschränke
4. Zieh dich gut an, dann ziehst du an »Das ist ja heute mal wieder ... ... wie bei andern Gelegenheiten. Immer wieder muß er an den kleinen Fettfleck und an den hängenden Knopf denken. Er ist peinlich ... ... eine große Rolle. Dazu ein interessantes Erlebnis. – Ich warte an einer Ecke auf die Straßenbahn. ...
An Stelle eines Vorwortes Wo wir sind, ist oben Etikette ... ... – die von der Bibel geführt wird – an vierter Stelle. Nicht einmal der »Wind« hat es von seinem Platz ... ... , ihren Landsleuten auf dem Umweg über den Verstand die Vorzüge eines gewissen Vorrats an Gefühlen nahezubringen. Selbstverständlich ganz ...
Vom guten Benehmen an der Tafel. Mit der Annahme einer ... ... Name dessen geschrieben steht, der sich an diesen Platz setzen soll. Bei Anordnung der Plätze ist alle Vorsicht ... ... Das Anreichen geschieht der Reihenfolge nach, wobei das erste Gericht und der Braten an den Ehrenplätzen zuerst gereicht werden; wenn ...
An meine jugendlichen Nichten und Freundinnen! Tante Käthe. Die gute, ... ... . Etwas Wahres ist freilich an der Sache, das läßt sich nicht leugnen. Ein wahrhaft guter Mensch ... ... in manche Verlegenheiten bringen. Ferner ist wahr an Tante Käthes Behauptung, daß bei Menschen mit einem bösen unedlen Herzen ...
Das schickliche Benehmen an Krankenbetten, bei Sterbefällen und Begräbnissen. ... ... und schöner Feste gefolgt, tretet nun mit mir auch an eine traurige Pflicht, an eine thränenreiche Feierlichkeit heran, welche durch Gottes Willen ... ... ihnen den Schmerz um sie lindern helfen. Zu dem ersten vorbereitenden Briefe an nahe Verwandte schon schwarzgeränderte Couverts ...
»An den Händen und Füßen ... erkennt man den Menschen«, behauptet nicht ganz zu Unrecht ein altes Sprichwort, bloß, genauer formuliert, sollte es heißen: An der Pflege der Hände und Füße ... Rasse ist gegeben, der Knochenbau ...
2. Brief einer jungen Frau an eine Freundin. Liebe Lili! Schon lange wollte ich ... ... mit Ruhe in die Anordnungen seines Vorgesetzten fügt, so steht er doch nicht an, gegebenen Falles mutig für seine eigenen Untergebenen einzustehen und sie nach obenhin zu ...
An die junge Herrenwelt. Es ist unschicklich, die persönliche Sauberkeit ... ... den Händen fortwährend den Bart zu streichen oder sonstwie an seinem Körper andauernd herumzutasten. Es ist unschicklich, gleich allzu vertraut ... ... Es ist unschicklich, allzu selbstbewußt aufzutreten. Wahre Höflichkeit denkt immer zuerst an andere. Es ist unschicklich, ...
An öffentlichen Orten. Es giebt selbst unter den höheren und ... ... giebt. Kann man sich auch natürlich an öffentlichen Orten in Beziehung auf seine Umgebungen mehr Freiheit gestatten, als ... ... nach zeigt. Gegen die Personen, mit denen man durch Wahl oder Zufall an öffentlichen Orten Tischgenosse ist, ...
IV. Das Leben an Bord. 778. Die Seekrankheit. ... ... 783. Flirt. Mehr noch als sonst wird an Bord geflirtet, aber die Rücksicht auf die eigene Person und ... ... der Waffenkammer zu Idstedt abstattete. Ich besah mir die Schlachtenbilder, die an der Wand hingen, als plötzlich neben ...
V. An der Table d'hôte. 791. ... ... in Abnahme und das gemeinsame Essen wird nicht mehr an einem gemeinsamen, sondern an vielen kleinen Tischen serviert. Alte Häuser, die ... ... table d'hôte als unbekannter Dritter an irgend einem Streit oder einem Disput teilnehmen und sich in das ...
Die Teilnahme an geselligen Ausflügen. Der Aufenthalt in den geschlossenen ... ... es sonst sich und den Damen unmöglich machen würden, wiederum an einem derartigen Vergnügen teilzunehmen. Es bietet sich auch den Herren nicht ... ... haben sie streng auf sich zu achten. Wenn hierbei auch einmal das Kleid an einem Dornbusch hängen bleibt, ...
»Was zieh' ich bloß an?« Er: »Diesmal bin ... ... des tief getönten Abendanzugs etwas Faszinierendes an sich; erst in diesen Tagen wieder erregte der smarte Prince of Wales ... ... Paletot, gegebenenfalls Frack mit schwarzer Weste, obligatorisch ist, gebietet auch die Trauerfeier an der Grabstätte und im Heim strengstes Schwarz für ...
An einen Wohlthäter oder Beschützer bei Ueberreichung eines Geschenks. Mein ... ... meiner Dankbarkeit und der innigen Wünsche an, die ich unablässig für Ihr Glück zum Himmel sende. Ihr Geburtstag ... ... Wohlthäter (oder Beschützer), halten Sie sich überzeugt, daß Sie Ihr Wohlwollen an keinen Undankbaren verschwenden. Mein einziges ...
Ein Kind an seine Eltern. Theurer Vater, theure Mutter! Ich bedarf nicht des Neujahrstages, um Euch meine Liebe auszusprechen. Jeden Morgen, jeden Abend bete ich für Euch und danke dem Himmel, daß er mir so gute Eltern gegeben hat. Ich benutze aber ...
Ein Neffe an seine Tante. Meine theure Tante! Ihr ehrerbietiger und Sie aufrichtig liebender Neffe ergreift die Gelegenheit Ihres Geburtstages, um Ihnen die aufrichtigsten Versicherungen der Zärtlichkeit und Anhänglichkeit zu geben. Er bittet den Himmel, alle Ihre Wünsche zu erfüllen und Ihnen das ...
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Als Hoffmanns Verleger Reimer ihn 1818 zu einem dritten Erzählzyklus - nach den Fantasie- und den Nachtstücken - animiert, entscheidet sich der Autor, die Sammlung in eine Rahmenhandlung zu kleiden, die seiner Lebenswelt entlehnt ist. In den Jahren von 1814 bis 1818 traf sich E.T.A. Hoffmann regelmäßig mit literarischen Freunden, zu denen u.a. Fouqué und Chamisso gehörten, zu sogenannten Seraphinen-Abenden. Daraus entwickelt er die Serapionsbrüder, die sich gegenseitig als vermeintliche Autoren ihre Erzählungen vortragen und dabei dem serapiontischen Prinzip folgen, jede Form von Nachahmungspoetik und jeden sogenannten Realismus zu unterlassen, sondern allein das im Inneren des Künstlers geschaute Bild durch die Kunst der Poesie der Außenwelt zu zeigen. Der Zyklus enthält unter anderen diese Erzählungen: Rat Krespel, Die Fermate, Der Dichter und der Komponist, Ein Fragment aus dem Leben dreier Freunde, Der Artushof, Die Bergwerke zu Falun, Nußknacker und Mausekönig, Der Kampf der Sänger, Die Automate, Doge und Dogaresse, Meister Martin der Küfner und seine Gesellen, Das fremde Kind, Der unheimliche Gast, Das Fräulein von Scuderi, Spieler-Glück, Der Baron von B., Signor Formica
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
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