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B. Besonnenheit

... sie ja, eben erst gesetzt, auch schon sogleich wieder verändert werden, sondern müßte schon zufrieden sein, wenn der fragliche Gegenstand auch nur einen ... ... führen, wie Feuer und Wasser und was es sonst noch gibt; sondern alles dieses ordnete er zuerst gehörig, und ...

... eines jeden lebenden Wesens, nicht aufs Geratewohl am schönsten in es hinein, sondern nach Ordnung und kunstmäßiger Regelung, wie ... ... das »Besser« nicht heißt, was ich darunter verstehe, sondern eben dies schon Tugend ist, daß man sich und das ... ... es denn mit der Leibesgesundheit des Sokrates selbst? Oder ist schon sonst jemand durch den Sokrates seine Krankheit ...

... , fuhr er fort, gar nichts Neues, sondern was ich schon sonst immer und so auch in ... ... sondern nur, daß vermöge des Schönen alle schönen Dinge schön werden. Denn dies dünkt mich ... ... sicher ist zu antworten, daß vermöge des Schönen die schönen Dinge schön werden. Oder dünkt dich das nicht ...

... leben, war reichliches Futter vorhanden, sondern in gleichem Maße auch selbst für diese Tiergattung, die die größte und ... ... trockene, deren wir zur Nahrung bedürfen (Getreide), und alle, deren wir uns sonst zur Speise bedienen und ... ... Räumen in der Umgebung einrichteten, und zwar deren besondere für die Könige und besondere für die Untertanen, ferner noch andere für ...

... nicht einem kräftigen, nicht einem, der im hellen Sonnenschein, sondern der im dumpfen Schatten aufgewachsen ist, männlicher Mühen und sauren ... ... und die Priesterinnen zu Dodona haben ja vieles und Schönes in besonderen und öffentlichen Angelegenheiten unserer Hellas im Stande des Wahnsinns ... ... Deine Rede aber erfüllte mich schon lange mit Bewunderung, wie viel schöner sie dir gegen die frühere ...

... den Unterschied groß. Denn die Besonnenen hält ja schon immer jene sprichwörtliche Redensart in Schranken, welche das ... ... noch deutlicher! Sokrates: Wir haben doch wohl schon schöne und wackere Lieblinge gesehen, und zugleich ... ... gibt, fordert wohl die Gerechtigkeit durchaus, daß wir dem Schönsten die schönsten zuteilen? Protarchos: Versteht sich. ...

... König, und von einem Guten ein Guter, und von einem Schönen ein Schöner, und überhaupt in dieser ... ... Hades von aeidês (unsichtbar) stamme; sondern vielmehr weil er alles Schöne immer weiß ( aei eidôs ), hat ... ... Hermogenes: Nein, so. Sokrates: So auch das Schöne also Schönes? Hermogenes: Notwendig. Sokrates: Ist das ...

... . Und dich umgeben nicht wenige, wie du es auch sonst verdienst, besonders aber wegen der Mathematik. Wenn ... ... du ihm ja keinen Ort bestimmst, denn sonst wäre es schon, wenn es bestimmt irgendwo wäre, und beharrte ... ... wird weder das Anstoßende sein noch das Angestoßene, sondern ein dazwischen jedem besonders Entstandenes. Oder möchtest du ...

... sein, daß er dir noch schöner als des Kleinias Sohn erschien? Sokrates: Wie ... ... Baukunst oder im Schmiede- und Töpferhandwerk besteht, sondern in der Gerechtigkeit, Besonnenheit und Frömmigkeit, – kurz ... ... von ihnen kein einziger dem anderen gleiche, sondern ein jeder seine besondere Eigentümlichkeit habe. Nicht diese, sondern ...

... er behauptet damit gar nichts Besonderes, sondern nur das, was jedermann zugeben wird. Falls aber jemand ... ... anlangt, und wird dann nicht mehr älter, sondern ist es schon? Denn wenn es dann nicht damit innehielte ... ... daß es an Vielem teil habe, daran hindert sonach nicht nur nichts, sondern es ist dies sogar notwendig, wenn eben ...

