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Reznicek, Paula von/Auferstehung der Dame/Über dem Tempo der Zeit/»Von Mitternacht bis morgens« [Kulturgeschichte]

»Von Mitternacht bis morgens« »Wenn der Vater mit dem Sohne ...« zieht nicht mehr ... ... ! Obwohl diese Orte fast alle die gleichen Tendenzen, die ähnlich verführerisch von lachs- bis sonnengoldschimmernden Lämpchen, die weinrot gepolsterten Sessel mit Goldlehnen, die dazugehörigen Teppiche, Blumenschalen, ...

Volltext Kulturgeschichte: »Von Mitternacht bis morgens«. Reznicek, Paula von: Auferstehung der Dame. Stuttgart [o.J.], S. 110-111.
Reznicek, Paula von/Auferstehung der Dame/Die Wollust der Zunge/Vom Wetter bis zur Strandkabine..

Reznicek, Paula von/Auferstehung der Dame/Die Wollust der Zunge/Vom Wetter bis zur Strandkabine.. [Kulturgeschichte]

Vom Wetter bis zur Strandkabine ... Ja, ja, die Tischgespräche! Die haben es ... ... « – das Versteckspielen und Offenbaren, das Lügen und Wahrheitreden in einem Guß, das Bis-an-die-Grenze-Gehen in der Phantasie, gerade bei der Eisspeise oder dem ...

Volltext Kulturgeschichte: Vom Wetter bis zur Strandkabine... Reznicek, Paula von: Auferstehung der Dame. Stuttgart [o.J.], S. 84-86.
Volkland, Alfred/Überall gern gesehen/Erster Teil/14. Fasse dich kurz!/Vom ersten Flirt bis zum Heiratsantrag

Volkland, Alfred/Überall gern gesehen/Erster Teil/14. Fasse dich kurz!/Vom ersten Flirt bis zum Heiratsantrag [Kulturgeschichte]

Vom ersten Flirt bis zum Heiratsantrag Fast jedem Mädel schwebt als Abschluß der ersten Etappe ihres Lebens die Verlobung vor. So geht also ihr ganzes Streben dahin, einen guten, netten und lieben Mann zu finden, mit dem sie später eine recht harmonische Ehe zu leben ...

Volltext Kulturgeschichte: Vom ersten Flirt bis zum Heiratsantrag. Volkland, Alfred: Überall gern gesehen. Mühlhausen i. Thüringen 1941.
rez1085a

rez1085a [Kulturgeschichte]

Reznicek, Paula von/.../Vom Wetter bis zur Strandkabine.. Auflösung: 1.256 x 1.890 Pixel ... ... Reznicek, Paula von/Auferstehung der Dame/Die Wollust der Zunge/Vom Wetter bis zur Strandkabine..

Volltext Kulturgeschichte: rez1085a.
volk090a

volk090a [Kulturgeschichte]

Volkland, Alfred/.../Vom ersten Flirt bis zum Heiratsantrag Auflösung: 610 x 400 Pixel Folgende ... ... Volkland, Alfred/Überall gern gesehen/Erster Teil/14. Fasse dich kurz!/Vom ersten Flirt bis zum Heiratsantrag

Volltext Kulturgeschichte: volk090a.
Stillfried-Alcántara, Rudolf von/Ceremonial-Buch für den Königlich Preußischen Hof I-XII./11. Trauer-Reglement/Beilage H.

Stillfried-Alcántara, Rudolf von/Ceremonial-Buch für den Königlich Preußischen Hof I-XII./11. Trauer-Reglement/Beilage H. [Kulturgeschichte]

Beilage H. Verzeichnis sämtlicher Trauern, welche am Königlich Preussischen Hofe seit der Publikation des »neuen Trauer-Reglements« vom 7. Oktober 1797 bis zu Ende September des Jahres 1885 angelegt worden sind, nebst Angabe ihres Beginns ...

Volltext Kulturgeschichte: Beilage H.. Stillfried-Alcántara, Rudolf von: Ceremonial-Buch für den Königlich Preußischen Hof I. - XII. Berlin 1877.

Stillfried-Alcántara, Rudolf von/Ceremonial-Buch für den Königlich Preußischen Hof I-XII./12. Ceremoniel bei feierlichen Leichenbegängnissen/Beilage 2. [Kulturgeschichte]

... den Dienst bei der Königlichen Leiche vom 27. Juli Abends bis zur Beisetzung im Dom. Nach Ankunft der Königlichen Leiche ... ... alle Stunden ab. Die Hohe Leiche steht Vormittags von 9 bis 12 Uhr, Nachmittags von 4 bis 7 Uhr en Parade. Während ...

