Platon Timaios (Timaios) Sokrates · Timaios · Kritias · Hermokrates ... ... für das Kriegswesen, vom Gesetze auferlegt ist. Ihre Bewaffnung ferner besteht aus Spieß und Schild, mit denen wir zuerst unter den Völkern Asiens uns ausrüsteten, indem die Göttin ...
Platon Kritias (Kritias) Timaios · Kritias · Sokrates ... ... noch ein Zwiegespann ohne Sessel, welches mit einem Krieger bemannt war, der einen kleinen Schild trug und auch herabsteigend zu Fuße kämpfte, außer diesem Wagenkämpfer aber mit einem ...
Erstes Buch Gestern ging ich in den Peiraieus hinab mit Glaukon, dem ... ... dann die Winzerkunst? Offenbar. So wirst du auch sagen, daß, wenn ein Schild und eine Leier aufbewahrt werden soll und nicht gebraucht, – die Gerechtigkeit brauchbar ...
Zweites Buch Wie ich das gesagt, glaubte ich, mit dem Reden ... ... eben dieses von Jugend antreibt, sondern es bloß als Nebensache behandelt? Und wer einen Schild in die Hand nimmt oder ein anderes Stück der kriegerischen Waffen und Werkzeuge, ...
... nennst Du ihn »diesen« Schild, also ist er »diesen« Schild. – Allein dies ist ... ... wenn nicht das »Dieser« den Schild, sondern »der Schild« bedeutet, und »den« Schild »diesen« Schild. Auch wenn das, was Du mit ...
c) Rechtliche Gesinnung Was also das Unrechtleiden anbetrifft, so leuchtet ein, ... ... andern zu leben und einen anderen zu schlagen; ein tapferer Mann könne ebensogut den Schild wegwerfen, den Rücken kehren und beliebig wohin davon laufen. Indessen ein feiger Mensch ...
b) Gerechtigkeit in weiterem und engerem Sinne Was wir indessen hier im ... ... dabei nicht etwas auf fremde Kosten an; so z.B. wer seinen Schild aus Feigheit wegwirft oder wer im Verdruß jemanden beleidigt oder aus Geiz jemand eine ...