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York, B. von/Lebenskunst/Familienfeste/Verlobung [Kulturgeschichte]

Verlobung. Im Leben, namentlich im Leben der Frau (siehe den ... ... Unsere modernen Junggesellen, dem Familienverkehr meist abhold und in ewiger Angst, man könnte ihnen Schlingen legen, die zum Heiraten führen, antworten da gewiß überzeugungsvoll: Nein! und fügen ...

Volltext Kulturgeschichte: Verlobung. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893], S. 162-184.

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Der Anzug [Kulturgeschichte]

Der Anzug. »Gott nur siehet das Herz«, – drum ... ... unmöglich, sich etwas Geschmackvolles, Kleidsames auszusuchen; sie versteht weder eine Kravattenschleife untadelig zu schlingen noch einen Kragen gerade zu stecken, beides wird daher gewöhnlich schief sitzen und ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Anzug. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 71-79.

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Bei Tische [Kulturgeschichte]

Bei Tische. Man wartet, ehe man sich am Tische niederläßt bis ... ... aber durch Hinreichen des Tellers eine zweite Portion zu fordern. Alles Schlürfen, Schmacken, Schlingen beim Essen ist streng zu vermeiden. – Der Löffel bleibt, nachdem man den ...

Volltext Kulturgeschichte: Bei Tische. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 32-35.

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Weibliche Arbeiten [Kulturgeschichte]

Weibliche Arbeiten. Sie reget ohn' Ende Die fleißigen ... ... Großmutter die Häubchen sauber herzustellen, die Schleifen am Ballkleid und dem Gürtel zierlich zu schlingen, dies sind Arbeiten, welche eine gefällige und geschickte Tochter niemals verschmähen sollte. ...

Volltext Kulturgeschichte: Weibliche Arbeiten. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 54-58.
Adelfels, Marie von/Des Kindes Anstandsbuch/7. Kapitel: Vom Essen und Trinken

Adelfels, Marie von/Des Kindes Anstandsbuch/7. Kapitel: Vom Essen und Trinken [Kulturgeschichte]

7. Kapitel. Vom Essen und Trinken. »Der Mensch ... ... zu zwingen; Wirst sehen, es wird dir gelingen, Es hinunter zu schlingen. Bald schmeckt dir's angenehm wie Kuchen. Wenn man den ...

Volltext Kulturgeschichte: 7. Kapitel: Vom Essen und Trinken. Adelfels, Marie von: Des Kindes Anstandsbuch. Stuttgart [1894], S. 32-44.

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Ordnen des Zimmers [Kulturgeschichte]

Ordnen des Zimmers. In einem wohlgeordneten Zimmer müssen nicht allein die ... ... in die Ecken des Sophas zu stecken, oder um die Lehne der Stühle zu schlingen. Sie werden gewiß selbst wissen, wie widerwärtig dergleichen ist. Noch andere ...

Volltext Kulturgeschichte: Ordnen des Zimmers. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 27-29.
Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/1. Modisches/Die Krawatte

Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/1. Modisches/Die Krawatte [Kulturgeschichte]

Die Krawatte Die Krawatte ist die erste und vielleicht einzige Möglichkeit ... ... Nicht minder subtil ist die Kunst, die ausgewählte Krawatte zu binden. Geübte Schleifenbinder schlingen den Knoten ihrer Krawatte lediglich nach dem Gefühl ohne Benutzung eines Spiegels. Nur ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Krawatte. Koebner, F. W.: Der Gentleman. Berlin 1913, [Nachdruck München 1976], S. 29-33.
Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/1. Modisches/Der Ballstaat des Herrn

Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/1. Modisches/Der Ballstaat des Herrn [Kulturgeschichte]

Der Ballstaat des Herrn Als man Oskar Wilde einmal über seine ... ... Mitte des Rückens über den Mantel hinabfällt. Genau wie die Pariser Camelots ihre Halstücher schlingen. Zuerst gewöhnt man sich schwer an den eigenartigen Anblick, bis man den praktischen ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Ballstaat des Herrn. Koebner, F. W.: Der Gentleman. Berlin 1913, [Nachdruck München 1976], S. 10-13.

Nicolai, Carl/Über Selbstkunde, Menschenkenntniß und den Umgang mit den Menschen/Aeußere Bedürfnisse [Kulturgeschichte]

Aeußere Bedürfnisse. Zu den unerläßlichen Bedürfnissen der Natur gehören Schlaf, ... ... wollen. – Es ist nichts unanständiger in Gesellschaft, als das unappetitliche Essen, das Schlingen und das Mäkeln; man habe daher bei dem Mahl immer Acht auf sich ...

Volltext Kulturgeschichte: Aeußere Bedürfnisse. Nicolai, Carl: Über Selbstkunde, Menschenkenntniß und den Umgang mit den Menschen. Quedlinburg, Leipzig 1818, S. 37-74.

Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg/Etikette-Plaudereien/Spargel essen. Etikette-Protzen. Radau-Esser [Kulturgeschichte]

Spargel essen. Etikette-Protzen. Radau-Esser. Eine Zuschrift aus dem ... ... verdauen wird; auch wird man durch langsames Essen vermeiden, die Speisen heiß herunter zu schlingen, was den Zähnen und besonders dem Magen schädlich ist. Ein äußerer Nachteil hastigen ...

Volltext Kulturgeschichte: Spargel essen. Etikette-Protzen. Radau-Esser. Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg: Etikette-Plaudereien. Berlin [1907], S. 19-29.

Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg/Etikette-Plaudereien/Heißes Essen. Gutes Tranchiren. Decken der Tafel [Kulturgeschichte]

Heißes Essen. Gutes Tranchiren. Decken der Tafel. Besteckwechsel. Zahnstocher. ... ... verbrennt, also daß die Suppe und die übrigen Speisen nicht heiß aufgetragen werden. Manche schlingen namentlich die Suppe zwar gern heiß herunter, doch das ist eine gesundheitsschädliche Geschmacksrichtung ...

Volltext Kulturgeschichte: Heißes Essen. Gutes Tranchiren. Decken der Tafel. Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg: Etikette-Plaudereien. Berlin [1907], S. 278-289.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Auf Reisen/5. An der Table d'hôte [Kulturgeschichte]

V. An der Table d'hôte. 791. Sitte ... ... Frau, scheint an Epilepsie zu leiden.« Bei Tisch soll man essen und nicht schlingen. Selbst wenn uns nur ganz kurze Zeit für die Mahlzeit zur Verfügung steht, ...

Volltext Kulturgeschichte: 5. An der Table d'hôte. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 790-796.
Graudenz, Karlheinz/Das Buch der Etikette/Ganz unter uns. Korrekte eigene Welt. Benimm dich zu Hause/A. Wir wohnen so gern

Graudenz, Karlheinz/Das Buch der Etikette/Ganz unter uns. Korrekte eigene Welt. Benimm dich zu Hause/A. Wir wohnen so gern [Kulturgeschichte]

A. Wir wohnen so gern Diese Formulierung stammt nicht von mir. ... ... Es sind dies meist Orientteppiche. Sie sind um so wertvoller, je mehr Knoten (Schlingen) sie haben. Ihre Knotenzahl geht bei besonders schönen Exemplaren bis zu 400 000 ...

Volltext Kulturgeschichte: A. Wir wohnen so gern. Graudenz, Karlheinz: Das Buch der Etikette. Marbach am Neckar 1956, S. 35-88.

Fresne, Baronesse de/Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt/Der erste Eintritt in die Welt [Kulturgeschichte]

Der erste Eintritt in die Welt. Es giebt junge Leute, ... ... die Prüden und die gelehrten Blaustrümpfe. Im Allgemeinen aber sind die Frauen gegen die Schlingen, welche der schlechte Geschmack ihnen legt, so sehr auf ihrer Hut, daß ...

Volltext Kulturgeschichte: Der erste Eintritt in die Welt. Fresne, Baronesse de: Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt. Weimar 1859, S. 36-46.

Hoffmann, Karl August Heinrich/Unentbehrliches Galanterie-Büchlein für angehende Elegants/2. Abschnitt/Coquetterie, zu deutsch Gefallsucht [Kulturgeschichte]

Coquetterie, zu deutsch Gefallsucht. Man könnte sie den Auswuchs eines der ... ... junge oder alte, schöne oder häßliche Coketten vorsichtig, artig und galant, ohne ihre Schlingen zu beachten, ja ohne den Schein zu zeigen, als habe er diese nur ...

Volltext Kulturgeschichte: Coquetterie, zu deutsch Gefallsucht. Hoffmann, Karl August Heinrich: Unentbehrliches Galanterie-Büchlein für angehende Elegants. Mannheim [1827], S. 104-117.

Campe, Joachim Heinrich/Vaeterlicher Rath für meine Tochter/Erster Theil/3. Mittel zur Verbesserung jener ungünstigen Verhältnisse/3. Ein recht würdiger, edler, der ganzen Lage [Kulturgeschichte]

3. Ein recht würdiger, edler, der ganzen Lage und Bestimmung des Weibes ... ... sittlichen Gefühls, dem Herzen und der Tugend eines edeln jungen Frauenzimmers oft die gefährlichsten Schlingen legen. Du kennst die schöne Pfeffelsche Epistel an seine Tochter: Die Klippe ...

Volltext Kulturgeschichte: 3. Ein recht würdiger, edler, der ganzen Lage. Campe, Joachim Heinrich: Vaeterlicher Rath für meine Tochter. Braunschweig 1796 [Nachdruck Paderborn 1988], S. 140-260.
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