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Gratiolet, K./Schliff und vornehme Lebensart/Konversation [Kulturgeschichte]

Konversation. Konversation, das Plaudern in Gesellschaft, ist eine besondere ... ... lehrhaften Vortrag des Berufsredners ebensoweit entfernt sein soll, als vom seichten Geschwätz oder von unangenehmer Klatschsucht. Und trotzdem darf sie von beiden Arten etwas haben; vom einen den ...

Volltext Kulturgeschichte: Konversation. Gratiolet, K. (d.i. Struppe, Karin): Schliff und vornehme Lebensart. Naumburg a.S. 1918, S. 46-52.
Reznicek, Paula und Burghard von/Der vollendete Adam. Das Herrenbrevier/Vorsicht, Hochspannung!/Rauchwölkchen ziehen auf - -

Reznicek, Paula und Burghard von/Der vollendete Adam. Das Herrenbrevier/Vorsicht, Hochspannung!/Rauchwölkchen ziehen auf - - [Kulturgeschichte]

Rauchwölkchen ziehen auf – – – am Horizont, im Raucherabteil, in ... ... auch mitunter auf den gerunzelten Stirnen der Adorierten und Auserwählten – und das ist viel unangenehmer! Wir wissen es ja schon von Wilde: »Die Zigarette ist der ...

Volltext Kulturgeschichte: Rauchwölkchen ziehen auf - -. Reznicek, Paula von / Reznicek, Burghard von: Der vollendete Adam. Stuttgart 1928, S. 105-106.

York, B. von/Lebenskunst/Die Kleidung des Menschen [Kulturgeschichte]

Die Kleidung des Menschen. Nachstehender Plauderei über Toilettenfragen – da ist ... ... Äußere einer Persönlichkeit befriedigt werden, auch die Geruchsnerven verlangen ihr Teil an Wohlgefallen. Nichts unangenehmer, als wenn Kleider einen dumpfen, stockigen oder sonst irgendwie störenden Dunst ausströmen – ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Kleidung des Menschen. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893], S. 247-267.
Haluschka, Helene/Noch guter Ton/Äußerliche Haltung

Haluschka, Helene/Noch guter Ton/Äußerliche Haltung [Kulturgeschichte]

Äußerliche Haltung Die Haltung jedes Menschen sei aufrecht, der Gang weder ... ... Wenn man schon das allzu lärmende Gehen eines Mannes als unangenehm empfindet, um wieviel unangenehmer berührt es, wenn ein Mädchen oder eine Frau es ist, die wie ein ...

Volltext Kulturgeschichte: Äußerliche Haltung. Haluschka, Helene: Noch guter Ton? Graz 1938, S. 77-79,81-82.

York, B. von/Lebenskunst/Gesundheits- und Schönheitspflege [Kulturgeschichte]

Gesundheits- und Schönheitspflege. Bevor wir nun den Leser aus Haus und Familie ... ... zermalmt dem Magen zuführen, was wiederum ein Magenleiden erzeugen kann. Zudem ist ein sehr unangenehmer Begleiter kranker Zähne der üble Geruch des Mundes – von allen körperlichen Schäden der ...

Volltext Kulturgeschichte: Gesundheits- und Schönheitspflege. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893], S. 225-247.

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Von der Unterhaltung [Kulturgeschichte]

Von der Unterhaltung. »Sagen Sie mal, Verehrtester, wie hoch kommt ... ... ihre Schwester vorschnell verurteilt, nur nach dem äußern Eindruck rechnend, was um so unangenehmer für ihn war, da sie, wie er später erfuhr, eine sehr begabte ...

Volltext Kulturgeschichte: Von der Unterhaltung. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.].

Gleichen-Russwurm, Alexander von/Der gute Ton/Der schöne Brief [Kulturgeschichte]

Der schöne Brief Der Brief soll in dem Empfänger die Vorstellung einer ... ... Unangenehme Briefe sollen nie aufgeschoben und stets nach dem Grundsatz erledigt werden: »je unangenehmer das Thema, desto höflicher und sachlicher der Ton, mit dem es behandelt wird ...

