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York, B. von/Lebenskunst/Familienfeste/Verlobung [Kulturgeschichte]

Verlobung. Im Leben, namentlich im Leben der Frau (siehe den ... ... junge Herren unentbehrlich. Letztere mögen sich also ohne Scheu und Skrupel diesen harmlosen Jugendfreuden hingeben! Es mag ja in vielen Familien geschehen, daß allerdings gleich ...

Volltext Kulturgeschichte: Verlobung. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893], S. 162-184.

Kallmann, Emma/Der gute Ton/16. Kapitel. Im Badeort [Kulturgeschichte]

Sechzehntes Kapitel Im Badeort. Im Badeort soll man möglichst unauffällig auftreten ... ... kann man sich in einem Badeort, wo man sich täglich mehrmals sieht, zwangloseren Umgangsformen hingeben, als im gewöhnlichen Leben, ohne gegen den guten Ton zu verstoßen. Vor ...

Volltext Kulturgeschichte: 16. Kapitel. Im Badeort. Kallmann, Emma: Der gute Ton. Berlin 1926, S. 71-74.

Kallmann, Emma/Der gute Ton/13. Kapitel. Landpartien [Kulturgeschichte]

Dreizehntes Kapitel Landpartien. Eine Landpartie kann sich zu einem höchst angenehmen ... ... man einmal gänzlich losgelöst vom Alltagsleben sich so recht froh und zwanglos einer etikettefreien Stunde hingeben möchte, daß doch nur »das« Vergnügen ein wirkliches Vergnügen bleibt, dessen Nachgeschmack ...

Volltext Kulturgeschichte: 13. Kapitel. Landpartien. Kallmann, Emma: Der gute Ton. Berlin 1926, S. 62-66.

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Unterwegs/I. [Kulturgeschichte]

I. Die Linden blühen, und die Rosen duften zu mir ins ... ... Du wirst aber viel Zeit sparen und dich in größerer Ruhe dem Genuß des Reisens hingeben können, wenn du dich zu Hause bereits über Anschlüsse, Hotels etc. unterrichtet ...

Volltext Kulturgeschichte: I.. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 318-324.

York, B. von/Lebenskunst/Der Verkehr mit Menschen/Hausbesuch [Kulturgeschichte]

Hausbesuch. Wie sehr ein solcher erfreuen oder auch belästigen kann, haben ... ... alles so vorbereitet, wird man sich auf beiden Seiten ungestört der Freude des Wiedersehens hingeben können. Und wenn dann im Verlauf des Besuchs die Gastfreunde auch nicht gerade ...

Volltext Kulturgeschichte: Hausbesuch. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893], S. 350-357.

York, B. von/Lebenskunst/Die Familie/Die Mahlzeiten in der Familie [Kulturgeschichte]

Die Mahlzeiten in der Familie. Hier möchten wir, der ganz jungen ... ... ganz frei zu sein und nach der Hauptmahlzeit des Tages sich angenehmer Erholung hingeben zu können, so wird das jedenfalls eine viel gesündere und behaglichere Lebensweise sein. ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Mahlzeiten in der Familie. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893], S. 89-100.

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Tanzen [Kulturgeschichte]

Tanzen. Tanzen ist ein großes Vergnügen, und derjenige, der nicht ... ... Freischießen, Kirmeß und anderen Volkslustbarkeiten so fröhlich und unverdrossen dem Vergnügen des Tanzes sich hingeben, haben ganz gewiß nie Unterweisung durch einen Tanzlehrer gehabt. Mutter oder Vater haben ...

Volltext Kulturgeschichte: Tanzen. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 53-56.

Gleichen-Russwurm, Alexander von/Der gute Ton/Leben und leben lassen [Kulturgeschichte]

Leben und leben lassen Nichts sieht so einfach aus und nichts ist ... ... und kann trotzdem ein Beispiel werden, wie man sich von Herzen einem guten Ton hingeben kann, der in einem edlen Gemüt verankert ist. Das hassenswerte »Ich« ...