... wohl nach dieser Erklärung das Schöne mehr unter das Seiende und das Nichtschöne weniger? Theaitetos: ... ... Wesen hat; und so, wie das Große groß und das Schöne schön war und das Nichtgroße und Nichtschöne nicht groß und nicht schön, ebenso war und ist ...

... nun habe ich mich so schön herausgeputzt, um als Schöner vor einem Schönen zu erscheinen. Doch du, fuhr er fort ... ... sich betrachtet, durchaus weder schön noch schändlich, sondern auf eine schöne Weise ausgeführt, ist es ... ... Bestrebungen, und von den schönen Bestrebungen zu den schönen Erkenntnissen, – bis man innerhalb der Erkenntnisse ...

... ehrsüchtig; anspruchsvoll auf Herrschaft nicht wegen Beredsamkeit oder einer sonstigen geistigen Eigenschaft, sondern wegen seiner Kriegstaten und Kriegsfertigkeiten; ein Freund ... ... Weise: Zuweilen gibt's einen schon erwachsenen Sohn von einem in einem unvernünftig verwalteten Staate wohnenden braven ... ... nach dem Essen in Absicht nicht nur auf Gesundheit, sondern auch auf Schönheit und Kraft, sowie die Begierde nicht nur nach ...

... erfüllt sieht und nicht übermütig sich benimmt, sondern besonnen und gemäßigt in allen diesen Lagen verfährt und mit dem, ... ... müssen wir solche Künstler suchen, die mit schöner Begabung die Natur des Schönen und Anständigen aufzuspüren imstande ... ... Wesen nach: einen Gesitteten und Schönen besonnen und musisch zu lieben? Jawohl, sagte er. Man ...

... im Auge haben, daß ein Stand in besonderem Maße glücklich wäre, sondern so viel als möglich der ganze Staat ... ... daß wir nicht für das Schönste an den lebenden Wesen die schönsten Farben anwenden – denn die Augen, das Schönste, seien nicht mit Purpur gemalt, sondern mit Schwarz-, alsdann uns ...

... kleine Arbeit ist. Besinnt euch denn! Wir haben uns schon besonnen, erwiderte Adeimantos; tu uns nur den Gefallen! Es entsteht ... ... und auf das Größte sich beziehende Unwahrheit, die ihr Erfinder nicht schön ersonnen hat, daß Uranos das getan habe, was Hesiod von ...

... Mittelzustand, die Ruhe, fuhr ich fort, ist also nicht wirklich, sondern scheint nur ein Vergnügen im Vergleich mit dem Schmerzlichen, und scheint ... ... allen diesen Erscheinungen gibt es mit bezug auf wirkliches Vergnügen gar nichts Reelles, sondern nur ein eitles Gaukelspiel. Ja, ... ... meinst du? Es gibt deren viele andere, erwiderte ich; besonders aber kannst du es sehen ...

... bekommen? Ja, freilich. Sonach ist notwendig, was wir uns schon am Anfang dieser Betrachtung als ... ... , bald auf die ursprüngliche Idee des Gerechten, Schönen, Besonnenen usw., bald wiederum auf das in der ... ... vorausschicken und euch die Gedanken ins Gedächtnis zurückrufen, die vorhin schon und schon anderwärts oftmals ausgesprochen worden sind. Welche denn? ...

... wenn man ihm dieselbe vorhielte. Denn obwohl es auch sonst schon keinen rechten Sinn hat zu sagen, daß im Anfang alles ... ... noch überhaupt etwas Bestimmtes zu sein; sonst wäre ihr irgend eine der besonderen Formen zugekommen, und das ... ... ist unmöglich, wo alles durcheinander gemischt ist. Es wäre also schon die Sonderung eingetreten; seine Behauptung aber ist, daß ...