Volltext Kulturgeschichte: Der schöne Brief. Gleichen-Russwurm, Alexander von. Der gute Ton. Leipzig [o. J.], S. 164-167.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/2. Die Familie/Der Mann

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/2. Die Familie/Der Mann [Kulturgeschichte]

Der Mann, das Haupt der Familie, hat das Beispiel zu geben. ... ... sehr schön und nachahmungswert. Natürlich sollen Fremde nicht Zeugen solcher Zärtlichkeit sein; nichts berührt unangenehmer als ein Ehepaar, das sich vor Fremden derartige Liebkosungen erlaubt. Diese müssen ihnen ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Mann. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 40-49.

Tante Lisbeth/Anstandsbüchlein für junge Mädchen/Der Eintritt in die Welt [Kulturgeschichte]

Der Eintritt in die Welt. Für das junge Mädchen wird dieser ... ... durch Fragen oder hingeworfene Bemerkungen gleichsam herausfordern. Tue das nie und nimmer; nichts ist unangenehmer und ich möchte hinzufügen lächerlicher als diese Halbbildung, die oft schlimmer ist als ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Eintritt in die Welt. Tante Lisbeth: Anstandsbüchlein für junge Mädchen. Regensburg [o.J.]., S. 80-93.

Schramm, Hermine/Das richtige Benehmen/Im schriftlichen Verkehre/Der Inhalt des Briefes [Kulturgeschichte]

Der Inhalt des Briefes. Es liegt in der Natur der Sache, ... ... dem Grade höflicher und freundlicher zu werden, sowohl im mündlichen wie schriftlichen Verkehre, je unangenehmer das Thema ist, welches man zu behandeln gedenkt. Leider huldigen die meisten Menschen ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Inhalt des Briefes. Schramm, Hermine: Das richtige Benehmen. Berlin 1919, S. 97-103.

Gleichen-Russwurm, Alexander von/Der gute Ton/Allerlei kleine, aber wichtige Ratschläge [Kulturgeschichte]

Allerlei kleine, aber wichtige Ratschläge Hausangestellten gegenüber verhalte sich die ... ... Störung durch Herbeiholen vergessener Gegenstände vermieden wird. Ganz zu verwerfen ist das Besprechen unangenehmer oder trauriger Ereignisse bei Tisch. Das ästhetisch und gesundheitlich einwandfreie Mahl soll ausschließlich ...

Volltext Kulturgeschichte: Allerlei kleine, aber wichtige Ratschläge. Gleichen-Russwurm, Alexander von. Der gute Ton. Leipzig [o. J.], S. 59-72.

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/2. Die Familie/Die erwachsenen Söhne und Töchter [Kulturgeschichte]

die erwachsenen Söhne und Töchter sich auch zu ihrer Freude und Befriedigung ... ... dem jungen Mann, und das darüber Gesagte gilt meist für sie mit. Nichts berührt unangenehmer als eine anspruchsvolle junge Dame, die mit lautem Wesen und herausfordernden Blicken einen ...

Volltext Kulturgeschichte: Die erwachsenen Söhne und Töchter. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 81-92.

Fresne, Baronesse de/Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt/Von dem Spiel [Kulturgeschichte]

Von dem Spiel. Wem es an Verstand, an Lebensart, an ... ... Beziehung auf die im Spiele erlangte Fertigkeit, denn für einen guten Spieler ist nichts unangenehmer und dadurch zugleich geeigneter, die gute Laune zu trüben, als mit einem schlechten ...

Volltext Kulturgeschichte: Von dem Spiel. Fresne, Baronesse de: Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt. Weimar 1859, S. 173-183.

Schramm, Hermine/Das richtige Benehmen/Am eigenen Herd/Die Hausgenossenschaft/Die erwachsenen Hausgenossen [Kulturgeschichte]

Die erwachsenen Hausgenossen. Der Sohn des Hauses sei im Kreise ... ... Seiten herauszukehren und seine Gaben zum besten des Familienkreises zu verwerten, ohne jedoch in unangenehmer Weise damit zu prahlen oder zu drücken. Jeder wache über sich, daß nicht ...

