... Bett und in Leopolds Zimmer. »Was gibt es? Was tust du?« frug ich. Er sah mich ... ... über das meine – schwieg. Denn was hätte ich ihr erzählen können? Was dürfen? Wie ... ... geschehen sollte. Es soll nur legalisiert werden, was faktisch schon ist, was Du selbst getan hast. ...
... Eigentum, und ohne jede Bedingung oder Beschränkung, alles, was ich besitze und was ich bei meinem Ableben besitzen mag, und alle meine Rechte auf ... ... die Ruhe der einen wie der andern nicht unnütz, daß die Lebenden wissen, was die Toten von ihnen begehren. ...
... sah bei uns überall nur, was sie sehen wollte, und hörte nur, was sie hören und wiedererzählen wollte ... ... Juden schon wegen ihrer aufgehäuften Schätze, und was heutzutage der Haß der Proletarier gegen die Reichen überhaupt genannt wird, ... ... nicht darüber lachen, denn der fromme Wahn ist so ehrlich gemeint – und was man auch den Zeloten ...
... , deren Widersprüche bereits auf mich zu wirken begannen, so daß ich das, was ich mein Eigen nennen konnte, was vom Empfangenen mit meinem innersten Bedürfnisse zusammentraf, nur immer ... ... Bestrebungen, obwohl ich damit auch nur das Beste, was in meiner Natur gelegen schien, auf eigene Hand ...
... Ende mit diesem Projekt in Verbindung stehen, was ihm fast unmöglich erscheine, derselbe sich durch solch infame Mittel ... ... nicht der einzige Herd der Feindseligkeit gegen den Pazjenten war. Was nun der eigentliche Grund dieser Manifestazionen war, blieb demselben verborgen. Derselbe erholte ... ... in der Feilitzschstraße 59/II. rechts in einem bescheidenen Zimmer ein, abwartend, was kommen werde. Während des nun ...
... ihnen. Es fehlte zu jener Zeit auch gänzlich das, was heute einer Frau den Aufenthalt in jeder Weltstadt erleichtert, die unternimmt, sich ... ... Das erleichtere den Verkehr und würde mich auch ganz von selbst bekannter machen, was mir nur nützen könne. Und wenn ich wieder einmal krank würde, dürfte ...
... einer Stelle steht, wo man niemals werden kann, was man ist. Sollen zwei Erscheinungsformen sich ineinander einpassen, die durchaus verschiedene Linien ... ... daß man sich erst einen bekannten Namen schaffen müsse, um dann zu schreiben, was man eigentlich wolle. Aber einer seits ist es sehr schwer, ... ... hinein, es war, als habe Germaine alles, was wir erleben und erdulden, schon uns vorgelebt. Und ...
... zu merken, doch wußt ich leider zuwenig, um zu wissen, was wissenschaftlich bemerkenswert war. Das Vorspuken eines demnächstigen Feuers hieß: wabern. Den ... ... Sein Frauchen saß daneben und spann. In den Spinnstuben sangen die Mädchen, was ihre Mütter und Großmütter gesungen. Während der Pause, ...
... wie er bald gleichgültig gegen das wird, was sein Kopf nicht begreift, und was sein Herz in keine Bewegung setzt. ... ... und Pädagogik gar nicht. Ich genieße vielleicht, ohne es zu wissen, manches, was die Frucht seiner trockenen schweren Arbeit war. Von den ... ... besuchte ich ihn in seinem Kasten neben den Aufgegebenen und versuchte noch, was Vernunft vermochte; endlich machte es ...
... allen Seiten gaben. Ich hörte kaum was an meinen Ohren, ich sah kaum was an meinen Augen vorüberging. Ja ... ... an, daß er weiß Gott was für Geheimnisse wisse. Nun gab es allerdings im Finanz-Ministerium höchst wichtige ... ... , Calderon und Lope de Vega an; nicht was durch die Erweisbarkeit Billigung; was durch seine bloße Existenz Glauben erzwingt, das ...
