Zurück | Vorwärts
Suchergebnisse (15 Treffer)
1
Optionen: Exakt | Nur Bilder
Einschränken auf Bände: Philosophie 
Einschränken auf Kategorien: Attische Philosophie 

Aristoteles/Nikomachische Ethik/II. Teil. Das sittliche Subjekt/II. Willensbildung/3. Der Wille im Verhältnis zu Affekten und Begierden/b) Leidenschaft und Lust [Philosophie]

b) Leidenschaft und Lust Daß ferner der Mangel an Selbstbeherrschung da weniger verwerflich ist, wo es sich um leidenschaftliche Aufwallung, als wo es sich um sinnliche Lüste handelt, das wollen wir jetzt zeigen. Man darf sagen: leidenschaftliche Aufwallung vernimmt wohl die Stimme der Vernunft, ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 152-154.: b) Leidenschaft und Lust

Platon/Phaidros [Philosophie]

... , der sich nicht als ein Liebender nur anstellt, sondern in Wahrheit diese Leidenschaft hegt, wie er ja selbst schon durch den Zug der Natur befreundet ... ... du sagst! Denn er würde ja, wie es scheint, aus seiner eigenen Leidenschaft einen Gegenstand des Vorwurfs machen. Sokrates: Dieses also ...

Volltext von »Phaidros«. Platon: Sämtliche Werke. Band 2, Berlin [1940], S. 411-482.

Platon/Theaitetos [Philosophie]

Platon Theaitetos (Theaitêtos) Eukleides · Terpsion Eukleides: Kommst ... ... Furcht genug haben, es zu sagen, damit nicht jemand meinte, ich hege eine Leidenschaft für ihn. Nun aber – werde mir nur ja nicht böse! – ist ...

Volltext von »Theaitetos«. Platon: Sämtliche Werke. Band 2, Berlin [1940], S. 561-662.

Platon/Protagoras [Philosophie]

Platon Protagoras (Prôtagoras) Sokrates und ein Freund desselben In ... ... Erkenntnis dem Menschen einwohne, doch nicht sie ihn leite, sondern etwas anderes, bald Leidenschaft und bald Lust oder Unlust, zuweilen auch Liebe und oftmals Furcht, indem sie ...

Volltext von »Protagoras«. Platon: Sämtliche Werke. Band 1, Berlin [1940], S. 55-129.

Platon/Das Gastmahl [Philosophie]

Platon Das Gastmahl (Symposion) Apollodoros und einige seiner Freunde ... ... trägt denn auch das Schwangere und schon vom Zeugungstriebe Strotzende eine so heftige Leidenschaft zu dem Schönen, weil es durch dieses großer Wehen entledigt wird. Es ist ...

Volltext von »Das Gastmahl«. Platon: Sämtliche Werke. Band 1, Berlin [1940], S. 657-728.

Platon/Der Staat/Zweites Buch [Philosophie]

Zweites Buch Wie ich das gesagt, glaubte ich, mit dem Reden ... ... Hund oder ein sonstiges lebendes Wesen ? Oder hast du nicht bemerkt, wie die Leidenschaft etwas nicht zu Bekämpfendes und nicht zu Besiegendes ist, dessen Vorhandensein jede Seele ...

Volltext Philosophie: Platon: Sämtliche Werke. Band 2, Berlin [1940], S. 46-81.: Zweites Buch

Platon/Der Staat/Neuntes Buch [Philosophie]

Neuntes Buch Es wäre also, fuhr ich fort, nur noch das ... ... den, der ganz besonders von ihnen als Individuum den größten und stärksten Tyrannen von Leidenschaft in seiner Seele trägt. Natürlich wohl, sagte er; denn er ist zum ...

Volltext Philosophie: Platon: Sämtliche Werke. Band 2, Berlin [1940], S. 330-366.: Neuntes Buch

Platon/Der Staat/Sechstes Buch [Philosophie]

Sechstes Buch Darauf begann ich wiederum: Was also die wahren Weisheitsfreunde und ... ... der es für Weisheit hält, der vielköpfigen und bunten Volksmenge bei ihren Zusammenkünften ihre Leidenschaft und ihre Gelüste abgemerkt zu haben, sei dies nun in der Malerei oder ...

