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Leisi, Ilse und Ernst [Kulturgeschichte]

Ilse und Ernst Leisi • Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden? 2. Auflage: Tübingen (Gunter Narr) 1993.

Werke von Ilse und Ernst Leisi im Volltext

Reznicek, Paula und Burghard von [Kulturgeschichte]

Paula und Burghard von Reznicek • Der vollendete Adam. Das Herrenbrevier 5. Auflage: Stuttgart (Dieck & Co) 1928.

Werke von Paula und Burghard von Reznicek im Volltext

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin [Kulturgeschichte]

Wolf Graf und Eva Gräfin Baudissin • Spemanns goldenes Buch der Sitte Erstdruck: Berlin / Stuttgart (W. Spemann) 1901.

Werke von Wolf Graf und Eva Gräfin Baudissin im Volltext

Gratiolet, K./Schliff und vornehme Lebensart [Kulturgeschichte]

K. Gratiolet Schliff und vornehme Lebensart

Volltext von »Schliff und vornehme Lebensart«. Gratiolet, K. (d.i. Struppe, Karin): Schliff und vornehme Lebensart. Naumburg a.S. 1918.

Anonym/Briefe über die Höflichkeit und den Anstand [Kulturgeschichte]

Anonym Briefe über die Höflichkeit und den Anstand oder die feine Lebensart, für Jünglinge der gebildetern Stände.

Volltext von »Briefe über die Höflichkeit und den Anstand«. [Anonym]: Briefe über die Höflichkeit und den Anstand oder die feine Lebensart. Leipzig 1804.

Kallmann, Emma/Der gute Ton/37. Kapitel. Wirt und Mieter [Kulturgeschichte]

Siebenunddreißigstes Kapitel Wirt und Mieter. Zur Vermeidung anderer Differenzen mache ... ... Mieter suche möglichst mit dem Wirte auf gutem Fuß zu bleiben und ihn nicht durch unnütze, kleinliche Quängeleien zu belästigen. ... ... , über allzu geräuschvolle Kundgebungen im Hause, schlechte, mangelhafte Einrichtungen, Öfen und Türen unzureichender Art usw., ...

Volltext Kulturgeschichte: 37. Kapitel. Wirt und Mieter. Kallmann, Emma: Der gute Ton. Berlin 1926, S. 127-129.

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen [Kulturgeschichte]

Clara Ernst Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben

Volltext von »Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen«. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]..

York, B. von/Lebenskunst/Gesundheits- und Schönheitspflege [Kulturgeschichte]

... Gleichmaß der seelischen Empfindungen, also Heiterkeit und frohe Launen; letztere wiederum beleben und verschönen auch das häßlichste ... ... manches Haar dieser glättenden Zuthat aber schwer entbehren kann und ohne dieselbe rauh und struppig erscheint, darf man ... ... es nicht einmal zu bleiben – wer nacheinander braun und blond und rot und schwarz zur Schau trägt, gilt den Gesinnungsgenossen ...

Volltext Kulturgeschichte: Gesundheits- und Schönheitspflege. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893], S. 225-247.
Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Geburt und Taufe

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Geburt und Taufe [Kulturgeschichte]

... Gabe, welche ihr der dankbare und aufmerksame Gatte verehrt hat, und welche in einem Schmuckstück zu persönlichem ... ... die Ceremonie vollziehen zu wollen, und sich gleichzeitig mit ihm über Tag und Stunde verständigen. Der Pfarrer ... ... der Taufceremonie statt. Die Gesellschaft erscheint pünktlich und nimmt ruhig und in gesammelter Stimmung an der Handlung teil. ...

Volltext Kulturgeschichte: Geburt und Taufe. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 376-389.

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Geben und Nehmen [Kulturgeschichte]

Geben und Nehmen. In unsern vorstehenden Plaudereien haben ... ... benutzte die Gelegenheit, das Bild zu entwenden und als dasjenige seines Bräutigams auszugeben und damit zu prahlen. Andere Dienstboten wiederum ... ... sie noch so witzig ausgedacht und abgefaßt, sind in guten Kreisen durchaus verpönt und bieten außerdem an ...

Volltext Kulturgeschichte: Geben und Nehmen. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 446-457.

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Arzt und Patient [Kulturgeschichte]

... daß der betreffende Arzt schon älter und erfahrener sein und nicht zu weit entfernt wohnen soll, zu erfüllen. ... ... , wo der Hausarzt zugleich Freund und Vertrauter, Tröster und Berater der Familie war, ist, wenigstens in ... ... feinfühlende Mensch wird ihm mit Zartheit und Geduld begegnen, hilfreich beistehen und peinliche Situationen abzukürzen bemüht sein, ...

Volltext Kulturgeschichte: Arzt und Patient. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 353-361.

Gleichen-Russwurm, Alexander von/Der gute Ton/Tisch und Tanz [Kulturgeschichte]

Tisch und Tanz Eine geschmückte, gut gedeckte ... ... der anderen die Fleischgerichte, Sandwichs und Salzbäckerein, möglichst übersichtlich geordnet. Die Teller und Bestecke sind an den ... ... Souper ausschließen. Tanzgesellschaften sind hauptsächlich der Jugend gewidmet und dieser gehört deshalb Platz und Zeit, denn sie soll sich unterhalten und miteinander, vom guten Ton ...

Volltext Kulturgeschichte: Tisch und Tanz. Gleichen-Russwurm, Alexander von. Der gute Ton. Leipzig [o. J.], S. 156-161.

