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[Verfasser von Luthers Leben]/D. Martin Luthers Sittenbuch für den Bürger und Landmann/2. Kapitel: Pflichten der Religion in Absicht auf uns selbst/Pflicht, sich in die Zeit schicken [Kulturgeschichte]

Pflicht, sich in die Zeit schicken. Gar viele wissen nichts ... ... richten, und in ihr Wesen sich schicken. Sie haben ihre benannten Stunden, zum Beten, zum Essen und Trinken, ... ... und oft vorüber gehen, da sie doch etwas gut anfangen könnten. Dazu schicken sie sich auch nicht in ...

Volltext Kulturgeschichte: Pflicht, sich in die Zeit schicken. [Verfasser von Luthers Leben]: D. Martin Luthers Sittenbuch. Leipzig 1794, S. 87-88.

Kallmann, Emma/Der gute Ton/67. Kapitel. Brautstand [Kulturgeschichte]

... der Braut nach der Verlobung einen Blumenstrauß zu schicken. Nach der Verlobung tauscht das Brautpaar die Verlobungsringe resp. auch schon ... ... ist Sitte, nach der Verlobung an die beiderseitigen Bekannten und Verwandten Verlobungsanzeigen zu schicken. Diese gehen stets von den Brauteltern aus; zuweilen schickt man nur ...

Volltext Kulturgeschichte: 67. Kapitel. Brautstand. Kallmann, Emma: Der gute Ton. Berlin 1926, S. 210-213.
Haluschka, Helene/Noch guter Ton/Logiergäste

Haluschka, Helene/Noch guter Ton/Logiergäste [Kulturgeschichte]

Logiergäste Es ist nicht leicht, Logiergast zu sein – oder Gastgeber. Mancher seufzt dann schmerzlich der Abschiedsstunde entgegen, weil zuviel der Rücksicht gegeben und genommen wird. ... ... noch einmal umwendet, um unserem Dach mit seinem letzten Blick noch einen Gruß zu schicken.

Volltext Kulturgeschichte: Logiergäste. Haluschka, Helene: Noch guter Ton? Graz 1938, S. 134-139,141-144.

Kallmann, Emma/Der gute Ton/24. Kapitel. Lehrer [Kulturgeschichte]

Vierundzwanzigstes Kapitel Lehrer. Gegen die Lehrer unserer Kinder haben wir besonders ... ... Anordnungen der Eltern nicht bekritteln sollen. Sein Kind in nachlässigem Anzug zur Schule zu schicken, ist eine Mißachtung gegen die Lehrer. Man halte die Kinder an, ...

Volltext Kulturgeschichte: 24. Kapitel. Lehrer. Kallmann, Emma: Der gute Ton. Berlin 1926, S. 94-97.
Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/In Trauer

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/In Trauer [Kulturgeschichte]

In Trauer. Der unerbittliche Tod ist über deine Schwelle getreten. Hast ... ... welche einen Wagen besitzen, diesen hinter dem Leichenzuge herfahren lassen. Fürstlichkeiten z.B. schicken ihren Wagen, wenn sie den Heimgegangenen zu ehren beabsichtigen. Sind Vertreter von Fürstlichkeiten ...

Volltext Kulturgeschichte: In Trauer. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 428-446.

Kallmann, Emma/Der gute Ton/26. Kapitel. Tanzstunde [Kulturgeschichte]

Sechsundzwanzigstes Kapitel Tanzstunde. In die Tanzstunde schicke man seine Kinder bereits ... ... sie durch die Tanzstunden werden. Kinder in jugendlichem Alter in die Tanzstunde zu schicken, hat auch noch den Vorzug, daß sie ungenierter, weniger ängstlich, weit ungezwungener ...

Volltext Kulturgeschichte: 26. Kapitel. Tanzstunde. Kallmann, Emma: Der gute Ton. Berlin 1926, S. 101-102.

