Platon Timaios (Timaios) Sokrates · Timaios · Kritias · Hermokrates ... ... Eis , von dem weniger und erst halb Erstarrten dagegen das über der Erde Schnee , das auf ihr Starrgewordene, aus Tau Entstandene aber Reif genannt. Die ...
... Aber das, denke ich, glaubst du doch, daß niemals der Schnee als Schnee das Warme aufnehmen und, wie wir im vorigen sagten, ... ... unvergänglich wäre, so müßte, wenn jemand an den Schnee Wärme brächte, der Schnee sich davonmachen, aber wohlbehalten und ungeschmolzen? Denn ...
... der Satz die Wahrheit nicht treffen, z.B. bei dem Koth und dem Schnee, denn den Schnee nennt man gefrornes Wasser und den Koth mit Feuchtem gemengte Erde; allein weder der Schnee ist Wasser noch der Koth Erde, und deshalb können sie auch beide nicht ...
Sechstes Kapitel Auch hat man zu prüfen, ob etwa die angegebene Gattung ... ... in der unterliegenden Art enthalten so ausgesagt wird, wie z.B. das Weissin dem Schnee enthalten ist. Es ist dann klar, dass die Gattung nicht die wahre ist ...
... für das Weiss, denn es giebt nicht an, was der Schnee ist, sondern nur eine Beschaffenheit desselben; so dass also Beides nicht als ... ... eine eine Beziehung, das andere eine Beschaffenheit; so ist z.B. der Schnee und der Schwan ein selbstständiges Ding, das Weiss ...
Achtes Kapitel Wenn das zu Definirende eine Beziehung enthält, sei es als ... ... Schatten der Erde oder wenn man das Erdbeben eine Bewegung der Erde, oder den Schnee eine Verdichtung der Luft, oder den Wind als eine Bewegung der Luft definirte; ...
Sechstes Kapitel Man muss also die scheinbaren Schlüsse und Widerlegungen entweder so, ... ... z.B. wenn das Weisse bei einem Gegenstande nur ein Nebensächliches ist; denn der Schnee z.B. und der Schwan sind im Weiss einander gleich. Ebenso wenn man ...
... .B. dem Feuer das Warmsein und dem Schnee das Weiss-sein. Bei solchen Gegenständen muss indess ein bestimmtes von beiden ... ... wie es sich gerade trifft; denn das Feuer kann niemals Kalt und der Schnee niemals schwarz werden. Sonach ist nicht nothwendig, dass jedem, dieser Gegensätze ...
... in einigem Weissen, aber in keinem Schnee enthalten, aber das Weisse in jedem Schnee. Nimmt man nun an, ... ... in einigen C enthalten ist; so ist das Geschöpf in keinem Schnee, aber in einigem Weissen und der Schnee in einigem Weissen enthalten. Nimmt man nun ...
... das Nicht-enthalten sein nehme man Schwarz, Schnee, Geschöpf. Für das in dem ganzen X enthalten sein kann man aber ... ... so nehme man für das Nicht-enthalten sein die Begriffe: Weiss, Geschöpf, Schnee, und für das Enthaltensein die Begriffe: Weiss, Geschöpf, Schwan. Sonach ...
... In diesem Falle muss das Geschöpf von jedem Schwan ausgesagt und von jedem Schnee verneint werden; woraus erhellt, dass hier kein Schluss vorhanden ist. Ferner ... ... in dem der Mensch nicht enthalten ist, einmal den Schwan und dann den Schnee; hier wird das Leblose von dem ganzen nicht im Menschen ...
Sechstes Kapitel Wenn in demselben Begriffe ein anderer ganz und ein dritter ... ... grössere Begriff allgemein, so nehme man für den verneinenden Schlusssatz die Begriffe: Rabe, Schnee, Weiss; dagegen kann man für den bejahenden Schlusssatz keine Begriffe aufstellen im Fall ...
... können dienen die Begriffe: Weiss, Geschöpf, Schnee, und dafür, dass die Bejahung nicht-statthaft ist, Weiss, Geschöpf, ... ... sich kein Schluss. Für den bejahenden Fall dienen die Begriffe: Weiss, Geschöpf, Schnee; für den verneinenden Fall: Weiss, Geschöpf, Pech; denn der Beweis ...
... Enthaltensein: das Weisse, das Geschöpf und der Schnee, und für das Nichtenthaltensein: das Weisse, das Geschöpf und das Pech. ... ... Weisses, Schwan und für das Nicht-statthafte Enthaltensein die Begriffe: Geschöpf, Weisses, Schnee. Auch giebt es keinen Schluss, wenn die Vordersätze unbestimmt, oder beide ...
1. Verschiedene Auffassungen vom Zweck des Lebens Wir kommen nunmehr auf unseren ... ... des Guten in Ihnen allen als denselbigen so aufzuzeigen, wie die weiße Farbe im Schnee und im Bleiweiß dieselbe ist. Bei der Ehre, der Einsicht und der Lust ...