Volltext Philosophie: Platon: Sämtliche Werke. Band 2, Berlin [1940], S. 205-248.: Sechstes Buch

Aristoteles/Organon/Die Topik/4. Buch/5. Kapitel [Philosophie]

... Leidenschaftslose genannt; seiner selbst mächtig aber der, welcher zwar in einer Leidenschaft ist, aber von ihr nicht hingerissen wird. Allerdings verbindet sich mit der Tapferkeit und der Sanftmuth eine solche Macht, dass, wenn die Leidenschaft entsteht, man von ihr nicht hingerissen wird, sondern sie zügelt; indess ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Die Topik. Heidelberg 1882, S. 81-86.: 5. Kapitel

Aristoteles/Nikomachische Ethik/II. Teil. Das sittliche Subjekt/II. Willensbildung/3. Der Wille im Verhältnis zu Affekten und Begierden/c) Grade der Willensstärke [Philosophie]

c) Grade der Willensstärke c) Grade der Willensstärke ... ... ungestümes Drauflosgehen, kann aber auch einfache Schwäche sein. Manche überlegen erst, aber die Leidenschaft gestattet ihnen nicht, ihrem Entschluß treu zu bleiben; andere lassen sich von ihrer Leidenschaft treiben, weil sie gar nicht zum Überlegen gekommen sind. Denn manche sind ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 154-156.: c) Grade der Willensstärke

Aristoteles/Nikomachische Ethik/II. Teil. Das sittliche Subjekt/II. Willensbildung/3. Der Wille im Verhältnis zu Affekten und Begierden/a) Arten von Lust und Unlust [Philosophie]

a) Arten von Lust und Unlust Damit hängt die Frage zusammen, ... ... allzu heftiger Triebe tut. Denn wie würde jener sich erst benehmen, wenn ihn jugendliche Leidenschaft ergriffe oder heftiger Schmerz über die Entbehrung des Unentbehrlichen ihn fortrisse! Nach unserer ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 147-152.: a) Arten von Lust und Unlust

Aristoteles/Nikomachische Ethik/I. Teil. Die sittliche Anforderung/III. Die einzelnen Arten der sittlichen Betätigung/3. Verhalten zu den anderen Menschen im Umgang/a) Gelassenheit [Philosophie]

a) Gelassenheit Mit Gelassenheit pflegt man ein mittleres Verhalten da zu ... ... bedeutet. Gelassen, das bedeutet, daß man sich nicht aufregen, von der Leidenschaft sich nicht hinreißen läßt, sondern in der Weise seinem Zorn Raum gibt, wie ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 85-87.: a) Gelassenheit

Aristoteles/Nikomachische Ethik/I. Teil. Die sittliche Anforderung/III. Die einzelnen Arten der sittlichen Betätigung/1. Willensstärke gegenüber dem Trieb/A. Mannhaftigkeit und tapferer Mut/b) Abarten [Philosophie]

... um des sittlichen Zieles willen, und die Leidenschaft wirkt dabei nur mit; bei einem Tiere dagegen bildet den ... ... noch nicht mutig, weil es von Schmerz oder von Leidenschaft getrieben gegen die Gefahr anstürmt, da es ja nichts von dem was ... ... Überhaupt darf man ein Wesen nicht mutvoll nennen, das durch Schmerz oder durch Leidenschaft dazu getrieben wird der Gefahr zu trotzen. Der Antrieb ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 60-63.: b) Abarten

Aristoteles/Nikomachische Ethik/I. Teil. Die sittliche Anforderung/III. Die einzelnen Arten der sittlichen Betätigung/4. Verhalten im Verkehr der Güter, Gerechtigkeit/3. Das Rechtsgesetz/a) Das Recht im Staat und in der Familie [Philosophie]

a) Das Recht im Staat und in der Familie Nun kann es ... ... sie ist, und doch wäre es möglich, daß nicht bewußter Vorsatz, sondern heftige Leidenschaft dazu den Antrieb bildet. Dann tut er also unrecht und ist dennoch kein ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 108-109.: a) Das Recht im Staat und in der Familie

Aristoteles/Nikomachische Ethik/I. Teil. Die sittliche Anforderung/III. Die einzelnen Arten der sittlichen Betätigung/4. Verhalten im Verkehr der Güter, Gerechtigkeit/1. Subjektive Gerechtigkeit/b) Gerechtigkeit in weiterem und engerem Sinne [Philosophie]

b) Gerechtigkeit in weiterem und engerem Sinne Was wir indessen hier im ... ... Unzucht treibt um des Gewinnes willen und dafür Bezahlung nimmt, ein anderer es aus Leidenschaft tut und dafür noch Geld ausgibt und Opfer bringt, so darf man den ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 97-99.: b) Gerechtigkeit in weiterem und engerem Sinne
Zurück | Vorwärts
Artikel 1 - 15