Volltext Kulturgeschichte: Die erwachsenen Hausgenossen. Schramm, Hermine: Das richtige Benehmen. Berlin 1919, S. 114-116.

Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg/Etikette-Plaudereien/Tafelschmuck. Unsitte alles Uebervollen [Kulturgeschichte]

Tafelschmuck. Unsitte alles Uebervollen. Verhalten an der Tafel bei Ungeschicklichkeiten. Zartgefühl der ... ... kleinen Malheur wohl die Meisten am liebsten und besten mit sich allein fertig. Je unangenehmer sich eine gesellschaftliche Unachtsamkeit äußert, um so taktvoller ist es für die ...

Volltext Kulturgeschichte: Tafelschmuck. Unsitte alles Uebervollen. Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg: Etikette-Plaudereien. Berlin [1907], S. 301-312.

Fresne, Baronesse de/Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt/Von den Mahlzeiten [Kulturgeschichte]

Von den Mahlzeiten. Wir wollen nicht eben eine Lobrede auf Gastereien ... ... kann. Es ist im Allgemeinen sehr unangenehm, Feinde zu haben, aber noch viel unangenehmer ist es, mit unseren Feinden an einem und demselben Tische essen zu müssen; ...

Volltext Kulturgeschichte: Von den Mahlzeiten. Fresne, Baronesse de: Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt. Weimar 1859, S. 56-67.

Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg/Etikette-Plaudereien/Tischgebet. Moderne Ritterdienste. Nötigen [Kulturgeschichte]

Tischgebet. Moderne Ritterdienste. Nötigen. Ein- und Zugießen von Wien. ... ... laut verrichtet, aber sich vor Gästen genirt, seine Frömmigkeit laut zu bekennen. Noch unangenehmer aber wirkt auf gerade Menschen ein scheinbares Prahlen mit Frömmigkeit, ein aufdringliches Zurschautragen ...

Volltext Kulturgeschichte: Tischgebet. Moderne Ritterdienste. Nötigen. Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg: Etikette-Plaudereien. Berlin [1907], S. 245-257.

Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg/Etikette-Plaudereien/Passagen stets frei! Toiletten-Unwahrheiten [Kulturgeschichte]

Passagen stets frei! Toiletten-Unwahrheiten. Zeitweise Berechtigung des Schmutzes. Tadellose Sauberkeit. ... ... praktische Belehrung durch seine Kollision mit der von nachfolgenden Gästen geöffneten Thür. Noch unangenehmer ist für Passanten zuweilen das Versperren der Passage auf der Straße z.B. ...

Volltext Kulturgeschichte: Passagen stets frei! Toiletten-Unwahrheiten. Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg: Etikette-Plaudereien. Berlin [1907], S. 219-231.

Leisi, Ilse und Ernst/Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden/4. In Gesellschaft/Jemand ins Gespräch ziehen [Kulturgeschichte]

Jemand ins Gespräch ziehen Zwei Sekretärinnen einer Fakultät, gescheite, lebhafte und ... ... der Fall von »Luthers Tischreden« schon unangenehm, so ist es andererseits noch viel unangenehmer, wenn mehrere »Luthers« da sind, die zusammen das Gespräch monopolisieren und die ...

Volltext Kulturgeschichte: Jemand ins Gespräch ziehen. Leisi, Ilse und Ernst: Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden? Tübingen 1993, S. 36-42.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/5. Der Kulturmensch in seiner äußeren Erscheinung/Die Pflege des Körpers

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/5. Der Kulturmensch in seiner äußeren Erscheinung/Die Pflege des Körpers [Kulturgeschichte]

Die Pflege des Körpers setzen wir mit Recht voran, denn sie ist ... ... Was ist das lieblichste Lächeln, was die beredtesten Worte, wenn mit ihnen ein unangenehmer Eindruck auf unser empfindliches Geruchsorgan verbunden ist? ... Eine Dame klagte einmal, daß ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Pflege des Körpers. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 194-205.
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