Gratiolet, K./Schliff und vornehme Lebensart/Besuche [Kulturgeschichte]

Besuche. Ob es sich um Antritts- oder Abschieds-, Neujahrs-und ... ... gedruckte Adresse und gibt bei Herren niemals Karten ab. Sie kann an Herren Karten schicken zu Neujahr, bei Ordensverleihung, Beförderung und Kondolenzen. Damen können während des ...

Volltext Kulturgeschichte: Besuche. Gratiolet, K. (d.i. Struppe, Karin): Schliff und vornehme Lebensart. Naumburg a.S. 1918, S. 29-35.

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Am Schreibtisch [Kulturgeschichte]

Am Schreibtisch. Du sitzest am Schreibtisch, lieber Leser, und vor ... ... für den Empfänger bestimmt sei. Briefe von solchem Wert sollte man jedoch nur eingeschrieben schicken, ebenso jene, in denen man auf Befragen genaue Auskunft über Privatverhältnisse oder Personen ...

Volltext Kulturgeschichte: Am Schreibtisch. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.].
Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Geburt und Taufe

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Geburt und Taufe [Kulturgeschichte]

Geburt und Taufe. Hurra, ein Junge! Der Telegraph hat die ... ... . Es sind dies Gaben, welche die zur Taufe Geladenen den Eltern senden. Fernerstehende schicken Blumen in verschiedenster Gestalt, nahe Bekannte spenden kleine Handarbeiten für den Täufling. ...

Volltext Kulturgeschichte: Geburt und Taufe. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 376-389.

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Auf Logierbesuch [Kulturgeschichte]

Auf Logierbesuch. Erste Scene . A. »Wie, Du ... ... er seine Wünsche denen seiner Gastfreunde unterordnen muß. Er muß sich in die Essenszeit schicken und nicht immer sagen: ›Bei mir geht es so her!‹ ›Ich ...

Volltext Kulturgeschichte: Auf Logierbesuch. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 331-338.

Gleichen-Russwurm, Alexander von/Der gute Ton/Im Trauerhause [Kulturgeschichte]

Im Trauerhause Ein Todesfall in der Familie legt den Hinterbliebenen Pflichten auf ... ... erhielt und die Trauernachricht nur durch Zeitungsinserat erfuhr, ist nicht verpflichtet, Blumen zu schicken. Zum Begräbnis erscheinen alle Teilnehmer an dem Ort, der für die ...

Volltext Kulturgeschichte: Im Trauerhause. Gleichen-Russwurm, Alexander von. Der gute Ton. Leipzig [o. J.], S. 105-109.

Haluschka, Helene/Noch guter Ton/Beschwerden aus dem Publikum [Kulturgeschichte]

Beschwerden aus dem Publikum »Liebe Schriftstellerin, könnten Sie nicht in unserem ... ... Besagter Zopf verhält sich nämlich zur Disziplin so etwa wie die Etikette zum Anstand. Schicken Sie nicht, verehrter Herr Amtsrat, eine Partei von Pontius zu Pilatus, wenn ...

Volltext Kulturgeschichte: Beschwerden aus dem Publikum. Haluschka, Helene: Noch guter Ton? Graz 1938, S. 53-57.

Gratiolet, K./Schliff und vornehme Lebensart/Der vornehme Brief [Kulturgeschichte]

Der vornehme Brief. Wenn wir zum erstenmal von jemanden einen Brief ... ... kann man nur an Gewerbetreibende oder Dienstboten oder an sehr intime Bekannte schicken. Ansichtskarten dürfen in der Regel nur an gleichgestellte Personen gesandt werden; an Höherstehende ...