Volltext Kulturgeschichte: Leben und leben lassen. Gleichen-Russwurm, Alexander von. Der gute Ton. Leipzig [o. J.], S. 11-14.

Gleichen-Russwurm, Alexander von/Der gute Ton/Kommunion und Konfirmation [Kulturgeschichte]

Kommunion und Konfirmation Die erste Kommunion und die Firmung der Katholiken, ... ... Während des Gottesdienstes sollten sich die Konfirmanden und deren Begleiter ernster, gesammelter Andacht hingeben. Die kirchliche Feier muß dem Kinde eine erhebende Erinnerung für seine ganze Lebenszeit ...

Volltext Kulturgeschichte: Kommunion und Konfirmation. Gleichen-Russwurm, Alexander von. Der gute Ton. Leipzig [o. J.], S. 80-83.

Gleichen-Russwurm, Alexander von/Der gute Ton/Die Frau und das gesellige Leben [Kulturgeschichte]

Die Frau und das gesellige Leben Errichtet auf einer Fülle von sogenannten ... ... , unter dessen Zauber man Sorgen und Ärger vergißt und sich restlos dem schönen Eindruck hingeben kann? Eine in der modernen, auf Technik und Sport eingestellten Welt übersehene und ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Frau und das gesellige Leben. Gleichen-Russwurm, Alexander von. Der gute Ton. Leipzig [o. J.], S. 129-135.

Bartz (Friedenau), Marie Luise/Willst genau du wissen, was sich schickt/Die Leibwäsche [Kulturgeschichte]

Die Leibwäsche sollte allemal von kräftigem, dauerhaften Weißzeuge sein. Selbstgesponnenes ... ... Nach kurzer Zeit schon reißen sie und das Mädchen muß ihren sauer erarbeiteten Lohn wieder hingeben, um neue Wäsche zu kaufen. Die meisten Mädchen sind auch so verständig, ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Leibwäsche. Bartz (Friedenau), Marie Luise: Willst genau du wissen, was sich schickt? Potsdam 1912.

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/7. Der gesellige Verkehr/Die Unterhaltung [Kulturgeschichte]

die Unterhaltung. Sie muß in der deutschen Gesellschaft wohl eine noch ... ... Wirte besonders haben darauf zu achten; sie werden sich nicht oft einem solchen Zwiegespräch hingeben dürfen, vielmehr nachhelfen, wo das Gespräch stockt, diejenigen hineinziehen, welche stumm dabei ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Unterhaltung. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 308-315.

Berger, Otto/Der gute Ton/Festlichkeiten im Familienkreise/Krankheit, Unfall, Tod und Trauer [Kulturgeschichte]

Krankheit, Unfall, Tod und Trauer. Im Leben der Familie wechseln ... ... würdige Zurückhaltung zur Schau tragen und sich nicht mit vollen Zügen der Freude und Lustigkeit hingeben. Denn die Zeit der Trauer ist eine Zeit der Einkehr in uns selbst, ...

Volltext Kulturgeschichte: Krankheit, Unfall, Tod und Trauer. Berger, Otto: Der gute Ton. Reutlingen [1895].

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Der Ball und das feine Benehmen auf demselben [Kulturgeschichte]

... im kleinen Familienkreise unter guten Freunden immer einmal harmlos den Freuden des Tanzes hingeben, sobald sie danach Verlangen trägt: man kennt und liebt sie dort, ... ... für jung und alt mannigfache Freuden, die junge Dame soll sich denselben fröhlich hingeben, wenn sich ihr die passende Gelegenheit dazu bietet. Besonders ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Ball und das feine Benehmen auf demselben. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 100-113.

Nicolai, Carl/Über Selbstkunde, Menschenkenntniß und den Umgang mit den Menschen/Vorrede zur ersten Auflage [Kulturgeschichte]

Vorrede zur ersten Auflage. Es giebt über den Gegenstand, welcher in vorliegendem ... ... gerade der Sache selbst schaden; man würde dadurch in das Kleinliche fallen, und Bemerkungen hingeben, welche, aus der Localität entnommen, für das allgemeine Publikum unpassend sind. Diese ...