... Universität bezogen, stand ich vor der Frage: Que faire? Was tun? Was werden? Einer Familie entsprungen, aus der, mit Ausnahme ... ... nichts. Doch etwas mußte ich tun. Etwas! Gewiß. Aber was, was? Als ich mir mit dieser Frage den Kopf zermarterte, ...
... deutschen Salons, gab aber auch zu, daß die französische nicht das sei, was er von ihr erwartet habe. Allerwärts ende das Gespräch mit der Wendung ... ... , von der Psychologie aus gesehen, Anerkennung von unseren großen Literaturprofessoren gefunden hatte, was ihm vielleicht nicht entgangen war. Er aber schwieg. ...
... starkes Licht durch die Fenster meiner Seele, durchsonnend, was dumpfig war, durchwärmend, was kühl und voll Schatten war. Wie deutlich ... ... seinen Todesstreich empfangen hat, – was danach kommt, darf niemand mehr seinem Leben zurechnen, es ist ... ... ihr diesen Tag nacherlebt habt, von dem ich redete, wißt ihr nun, was es heißt, Wandrer sein ...
... dieses Elends zu bewirken auch überlassen mußte«, und was ich sonst noch kurz und bündig, aber laut und heftig sprach. Der ... ... sich einen Weg, um in die Stadt zu schleichen, die Seinigen und was von ihrer Habe allenfalls gerettet sein konnte, wiederzufinden und sich dessen zu ...
... maßvolle Zurückhaltung eines Historikers, der sich bei aller Vermeidung dessen, was die Gegenwart wünscht und betreibt, doch zu jenen Entstellungen der Geschichte nicht ... ... zur Linken das ehrwürdige Schloß, das ruhmgekrönte Zeughaus und so vieles andere, was damals erst im Werden begriffen war. Diesen Platz findet man in ...
... Der Gedanke, daß ein Slave ihnen bieten sollte, was den deutschen Poeten seit Goethe vollkommen verloren gegangen ist, machte sie rasend. ... ... nach dem Franzosen den deutschen Muckern der Jude das Verhaßteste ist, aber was sie nicht zu wissen scheint, ist, daß eine Familie, ...
... ich ihnen gern schnell und billig geben, was ich mir während eines nur fünfzigjährigen Lebens unter steten Entbehrungen, ... ... hören, der kann weder das sein, was ich einen bösen, noch das, was ich einen unglücklichen Menschen nenne. ... ... und geschrieben habe, auch nur das Geringste einzubilden. Was ich bin, und was ich schaffe, das bin und schaffe ich durch ...
... nach dem Hauptquartier, um näher zu erfahren, was die Kanonade bedeute und was eigentlich zu erwarten sei. Man wußte ... ... , und also desto mehr bemüht, auszusinnen, was beschlossen sein, was geschehen könnte. Dumouriez, als ... ... , so wisse kein Mensch mehr, was er geben und was er empfangen solle, dies verbreite schon bis ...
... beauftragt; den Wunden verschaffe St. Sebastian Heilung; was den dritten Punkt betreffe, so wisse man nicht, ob St. Hubertus ... ... halbtot zur Erden fiel, auch sich sogleich zum Landesherrn begab und ihm anzeigte, was er erfahren; und wie Gott wäre sehr beleidigt worden, indem ... ... Nun kehrt der Bischof zur Kirche zurück; was drinnen vorgegangen, blieb uns verborgen. Den Widerhall des ...
... mit einem Meineid beginnen dürfe – was kümmerte ihn das? was kümmerte das die Menschheit? »der Glaube ... ... zu lenken von allem, was irdisch, und zu allem, was himmlisch ist – die ... ... sobald noch nicht gänzliche Selbstentäußerung stattgefunden. Alles, was schön, was erhaben, was löblich und edel ist, findet und ...
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