Volltext Kulturgeschichte: Beilage 2.. Stillfried-Alcántara, Rudolf von: Ceremonial-Buch für den Königlich Preußischen Hof I. - XII. Berlin 1877, S. 11-13.

Kallmann, Emma/Der gute Ton/32. Kapitel. Ärzte [Kulturgeschichte]

Zweiunddreißigstes Kapitel Ärzte. Im Vorzimmer eines Arztes hat man zu warten, bis man an der Reihe ist. Der Zuerstgekommene hat den Vortritt. Es ist taktlos, sich zur Konsultation vorzudrängen. Sucht man einen Spezialisten auf, so hat man vorher Erkundigungen einzuziehen ...

Volltext Kulturgeschichte: 32. Kapitel. Ärzte. Kallmann, Emma: Der gute Ton. Berlin 1926, S. 113-116.

Gratiolet, K./Schliff und vornehme Lebensart/Schliff [Kulturgeschichte]

Schliff kommt von »schleifen« – – Ein Kiesel ist abgeschliffen worden auf seiner langen Reise von der Gebirgsschlucht bis ins breite Bett des Stromes, er wurde geglättet und abgerundet und hat alle Rauhheiten und scharfen Kanten verloren. Er verletzt nicht mehr, wenn man ...

Volltext Kulturgeschichte: Schliff. Gratiolet, K. (d.i. Struppe, Karin): Schliff und vornehme Lebensart. Naumburg a.S. 1918, S. 10-12.

Haluschka, Helene/Noch guter Ton/Bedenken gegen den Anstand [Kulturgeschichte]

... er kann ihn durch die bloße Disziplin bis zur heroischen Pflichterfüllung bringen. Das hat mit Heuchelei absolut nichts zu tun. ... ... Worte »Quatsch« ab. Die Autosuggestion vollbrachte das Wunder, daß dieser brave Mann bis heute noch nicht daraufgekommen ist, daß auch sein geliebtes Wort ... ... muß seinen Nächsten so lange als Gentleman behandeln, bis er sich als Lump erwiesen hat. »Ich ...

Volltext Kulturgeschichte: Bedenken gegen den Anstand. Haluschka, Helene: Noch guter Ton? Graz 1938, S. 11-18.

Roeder, Fritz/Anstandslehre für den jungen Landwirt/Vom Rauchen [Kulturgeschichte]

Vom Rauchen. Du hast nichts versäumt, wenn Du bis zum 20. Lebensjahre überhaupt nicht rauchst! Das im Tabak enthaltene Nikotin ist ein Gift und Deinem wachsenden Körper sehr schädlich. Als Landwirt gib der Zigarre und der Pfeife vor der undeutschen Zigarette den Vorzug. ...

Volltext Kulturgeschichte: Vom Rauchen. Roeder, Fritz: Anstandslehre für den jungen Landwirt. Berlin 1930, S. 12-13.

Samsreither, J.V. & Sohn/Der Wohlanstand/Die Höflichkeit/Begleitens [Kulturgeschichte]

... Hochachtung für den Betreffenden ab. Man kann bis zur Zimmertür, zum Hausflur, die Treppe hinunter in den Garten ... ... können wir, wenn noch mehrere Personen im Zimmer zurückbleiben, uns ein Weitergehen als bis zur Zimmertür verbitten, weil der Betreffende sich ja sonst bei den Zurückbleibenden ...

Volltext Kulturgeschichte: Begleitens. Samsreither, J. V. & Sohn: Der Wohlanstand. Altona-Hamburg [1900], S. 109-110.

Engelhardt, Wilhelm/Kleiner Knigge für heimkehrende Sieger/3. Kapitel [Kulturgeschichte]

Drittes Kapitel. Geschichtliches und Statistisches. Die Urgeschichte Neustadts war bis vor wenigen Stunden in sternloses Dunkel gehüllt. Dank meiner stets versagenden Taschenlampe und eines wirklich ausgezeichneten dreigesternten Hennessy ist es mir soeben gelungen, den Schleier, der über der Urzeit unserer teuren Vaterstadt lag, ...