Volltext Kulturgeschichte: Vorrede zur ersten Auflage. Nicolai, Carl: Über Selbstkunde, Menschenkenntniß und den Umgang mit den Menschen. Quedlinburg, Leipzig 1818, S. IV4-XI11.
Reznicek, Paula und Burghard von/Der vollendete Adam. Das Herrenbrevier/Masken herunter/Der Sprung ins Ungewisse -

Reznicek, Paula und Burghard von/Der vollendete Adam. Das Herrenbrevier/Masken herunter/Der Sprung ins Ungewisse - [Kulturgeschichte]

Der Sprung ins Ungewisse – »Gefühl ist alles« – wenn ... ... zu blinzeln und darf sich nicht blindlings seinen Wünschen und Sehnsüchten, Anwandlungen und Ausbrüchen hingeben. Wenn es Ihnen Ihr Instinkt nicht sagt, mein Lieber, würde ich, ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Sprung ins Ungewisse -. Reznicek, Paula von / Reznicek, Burghard von: Der vollendete Adam. Stuttgart 1928, S. 21-22.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Auf Reisen/1. Wie wir reisen sollen [Kulturgeschichte]

I. Wie wir reisen sollen. 690. Das Reisefieber. ... ... zu erhalten suchen, daß sie sich, zum offenen Fenster hinauslehnend, dem langentbehrten Genuß hingeben. Können sie es absolut gar nicht mehr aushalten, so können sie ja auf ...

Volltext Kulturgeschichte: 1. Wie wir reisen sollen. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 690-730.
Graudenz, Karlheinz/Das Buch der Etikette/Ganz unter uns. Korrekte eigene Welt. Benimm dich zu Hause/A. Wir wohnen so gern

Graudenz, Karlheinz/Das Buch der Etikette/Ganz unter uns. Korrekte eigene Welt. Benimm dich zu Hause/A. Wir wohnen so gern [Kulturgeschichte]

A. Wir wohnen so gern Diese Formulierung stammt nicht von mir. ... ... nur Freude machen, Stunden, in denen Sie sich, wenn Sie könnten, angenehmeren Beschäftigungen hingeben würden. (Zum Beispiel der Beschäftigung mit uns.) Es gilt also, jene Zeit ...

Volltext Kulturgeschichte: A. Wir wohnen so gern. Graudenz, Karlheinz: Das Buch der Etikette. Marbach am Neckar 1956, S. 35-88.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Oekonomisches/3. Einkäufe und Besorgungen [Kulturgeschichte]

III. Einkäufe und Besorgungen. 983. Freuden und Leiden ... ... weil sie hier ihre Schaulust befriedigen und sich dem süßen Gefühl des Einkaufens viel wohliger hingeben können, als in einem Spezialgeschäfte, wo von vornherein erwartet wird, daß der ...

Volltext Kulturgeschichte: 3. Einkäufe und Besorgungen. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 982-998.
Graudenz, Karlheinz/Das Buch der Etikette/Wir und die Umwelt. Vollendete Formen. Menschen und Dinge/D. Am festlich gedeckten Tisch

Graudenz, Karlheinz/Das Buch der Etikette/Wir und die Umwelt. Vollendete Formen. Menschen und Dinge/D. Am festlich gedeckten Tisch [Kulturgeschichte]

... sein. Daß wir uns erlesenen Gaumenfreuden genießerisch hingeben, darf jedermann sehen. Der Hausfrau wird unser verzückter Gesichtsausdruck sogar ein Kompliment ... ... zu essen, daß man sich dem Genuß dieser teuren Delikatesse voll und ganz hingeben kann, ohne sich auf komplizierte Manipulationen konzentrieren zu müssen. Er kommt vornehmlich ...

Volltext Kulturgeschichte: D. Am festlich gedeckten Tisch. Graudenz, Karlheinz: Das Buch der Etikette. Marbach am Neckar 1956, S. 364-401.
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