Anonym/Sitten, Gebräuche und Narrheiten alter und neuer Zeit [Kulturgeschichte]

Anonym Sitten, Gebräuche und Narrheiten alter und neuer Zeit Ein Lesebuch für alle Stände

Volltext von »Sitten, Gebräuche und Narrheiten alter und neuer Zeit«. [Anonym]: Sitten, Gebräuche und Narrheiten alter und neuer Zeit. Berlin 1806.

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Unser Haus und Heim [Kulturgeschichte]

... allen Ecken, Unordnung herrscht auf Tischen und Stühlen, und ängstlich hütet man sich, den Gast in diese Räume ... ... habt, um Besuch zu empfangen. Dasselbe muß immer fix und fertig und in tadelloser Ordnung sein. Wie unangenehm berührt es ... ... ist der einzige Weg, um die Sachen zu erhalten und größere Ausgaben und Neuanschaffungen zu vermeiden. Wer ...

Volltext Kulturgeschichte: Unser Haus und Heim. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.].

Gleichen-Russwurm, Alexander von/Der gute Ton/Schule und Haus [Kulturgeschichte]

... Ehrfurcht empfinden soll. Eltern, Lehrer und große Persönlichkeiten der Gegenwart und Vergangenheit seien dem heranwachsenden Kinde leuchtende Vorbilder ... ... mit fremden, oft ungünstig wirkenden Elementen zusammen und bisher ungekannte Unmanieren, Unverträglichkeit und Tadelsucht oder Besserwissen sind die Folgen ... ... Wissen aller Schüler legen muß und nur in Ausnahmefällen die persönlichen Anlagen und Bedürfnisse einzelner berücksichtigen kann. ...

Volltext Kulturgeschichte: Schule und Haus. Gleichen-Russwurm, Alexander von. Der gute Ton. Leipzig [o. J.], S. 41-43.
Haluschka, Helene/Noch guter Ton/Untergebener und Vorgesetzter

Haluschka, Helene/Noch guter Ton/Untergebener und Vorgesetzter [Kulturgeschichte]

... den Willen,der ihn lenkt. Der muß da sein, und zwar zielbewußt und seiner selbst sicher, denn gut gehorchen kann man nur ... ... man sich nicht durch Poltern und Überheblichkeit, sondern durch überlegenes Wissen, Können und Selbstbeherrschung. Hat man ... ... Kinder auf, ein Mädchen mit langjährigen Studien, medizinischen Kenntnissen und so weiter, und glaubt sie dann als Mädchen für alles mißbrauchen ...

Volltext Kulturgeschichte: Untergebener und Vorgesetzter. Haluschka, Helene: Noch guter Ton? Graz 1938, S. 144-145,147-154.

Gleichen-Russwurm, Alexander von/Der gute Ton/Geburt und Taufe [Kulturgeschichte]

Geburt und Taufe Die Ankunft eines Kindes ist bei ... ... Familienzeremonien gehörte. Wir sind überhaupt einfacher und bescheidener geworden in dieser Hinsicht und die moderne Hygiene herrscht mit segensreicher ... ... heiligen Handlung wird der Täufling seiner Mutter gereicht und der Geistliche segnet Mutter und Kind. Danach erfolgen die Glückwünsche des Geistlichen ...

Volltext Kulturgeschichte: Geburt und Taufe. Gleichen-Russwurm, Alexander von. Der gute Ton. Leipzig [o. J.], S. 75-80.

Kallmann, Emma/Der gute Ton/17. Kapitel. Unglück und Teilnahme [Kulturgeschichte]

Siebzehntes Kapitel Unglück und Teilnahme. Betrifft jemand ein Unglück oder ... ... ist, doch immerhin etwas Trost gewähren, und sei es auch nur in der Empfindung, daß es ... ... Ein gutes, warmherziges Wort zur rechten Stunde, der stumme und doch so beredte Händedruck eines getreuen, mitfühlenden Freundes im Augenblick tiefster Kümmernis und Niedergeschlagenheit hat schon manchen geschützt vor übereilten Schritten, ihn ...

Volltext Kulturgeschichte: 17. Kapitel. Unglück und Teilnahme. Kallmann, Emma: Der gute Ton. Berlin 1926, S. 74-77.
Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Tänze und Tanzordnung

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Tänze und Tanzordnung [Kulturgeschichte]

... schön. Aber nur wenige können und lieben ihn, und die meisten tanzen heute Polka, wenn Polka Mazurka ... ... Dame hat den linken Arm und Fuß, der Herr den rechten Fuß und Arm vorgestreckt und reichen sich die Hand. Demi-pirouette: Drehung ... ... die Touren mit Geschick auszusuchen und mit Abwechslung aufzuführen versteht. Die Anfertigung und der Vertrieb von Cotillonbedarfsartikeln ...

Volltext Kulturgeschichte: Tänze und Tanzordnung. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.].
Haluschka, Helene/Noch guter Ton/Auf dem Land und in den Bergen

Haluschka, Helene/Noch guter Ton/Auf dem Land und in den Bergen [Kulturgeschichte]

Auf dem Land und in den Bergen Wandert man ... ... Bringt man aber dem Bauern Neues und Unbekanntes, so kann man nicht vorsichtig und zurückhaltend genug sein. Der ... ... Natürlich aber weiß jedermann, daß das Fahren mindestens Benzin und Reisen kostet, und wird von seinem Gastgeber nicht Unbilliges erwarten. Auf ...

Volltext Kulturgeschichte: Auf dem Land und in den Bergen. Haluschka, Helene: Noch guter Ton? Graz 1938, S. 107-109,111-113,115.
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