Volltext Kulturgeschichte: Der vornehme Brief. Gratiolet, K. (d.i. Struppe, Karin): Schliff und vornehme Lebensart. Naumburg a.S. 1918, S. 76-84.
Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Brautstand und Hochzeit

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Brautstand und Hochzeit [Kulturgeschichte]

... gemeinsame Karte von ihm und seiner Frau zu schicken. Nehmen wir an, ein älterer Herr ist bekannt mit dem Bräutigam, ... ... dem Geistlichen sein Honorar zu senden. Gutsituierte Leute werden nicht unter 50 Mark schicken, jedoch sind auch 40 Mark durchaus genügend. Der Küster erhält nach Ortssitte ...

Volltext Kulturgeschichte: Brautstand und Hochzeit. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.].

Schütte, Carl/Willst du erfahren, was sich ziemt/Gunther und Helga [Kulturgeschichte]

Gunther und Helga. Helga ist ein frisches Hitlermädel aus dem B. ... ... nicht auswendig zu lernen, und in die ›Benehmige‹ sollst du uns nicht mehr schicken. Sieh einmal hierher, das hat mir unser Scharführer geliehen«, dabei zeigte er ...

Volltext Kulturgeschichte: Gunther und Helga. Schütte, Carl: Willst du erfahren was sich ziemt? Caputh-Potsdam [o. J.], S. 7-11.

Engelhardt, Wilhelm/Kleiner Knigge für heimkehrende Sieger/12. Kapitel [Kulturgeschichte]

Zwölftes Kapitel. Der Zoologische Garten. Dies Kapitel ist ein negatives ... ... sich aber nur mal einen ansehen will, der lasse sich von Hagenbeck eine Ansichtskarte schicken, oder noch einfacher – laßt Euch von Eurer Braut eine Zucht von Mehlwürmern ...

Volltext Kulturgeschichte: 12. Kapitel. Engelhardt, Wilhelm: Kleiner Knigge für heimkehrende Sieger nebst kurzer Instruktion über die Heimat. Berlin 1918, S. 81-83.

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/4. Familientrauer/Krankheit [Kulturgeschichte]

Die Krankheit, diese bleiche, hohläugige Gestalt, ist ein nur zu häufiger ... ... werden sie in leichteren Fällen den Kranken besuchen, in schweren täglich nach seinem Hause schicken, um sich nach seinem Befinden zu erkundigen. Selbst wenn wir auf anderem Wege ...

Volltext Kulturgeschichte: Krankheit. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 178-180.

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/3. Familienfeste/Die Konfirmation [Kulturgeschichte]

Die Konfirmation ist der feierliche Akt, welcher diesen Schritt bezeichnet. ... ... vermeiden. Es ist üblich, dem Geistlichen nach der Konfirmation ein Honorar zu schicken, das sich natürlich nach den Vermögensverhältnissen der Eltern richtet. Zuweilen übergibt es der ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Konfirmation. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 123-129.

Gratiolet, K./Schliff und vornehme Lebensart/Wie man Geschenke gibt und empfängt [Kulturgeschichte]

Wie man Geschenke gibt und empfängt. »Wollen gnädige Frau etwas ... ... mit, gleichsam als wollte man damit das Essen bezahlen. Einem Herrn kann man Blumen schicken, wenn er krank ist. Der Braut wird täglich ein weißer Strauß geschickt und ...

Volltext Kulturgeschichte: Wie man Geschenke gibt und empfängt. Gratiolet, K. (d.i. Struppe, Karin): Schliff und vornehme Lebensart. Naumburg a.S. 1918, S. 73-76.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/4. Familientrauer/Tod und Begräbnis

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/4. Familientrauer/Tod und Begräbnis [Kulturgeschichte]

Der Tod, dieses wunderbare, geheimnisvolle Etwas, ... ... erachten, einem Leichenbegängnis beizuwohnen, aber irgendwie daran verhindert sind, pflegen eine Equipage zu schicken, die sie dann gewissermaßen vertritt. Die Trauergäste werden vom Kirchhof aus durch die ...

Volltext Kulturgeschichte: Tod und Begräbnis. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 180-191.
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