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Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Geburt und Taufe

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Geburt und Taufe [Kulturgeschichte]

... Ankunft des jungen Stammhalters hingetragen zu den glücklichen Großeltern. Nun sitzt der Amtsrichter von Mehren an seinem Schreibtisch, um das ... ... sich dann die Beglückwünschung und das Diner schließen. Nicht selten geben die Großeltern das Taufmahl und laden einen größeren Kreis ein, ja die Jugend tanzt ...

Volltext Kulturgeschichte: Geburt und Taufe. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 376-389.
Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Tänze und Tanzordnung

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Tänze und Tanzordnung [Kulturgeschichte]

Tänze und Tanzordnung. Die Mode schwingt bekanntlich auf jedem Gebiet ihr Scepter. Die Tänze unserer Großeltern und Eltern haben andern weichen müssen. Augenblicklich setzt sich eine vornehme Tanzordnung wie folgt zusammen: Größe der Karte: 61/2 : 101/2 Ctm. ...

Volltext Kulturgeschichte: Tänze und Tanzordnung. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.].

Stillfried-Alcántara, Rudolf von/Ceremonial-Buch für den Königlich Preußischen Hof I-XII./8. Ceremoniel bei ausserordentlichen Hoffestlichkeiten/4. Verlobungen [Kulturgeschichte]

4. Verlobungen. Sobald von einem entsprechenden Bewerber um die Hand ... ... worden ist, und Seine Majestät der König, sowie die Hoben Eltern und event. Grosseltern des betreffenden Paares die Einwilligung zu dessen ehelicher Verbindung zu ertheilen geruht haben, ...

Volltext Kulturgeschichte: 4. Verlobungen. Stillfried-Alcántara, Rudolf von: Ceremonial-Buch für den Königlich Preußischen Hof I. - XII. Berlin 1877, S. 38-43.

Haluschka, Helene/Noch guter Ton/Wie weit [Kulturgeschichte]

Wie weit? Wie weit? Wir fragen uns nicht: »Sein ... ... »was sich gehört«, was nach Form und Inhalt unwürdig und unwahr ist. Unsere Großeltern wußten noch, was sich gehört, und wenn unsere Zivilisation sich wieder daran erinnern ...

Volltext Kulturgeschichte: Wie weit. Haluschka, Helene: Noch guter Ton? Graz 1938, S. 162-173.

York, B. von/Lebenskunst/Familienfeste/Taufe [Kulturgeschichte]

die Taufe und an die verschiedenen Formalitäten zu denken haben, welche eine ... ... bei solcher Wahl mit Recht selbstsüchtige Berechnung oder blinden Hochmut voraussetzen dürfte. Falls die Großeltern noch am Leben, haben sie mit Fug und Recht zu erwarten, daß ihnen ...

Volltext Kulturgeschichte: Taufe. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893], S. 139-145.

York, B. von/Lebenskunst/Trauerfälle in der Familie [Kulturgeschichte]

Trauerfälle. Bisher haben wir uns nur mit den frohen Festen und ... ... gilt ein Jahr als Trauerzeit. Geschwister um einander trauern sechs Monate, ebenso Kinder um Großeltern, um Onkel, Tante und Vetter, je nachdem sie uns nahestanden, drei Monate ...

Volltext Kulturgeschichte: Trauerfälle in der Familie. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893], S. 210-225.
Graudenz, Karlheinz/Das Buch der Etikette/Sachregister

Graudenz, Karlheinz/Das Buch der Etikette/Sachregister [Kulturgeschichte]

Sachregister mit 550 Stichwörtern einschließlich solcher, die gar nicht in dieses Buch ... ... Gobelin 79, 80 Graphologie 213 Gratulationscour 339 Großeltern 127 ff. Grüßen 240, 241 Guevara, Antonius de ...

Volltext Kulturgeschichte: Sachregister. Graudenz, Karlheinz: Das Buch der Etikette. Marbach am Neckar 1956, S. 500-511.

Gleichen-Russwurm, Alexander von/Der gute Ton/Im Trauerhause [Kulturgeschichte]

Im Trauerhause Ein Todesfall in der Familie legt den Hinterbliebenen Pflichten auf ... ... »Halbtrauer« [grau, lila, weiß] allmählich zu lebhafteren Farben zurückgeführt. Um Großeltern und Geschwister trauert man ein halbes Jahr, um entfernte Verwandte drei Monate. Doch ...

Volltext Kulturgeschichte: Im Trauerhause. Gleichen-Russwurm, Alexander von. Der gute Ton. Leipzig [o. J.], S. 105-109.

York, B. von/Lebenskunst/Der Verkehr mit Menschen/Der Empfang [Kulturgeschichte]

Der Empfang. Genau wie ein konventioneller Besuch nur für den gesellschaftlich Ungeschulten ... ... , da jeder beim Morgenkaffee schon mehrere Tagesblätter durchfliegt, doch wahrlich kein Kunststück! Unsere Großeltern hatten es darin jedenfalls schwerer und vielleicht ist die Scheu vor Anstandsbesuchen ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Empfang. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893], S. 357-366.

York, B. von/Lebenskunst/Der Verkehr mit Menschen/Geselligkeit [Kulturgeschichte]

Geselligkeit. Nicht viele sind in so bevorzugter Vermögenslage, ein großes Haus ... ... nur noch selten in Anwendung und namentlich gelten die Pfänderspiele, welche zu unserer Großeltern Zeiten eine so große Rolle spielten, nicht mehr als sein in guten und ...

Volltext Kulturgeschichte: Geselligkeit. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893], S. 371-393.

