Ein besonderer Abschnitt für unsere jungen Herren und Damen.
7. Besondere Situationen
... Kräfte und Anlagen derselben sich erstrecken; sondern sie muß auch auf unsern besondern Beruf in der bürgerlichen ... ... Mütter, welche nicht bloß Kinder gebähren, sondern auch die ersten Keime jeder schönen menschlichen Tugend in ihnen pflegen, ... ... Kleinen selbst unmöglich ausführen kann? Selbst der Mann, der schon gebildete, schon gereifte Mann, was ist er, sobald er ...
Sechstes Kapitel. Pflichten der Religion bei besondern Umständen des Lebens.
Pflichten bei besonderen Leiden. So kömmt auch deine eigene heimliche Noth von Gott, und ... ... daran. Oder deine Freunde verlassen dich, so lerne fortan nicht mehr auf Menschen, sondern auf Gott bauen, der dich nie verlassen wird. Auch spottet und verachtet man ...
Der Besondere (S. 145) Auflösung: 1.256 x 1.638 ... ... Haluschka, Helene/Noch guter Ton/Untergebener und Vorgesetzter Der Besondere (S. 145)
Fritz Roeder Anstandslehre für den jungen Landwirt, besonders für die Schüler landwirtschaftlicher Lehranstalten
1. Titulaturen einzelner Persönlichkeiten. A. An den Papst. ... ... tiefster Ehrfurcht verharrt Eurer Eminenz d) unterthänigster Sohn. e) An Seine Eminenz den Hochwürdigsten Herrn Kardinal N ... ... ) In tiefster Ehrfurcht verharrt Eurer Erzbischöflichen (Bischöflichen) Gnaden d) gehorsamster Sohn. e) Seiner Erzbischöflichen (Bischöflichen) Gnaden dem Hochwürdigsten Herrn ...
... ist, wie Geschäftsleute sie sich untereinander schreiben; diese haben ihren besonderen Stil und besondere Ausdrücke, welche von dem Betreffenden erlernt werden müssen. Aber ... ... Adressaten darin einen Unterschied. Für eine der gebildeten Gesellschaft angehörende Person, also einen Beamten, Lehrer, Baumeister, Redakteur etc., werden wir ...
... um so mehr, weil kostbare Geschenke von andern Personen, als den Verwandten und vertrautesten Freunden, namentlich von einem Herrn einer Dame ... ... - oder Namenstag-Feier Vorträge, Darstellungen etc. arrangirt und die Angehörigen oder andern Personen, welche das Arrangement leiten, fordern zur Theilnahme daran auf, so muß ...
... Königlich Preussischen Hofe eingeführt und durch ein besonderes Reglement festgestellt worden war, ist schon bei dessen Nachfolger, besondere festliche Veranlassungen ausgenommen, sehr vereinfacht worden. Der ... ... noch zu Anfang dieses Jahrhunderts besondere Empfangstage zu halten, an welchen diejenigen hoffähigen Personen, welche sich bei ...
... dürfen, weitgereiste Freunde mit jahrelanger Auslandserfahrung gaben uns letzte Hinweise auf besonders schöne Plätze und Sehenswürdigkeiten und wünschten uns gute Fahrt. Und ... ... sich nicht nur im weißen Sand herrlicher Buchten sonnten, sondern auch im Glanz des Rufes, den wir ... ... entzückend – auszurufen, wenn Ihnen unter gleichen Umständen beim eigenen Sohn schon längst die Hand ausgerutscht wäre. ...
... Ein ganz bestimmtes Zimmer. Unser eigenes nämlich. Nicht nur sonnabends und sonntags. Vielleicht auch an einem ganz gewöhnlichen späten Alltagsnachmittag, wenn ... ... . Da gibt es kein seligmachendes Rezept, sondern nur die Entscheidung der Persönlichkeit. Vielleicht sollte man den Ausspruch einer ... ... weil sie immer sie selbst bleiben und ihre Persönlichkeit wahren. Ist Ihnen schon einmal eine Katze begegnet, ...
