... Mnesitheos (Gotthold), noch einen ähnlichen Namen darf er führen, sondern einen, der den entgegengesetzten Sinn ... ... aber in zwei Hälften geteilt, und die einen bedienen sich der einen, die anderen der anderen Hälfte ... ... sich darauf versteht, wie du von den früheren den einen einen Musiker, den anderen einen Maler nanntest? Wie würdest du diesen ...
... Solltest du etwa, Theodoros, dir unbewußt nicht einen Fremdling, sondern einen Gott mitbringen nach der Rede ... ... doch zwei Arten: indem sie sowohl einen nachstellenden Teil hat als einen umsetzenden. Theaitetos: ... ... Trennen nach Gattungen, daß man weder denselben Begriff für einen andern, noch einen andern für denselben halte, ...
... einer treffen wird, jedesmal wird er einen Bruder oder eine Schwester oder einen Vater oder eine Mutter oder einen Sohn oder eine Tochter oder einen Nachkommen oder Vorfahren von diesen zu ... ... zugegeben, daß dies das größte Gut für einen Staat sei, indem wir einen gut eingerichteten Staat mit einem Leibe ...
... Begrenzten. Wenn man nämlich in der begrenzten Größe einen bestimmten Theil nimmt, und dann nach demselben Verhältnisse, aber nicht denselben Theil ... ... es sei das nämliche gewissermaßen mit dem nach Theilung. Stets nämlich hat es einen Theil seiner selbst außer sich. Nie jedoch übersteigt es alle ... ... Mitte durchaus sich gleich gewachsen. Denn nicht wie einen Faden mit einem Faden, darf man zusammenknüpfen mit dem ...
... Die Lehre der Naturforscher hat zweierlei Gestaltungen. Die einen nehmen als einig Seiendes einen zum Grunde liegenden Körper an: entweder eines der drei Elemente, oder einen andern, der dichter ist als Feuer ... ... aber als Unterschiede und Formbestimmungen; noch Andere aus dem Einen die darin enthaltenen Gegensätze herausziehen, wie Anaximander sagt ...
Neuntes Capitel Zenon aber begeht einen Fehlschluß. Wenn nämlich, sagt er, alles ruht oder sich bewegt, sobald es in dem Gleichen ist (es ist aber stets das räumlich sich Bewegende in dem Jetzt als in dem sich Gleichen), so sei unbeweglich der abgeschossene ...
... , oder ungleichmäßig. Darum nimmt man einen Theil, welcher Maß sei für die ganze Zeit, so wird es in diesem einen bestimmten Theil durchgehen von der Ausdehnung, und nicht die ganze. In der ganzen nämlich die ganze. Und wiederum in dem gleichen einen andern Theil, und in jedem auf gleiche Weise, sei ...
... Fünftes Capitel Welcher Körper nun also außer sich einen Körper hat, der ihn umgiebt, dieser ist ... ... . Weder nämlich zugleich mit wachsen muß so der Raum, noch der Punct einen Raum einnehmen, noch zwei Körper in demselben Raume sein, noch giebt es einen körperlichen Zwischenraum. Denn Körper ist, was von dem Raume dazwischen ist, ...
... Name. Es gilt nun das Leere für einen Raum, in welchem nichts ist. Davon ist der Grund, daß man ... ... hat, ob er leer oder nicht. Vielleicht erhellt, daß, wenn er aufnimmt einen fühlbaren Körper, er leer ist, wenn aber keinen, nicht. – Auf ...
... der Zeit. Es ist nämlich von der einen Anfang, von der andern aber Ende. Allein dieses leuchtet nicht wie bei ... ... ist, bleibt er überall der nämliche. So auch das Jetzt: von der einen Seite Theilung der Zeit der Möglichkeit nach, von der andern aber, Bewegung ...
... Güter sind vorzüglicher, als wenigere Güter, entweder überhaupt, oder auch wenn die einen in den anderen enthalten sind; d.h. die wenigeren in den mehreren ... ... wie z.B. das Pferd dem Maulesel und der Affe dem Menschen. Einen anderen Gesichtspunkt bietet das Hervorragendere; es ist vorzüglicher als das ...
... betreffenden Gegenstandes angiebt. Man giebt entweder einen solchen Satz anstatt des Wortes, oder einen Satz anstatt eines Satzes; denn man kann auch Einzelnes von dem, was ... ... dass auch der Stier zu derselben Gattung gehört. Hat man aber von dem einen Gegenstande seine Gattung erwiesen und von einem anderen Gegenstande gezeigt, ...
... kann, und vermittelst dessen, wenn man selbst einen Satz vertheidiget, nicht in Widersprüche sich verwickelt. Es ist deshalb zunächst anzugeben ... ... und dann daraus etwas davon Verschiedenes sich mit Nothwendigkeit vermittelst jener Vordersätze ergiebt. Einen Beweis liefert der Schluss dann, wenn er aus wahren und allgemeinen ...
Achtes Kapitel Der Ausdruck: Dasselbe wird also, wie gesagt, in einem dreifachen Sinne gebraucht. Dass nun die Reden über einen Gegenstand aus den früher genannten vier Bestimmungen bestehen, durch diese gebildet werden und darauf sich beziehen, kann in einer Weise durch Induktion dargelegt ...
Elftes Kapitel Wenn jemand von einem zusammengesetzten Ausdruck eine Definition aufstellt, so muss man prüfen, ob, wenn die Definition des einen Theiles des Ausdrucks abgetrennt wird, das Uebrige die Definition des übrigen Theiles des ...
... Wahrheit ist; sie heisst das streitsüchtige Schliessen; zweitens, wenn die Begründung zwar einen Beweis enthält, aber dieser nicht gegen den aufgestellten Satz geht. Dies kommt ... ... die, welche aus falschen Sätzen Falsches folgert, weil dort man auch leicht auf einen falschen Schlusssatz gerathen kann. Hieraus erhellt, dass man bei ...
... Satz und nicht jeder Streitsatz kann für einen dialektischen gelten, da kein Verständiger einen Satz aufstellen wird, der Niemandem glaubwürdig erscheint, oder einen Streitsatz hinstellen wird, welcher ... ... Meisten unzweifelhaft ist. Bei letzterem gäbe es keine Bedenken und einen allgemein für unglaubwürdig gehaltenen Satz wird Niemand ...
... zu prüfen, ob so, wie in der einen Gattung das eine zu dem anderen, so auch in der anderen Gattung ... ... zu dem Wahrnehmbaren. Ebenso hat man zu ermitteln, ob so wie in der einen Gattung das eine in dem anderen ist, auch in der anderen ...
Zehntes Kapitel Da die Bejahung etwas von einem Gegenstande aussagt und letzterer entweder einen Namen hat oder ein Namenloses ist, so muss in jeder Bejahung eins von Einem ausgesagt werden. (Ueber Namen und Namenloses habe ich schon früher gesprochen; denn Nicht-Mensch gilt ...
Siebzehntes Kapitel Sowie man einen nur glaubwürdigen Schluss manchmal einem wahren ... ... richtig gefragt wird, müssen die Befragten einen Theil der Frage in ihre Antwort mit aufnehmen, um den Mangel der ... ... und es kommt kein Unterschied heraus, mag man das »dieser« dem einen oder dem andern zusetzen. ...
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