Gleichen-Russwurm, Alexander von/Der gute Ton/Geburt und Taufe [Kulturgeschichte]

Geburt und Taufe Die Ankunft eines Kindes ist bei allen Völkern ein ... ... des Täuflings, auf die Eltern und Paten des Kindes, gegebenenfalls auf dessen Geschwister und Großeltern gesprochen. Die Gesellschaftskleidung richtet sich nach der Größe der Festlichkeit und ...

Volltext Kulturgeschichte: Geburt und Taufe. Gleichen-Russwurm, Alexander von. Der gute Ton. Leipzig [o. J.], S. 75-80.

Gleichen-Russwurm, Alexander von/Der gute Ton/Familienmitglieder [Kulturgeschichte]

Familienmitglieder Wenn den Eltern erwachsene Kinder und Anverwandte im Hause zur Seite ... ... Liebe auf sie zurückstrahlt, die sie ihrer Umgebung entgegen bringt. Ältere Verwandte, Großeltern, Onkel, Tante, Schwägerin, Schwager usw. – die im Hause leben, ...

Volltext Kulturgeschichte: Familienmitglieder. Gleichen-Russwurm, Alexander von. Der gute Ton. Leipzig [o. J.], S. 72-75.
Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Brautstand und Hochzeit

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Brautstand und Hochzeit [Kulturgeschichte]

Brautstand und Hochzeit. Brautstand, glückseligste Zeit des ganzen, langen Lebens! ... ... Sache des Bräutigams. In vielen Familien herrscht dagegen die hübsche Sitte, je einen von Großeltern oder Verwandten stammenden, beziehungsreichen Ring als Verlobungsring sich gegenseitig zu geben. So wandert ...

Volltext Kulturgeschichte: Brautstand und Hochzeit. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.].

Schramm, Hermine/Das richtige Benehmen/Familienereignisse/Todesfälle [Kulturgeschichte]

Todesfälle. So wenig Neigung man auch haben mag, in dem tiefen ... ... ein halbes Jahr Halbtrauer; während letzterer ist Weiß, Grau und Lila erlaubt. Um Großeltern, Brüder oder Schwestern trauert man meist nur 6 Monate, um Onkel oder Tanten ...

Volltext Kulturgeschichte: Todesfälle. Schramm, Hermine: Das richtige Benehmen. Berlin 1919, S. 154-158.

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Häuslichkeit [Kulturgeschichte]

Häuslichkeit. Die Wohlanständigkeit und das richtige Taktgefühl in derselben. ... ... der Mutter in ihr entdeckte, weil ihr Benehmen gegen den Vater ein respektwidriges war. Großeltern haben dasselbe Anrecht auf die ehrerbietige Haltung der erwachsenen Enkelin. Nicht bloß taktlos ...

Volltext Kulturgeschichte: Häuslichkeit. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 25-28.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/3. Familienfeste/Die Taufe

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/3. Familienfeste/Die Taufe [Kulturgeschichte]

die Taufe statt. Der Zeitpunkt für diese Feier steht im Belieben der ... ... sehr beschäftigt. Sie wählen dazu meist nahe Verwandte: bei dem ersten Kinde wohl die Großeltern, dann kommen Onkel und Tanten, intime Freunde an die Reihe. Früher nahm ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Taufe. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 119-123.

Schramm, Hermine/Das richtige Benehmen/Am eigenen Herd/Tägliche Mahlzeiten [Kulturgeschichte]

Tägliche Mahlzeiten. Die Hausfrau halte mit der größten Strenge darauf, daß ... ... Eintauchen des Gebäcks in das Getränk oder Einbrocken desselben ist nur den alten, zahnlosen Großeltern gestattet. Alle anderen brechen dasselbe, wenn es trocken ist; bestrichene Schnitten klappt ...

Volltext Kulturgeschichte: Tägliche Mahlzeiten. Schramm, Hermine: Das richtige Benehmen. Berlin 1919, S. 121-126.

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Ordnung und Sauberkeit [Kulturgeschichte]

Ordnung und Sauberkeit an sich selbst und in der häuslichen Umgebung kennzeichnen ... ... was sie doch nicht besitzen kann. Junge Mädchen wenden sich dann wohl gern an Großeltern, Verwandte, sprechen von ihren Wünschen und appellieren an die Güte derselben, die ...

Volltext Kulturgeschichte: Ordnung und Sauberkeit. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 36-52.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/4. Familientrauer/Tod und Begräbnis

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/4. Familientrauer/Tod und Begräbnis [Kulturgeschichte]

Der Tod, dieses wunderbare, geheimnisvolle Etwas, ... ... Vater, eine Mutter dauert ein Jahr; für einen Bruder, eine Schwester oder für Großeltern sechs Monate; für einen Onkel, eine Tante drei Monate. In letzterem Fall ...

Volltext Kulturgeschichte: Tod und Begräbnis. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 180-191.

Samsreither, J.V. & Sohn/Der Wohlanstand/Lebensabschnitte/Familienereignisse/Trauer [Kulturgeschichte]

Trauer. Auch für die Trauer zum Andenken an einen Verstorbenen bestehen gewisse ... ... Jahr Halbtrauer. Für Bruder oder Schwester 1 / 2 Jahr tiefe Trauer. Für Großeltern 1 / 4 Jahr tiefe Trauer, 1 / 4 Jahr Halbtrauer. ...

Volltext Kulturgeschichte: Trauer. Samsreither, J. V. & Sohn: Der Wohlanstand. Altona-Hamburg [1900], S. 163-164.
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