... geht mit zahlreichen Sicherheitsmaßnahmen, sollte sich jeder Fluggast den Anweisungen des Bordpersonals und insbesondere der ausnahmslos bildhübschen Stewardessen widerspruchslos fügen. In diesem Verkehrszweig ist ... ... verlernt haben, Menschen unter Menschen zu sein? Wer hätte nicht schon Gelegenheit gehabt, diese Unglücklichen zu beobachten. ... ... aber interessiert das in einem kleinen Dorfgasthof schon? Dort entscheidet nicht, was wir sonst sind. Dort will man wissen ...
... für die Dauer einer ganzen Woche einsame Schönheit. Mit ihnen hat es eine besondere Bewandtnis. Doch muß ich da ein ... ... wissen können, ob unser persönliches Erscheinen nicht stört. Wenn man auf unsere persönliche Begrüßung Wert legt, dann ... ... Sie vermittelt – wir sagten es schon – in erster Linie Wissen. Die Persönlichkeit und den Charakter aber formt ...
... Natürlich fälle man kein voreiliges, hartes Urteil. Besondersschleunige Arbeit, Krankheit oder sonst ein Mißgeschick können auch einmal den geregeltesten ... ... nachgeahmte Boule- und Rokokomöbel zeigen. Ein Flügel, ein besonders schöner Schrank mit alten Bronzen, Porzellan und ... ... Die chinesische Mauer, die nicht erst da hinten in Asien anfängt, sondern schon eine Grenze zwischen uns und dem heiligen Rußland bildet, hat ...
... Bad mit reichlicher Auswahl an Kleidern versehen, um schon, wenn eins verregnet oder sonst verdirbt, nicht in Verlegenheit zu geraten. ... ... bald einzusehen, daß die Weltentlegenheit ja sehr schön, aber die Großstadt doch noch schöner sei! Und wie das Ziel verschieden ... ... nicht zu oft zu wechseln. Ist sie den Kellnern und dem Wirt schon bekannt, so wird sie besser ...
... meine Herrschaften, hat Ihnen der Herr Geheimrat schon erzählt, daß sein Sohn eingeladen worden ist, Vorlesungen an ... ... .« Exzellenz hätte sich vor Hannelore Schöns Schönheit verbeugt und gesagt: »Wie schade – daß ich nicht ... ... der Managerkrankheit nicht wenig Leute großen Wert darauf legen, sonntags nach eigener Fasson selig zu werden und möglichst fern von ...
... , daß sämtliche Namen und Amtsbezeichnungen oder Titel, insbesondere der angeschriebenen Person, richtig sind. Die meisten Menschen ... ... Sie jetzt nicht die Nerven verlieren, sondern trotz aller Kühle und Reserviertheit besonnen und sachlich bleiben, so schaffen ... ... wahrmacht. Daß wir hierüber nicht sonderlich glücklich wären, brauchen wir nicht besonders zu betonen. Wir hoffen also ...
... betreffende Gang serviert ist. Bei Personalmangel kann man den Kompotteller schon beim Tischdecken hinstellen und ... ... , vorausgesetzt, daß die räumliche Entfernung dies ohne besonderen Stimmaufwand ermöglicht. Ansonsten aber: liebenswürdig, heiter, leicht und ... ... bedingt natürlich bei größerem Gästekreis zahlenmäßig ausreichendes Personal. Aber wir sagten ja schon, daß für je sechs ...
Buchempfehlung
Der satirische Roman von Christoph Martin Wieland erscheint 1774 in Fortsetzung in der Zeitschrift »Der Teutsche Merkur«. Wielands Spott zielt auf die kleinbürgerliche Einfalt seiner Zeit. Den Text habe er in einer Stunde des Unmuts geschrieben »wie ich von meinem Mansardenfenster herab die ganze Welt voll Koth und Unrath erblickte und mich an ihr zu rächen entschloß.«
270 Seiten, 9.60 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
428 Seiten, 16.80 Euro