Volltext Kulturgeschichte: 3. Kapitel. Engelhardt, Wilhelm: Kleiner Knigge für heimkehrende Sieger nebst kurzer Instruktion über die Heimat. Berlin 1918, S. 24-29.

Gleichen-Russwurm, Alexander von/Der gute Ton/Vom Spielen und Trinken [Kulturgeschichte]

... , jedes Spiel, vom gewagten Sportspiel bis zum bedächtigen Kartenspiel, vom elegantesten Tennis bis zum leidenschaftlichen Hasard offenbart Wahrheit, zeigt untrüglich den Charakter der Spielenden, wie ... ... führen über eine gewaltige Skala, von harmloser Anregung und Unterhaltung geht ihre Wirksamkeit bis zu den Erscheinungen der verschiedensten Rauschzustände. Beiläufig bemerkt, die ...

Volltext Kulturgeschichte: Vom Spielen und Trinken. Gleichen-Russwurm, Alexander von. Der gute Ton. Leipzig [o. J.], S. 139-143.

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Bei Tische [Kulturgeschichte]

... Tische versorgt ist; hat man den Teller geleert, wartet die Hausfrau, bis die übrige Gesellschaft ein Gleiches gethan, ehe sie zum zweiten Male anbietet. ... ... Nachbar und warten, ist dieser verhindert das Gereichte zu nehmen, so lange, bis er die Hände frei hat. Ausstellungen irgend welcher ...

Volltext Kulturgeschichte: Bei Tische. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 32-35.

Samsreither, J.V. & Sohn/Der Wohlanstand/Der Anstand/Die Grundstellung [Kulturgeschichte]

Die Grundstellung. Die Grundstellung besteht darin, daß der Körper vom Kopf bis zu den Füßen eine gerade Richtung aufweist. Die Füße müssen geschlossen, d.h. die Fersen einander genähert und die Fußspitzen schräg nach beiden Außenseiten gewendet sein und soweit voneinander ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Grundstellung. Samsreither, J. V. & Sohn: Der Wohlanstand. Altona-Hamburg [1900], S. 69-71.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/3. Familienfeste/Die Taufe

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/3. Familienfeste/Die Taufe [Kulturgeschichte]

... die Reihe. Früher nahm man oft eine größere Anzahl von Paten, sechs bis acht, jetzt begnügt man sich meist mit zweien oder dreien. Eine Patenstelle ... ... von ihren Verhältnissen abhängt. In einfach bürgerlichen Kreisen werden die Trinkgelder immerhin zehn bis zwölf Mark betragen. Das Kind selbst wird gewöhnlich auch ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Taufe. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 119-123.

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Die Konfirmation [Kulturgeschichte]

... dem Leben eines jungen Mädchens. Sie ist bis zu derselben für ihre Umgebung noch ein Kind, für ihre Lehrer eine ... ... ihre Glückwünsche darzubringen, daß die Eltern im Gefühl ihres Glückes, die geliebte Tochter bis zu diesem Lebensabschnitt geführt zu haben, den Tag auszeichnen; wenn aber die ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Konfirmation. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 12-20.

Reznicek, Paula von/Auferstehung der Dame/Gestaltung der Dame/»Nil mirari« [Kulturgeschichte]

»Nil mirari«. Nach dem alten Lateiner wörtlich übersetzt: »sich über ... ... philiströs und gefällt Ihnen »sich selbst in der Hand haben« besser. Selbstbeherrschung bis zum Äußersten! Eine Dame ist gegen die Geschehnisse des Lebens gewappnet. Nervenzustände wären ...

Volltext Kulturgeschichte: »Nil mirari«. Reznicek, Paula von: Auferstehung der Dame. Stuttgart [o.J.], S. 10-11.

Claudius, Georg Carl/Kurze Anweisung zur wahren feinen Lebensart/Vorbericht [Kulturgeschichte]

Vorbericht. Die Absicht dieser kleinen Schrift gehet einzig nur dahin, jungen, noch unerfahrnen Menschen in einem Alter von zwölf bis sechzehen Jahren eine kurze Anleitung zu geben, wie sie den Grund zu einer wahren Wohlanständigkeit in Gesellschaften legen sollen, um dadurch die Regeln der ...

Volltext Kulturgeschichte: Vorbericht. Claudius, G[eorg] C[arl]: Kurze Anweisung zur wahren feinen Lebensart. Leipzig 1800.
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