Anna Louisa Karsch Leben der A. L. Karschin, geb. Dürbach Von ihr selbst in Briefen an Sulzer
... die ich auff universitaeten und sonsten gefasset, tractirte fleissig V. et N.T. in Hebräischer und griechischer Sprache, daneben lernete ... ... würdigten, und zu fernerem Fleiß anmahneten. Hierzu kam, daß erwehnter H.L. Antonius, auff dessen Stube es gehalten ward, nach weniger ...
... dandinais et je fredonnais l'air: »Où allez-vous, monsieur l'abbé? vous allez vous ... ... 'elle pour m'acheminer vers l'endroit indiqué, j'entendis encore longtemps l'écho de sa gaieté. ... ... aucune instruction: tout ce que je sais de l'histoire naturelle je l'ai appris de moi-même.« En ...
Albrecht Adam Aus dem Leben eines Schlachtenmalers Selbstbiographie nebst einem Anhange Herausgegeben von Dr. H. Holland
Mauthner, Fritz Erinnerungen I. Prager Jugendjahre Mit einiger Verwunderung sehe ich mich selbst bei der Arbeit, meine Lebenserinnerungen niederzuschreiben. Ich darf mich wohl rühmen, in einer mehr als vierzigjährigen schriftstellerischen Tätigkeit niemals meine Person in den Vordergrund, die Person vor die Sache gerückt zu ...
August Heinrich Hoffmann von Fallersleben Mein Leben In verkürzter Form herausgegeben und bis zu des Dichters Tode fortgeführt von Dr. H. Gerstenberg
... anwesende Kayserl. Herren Commissarii von E.E. Rath auf dem gewöhnlichen Petri Mahl tractiret, und mit einer ... ... einige Vicarien anschaffte, worüber ich aber einige Verdrießlichkeiten mir zuzog, da E.E. Rath mich aus dem Vinculo nicht entlaßen wollte ... ... berühmten Astronomen Theoph. Siegfried Bayer an I.C. Wolf v. J. 1728 und 1731, ...
... grosse Monarch mir abgeneigt wurde. Als der H.v. Leibnitz kurz vor seinem Ende in Wien war ... ... zwey von Lutherischer Seite. Jene waren H. Jablonski und H. Noltenius, diese H. Reinbeck und H. Carstädt, und so kam der ...
... noch nicht in meinem Besitz ist, da L. noch in Köln ist. e war, wie Sie angeben, 25 ... ... ziemlich in dessen Nähe, d.h. in der Meerenge von Bab-el-Mandeb lag. Obgleich Mr. Newall ... ... Gefühl hat, ganz in Rußland, d.h. im Grenzlande europäischer und asiatischer Kultur zu sein. Man hat ...
... Äußerste beunruhigte. Sie schrieb alsogleich an einen ihrer Freunde, den Freiherrn v.T. zu Bruchsal, bat ihn, mich zu bewegen, ohne ... ... Ibid. 1793. 43. – – – Liber V. Pars I. de profluviis. Ibid. 1794. Auch von ...
... vielmehr für einen ächt orthodoxen und wahrhaft gesalbten Christen gehalten werden. D.H. 9 Dieses wäre doch auch ein Zug, der dem ... ... Wahrheitsliebe – und, wenn ich es so nennen darf – Gerechtigkeitsliebe – d.i. er that, was er that, nicht so sehr aus ...
... Sturmwind zu uns hereingejagt und rief: »Je l'ai cravaché! Je l'ai cravaché!« Es war am Landestheater ... ... noch nicht fertig. Hauptmann v.C... trat jetzt für sie ein. Er ließ uns wissen, daß ... ... Idealisten« nannte. Nach Frau v.K... wurde das Experiment mit Frau v.P... erneuert. Der erste ...
... einer von unseren Stammgästen, der Bankier L., an dem Tage ein großes Geschäft gemacht hatte. Sein Haus hatte ... ... selbst mal so 'n Fall erlebt, als ich noch bei H. in der Elsasserstraße bediente. Die Episode ... ... der Kopp nich steht, kloppt sie aufs Kind herum. Ick habe't ihr't weggerissen und ihr selbst 'ne Maulschelle gegeben. Mit so ' ...
... gebaut heißen solle, gute Acker-und Feldgesetze haben müsse, d.h. solche, wo nicht zu große Grundstücke von einem einzigen besessen und mäßige ... ... wird das All erhalten, der Gehorsam ist die höchste Idee der Freiheit, d.h. der Gottähnlichkeit und der Gottgefälligkeit. Dieses Gesetz der ...
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Im Jahre 1758 kämpft die Nonne Marguerite Delamarre in einem aufsehenerregenden Prozeß um die Aufhebung ihres Gelübdes. Diderot und sein Freund Friedrich Melchior Grimm sind von dem Vorgang fasziniert und fingieren einen Brief der vermeintlich geflohenen Nonne an ihren gemeinsamen Freund, den Marquis de Croismare, in dem sie ihn um Hilfe bittet. Aus dem makaberen Scherz entsteht 1760 Diderots Roman "La religieuse", den er zu Lebzeiten allerdings nicht veröffentlicht. Erst nach einer 1792 anonym erschienenen Übersetzung ins Deutsche erscheint 1796 der Text im französischen Original, zwölf Jahre nach Diderots Tod. Die zeitgenössische Rezeption war erwartungsgemäß turbulent. Noch in Meyers Konversations-Lexikon von 1906 wird der "Naturalismus" des Romans als "empörend" empfunden. Die Aufführung der weitgehend werkgetreuen Verfilmung von 1966 wurde zunächst verboten.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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