Verlobung. Im Leben, namentlich im Leben der Frau (siehe den ... ... Unsere modernen Junggesellen, dem Familienverkehr meist abhold und in ewiger Angst, man könnte ihnen Schlingen legen, die zum Heiraten führen, antworten da gewiß überzeugungsvoll: Nein! und fügen ...
Der Anzug. »Gott nur siehet das Herz«, – drum ... ... unmöglich, sich etwas Geschmackvolles, Kleidsames auszusuchen; sie versteht weder eine Kravattenschleife untadelig zu schlingen noch einen Kragen gerade zu stecken, beides wird daher gewöhnlich schief sitzen und ...
Bei Tische. Man wartet, ehe man sich am Tische niederläßt bis ... ... aber durch Hinreichen des Tellers eine zweite Portion zu fordern. Alles Schlürfen, Schmacken, Schlingen beim Essen ist streng zu vermeiden. – Der Löffel bleibt, nachdem man den ...
Weibliche Arbeiten. Sie reget ohn' Ende Die fleißigen ... ... Großmutter die Häubchen sauber herzustellen, die Schleifen am Ballkleid und dem Gürtel zierlich zu schlingen, dies sind Arbeiten, welche eine gefällige und geschickte Tochter niemals verschmähen sollte. ...
7. Kapitel. Vom Essen und Trinken. »Der Mensch ... ... zu zwingen; Wirst sehen, es wird dir gelingen, Es hinunter zu schlingen. Bald schmeckt dir's angenehm wie Kuchen. Wenn man den ...
Ordnen des Zimmers. In einem wohlgeordneten Zimmer müssen nicht allein die ... ... in die Ecken des Sophas zu stecken, oder um die Lehne der Stühle zu schlingen. Sie werden gewiß selbst wissen, wie widerwärtig dergleichen ist. Noch andere ...
Die Krawatte Die Krawatte ist die erste und vielleicht einzige Möglichkeit ... ... Nicht minder subtil ist die Kunst, die ausgewählte Krawatte zu binden. Geübte Schleifenbinder schlingen den Knoten ihrer Krawatte lediglich nach dem Gefühl ohne Benutzung eines Spiegels. Nur ...
Der Ballstaat des Herrn Als man Oskar Wilde einmal über seine ... ... Mitte des Rückens über den Mantel hinabfällt. Genau wie die Pariser Camelots ihre Halstücher schlingen. Zuerst gewöhnt man sich schwer an den eigenartigen Anblick, bis man den praktischen ...
Aeußere Bedürfnisse. Zu den unerläßlichen Bedürfnissen der Natur gehören Schlaf, ... ... wollen. – Es ist nichts unanständiger in Gesellschaft, als das unappetitliche Essen, das Schlingen und das Mäkeln; man habe daher bei dem Mahl immer Acht auf sich ...
Spargel essen. Etikette-Protzen. Radau-Esser. Eine Zuschrift aus dem ... ... verdauen wird; auch wird man durch langsames Essen vermeiden, die Speisen heiß herunter zu schlingen, was den Zähnen und besonders dem Magen schädlich ist. Ein äußerer Nachteil hastigen ...
Heißes Essen. Gutes Tranchiren. Decken der Tafel. Besteckwechsel. Zahnstocher. ... ... verbrennt, also daß die Suppe und die übrigen Speisen nicht heiß aufgetragen werden. Manche schlingen namentlich die Suppe zwar gern heiß herunter, doch das ist eine gesundheitsschädliche Geschmacksrichtung ...
V. An der Table d'hôte. 791. Sitte ... ... Frau, scheint an Epilepsie zu leiden.« Bei Tisch soll man essen und nicht schlingen. Selbst wenn uns nur ganz kurze Zeit für die Mahlzeit zur Verfügung steht, ...
A. Wir wohnen so gern Diese Formulierung stammt nicht von mir. ... ... Es sind dies meist Orientteppiche. Sie sind um so wertvoller, je mehr Knoten (Schlingen) sie haben. Ihre Knotenzahl geht bei besonders schönen Exemplaren bis zu 400 000 ...
Der erste Eintritt in die Welt. Es giebt junge Leute, ... ... die Prüden und die gelehrten Blaustrümpfe. Im Allgemeinen aber sind die Frauen gegen die Schlingen, welche der schlechte Geschmack ihnen legt, so sehr auf ihrer Hut, daß ...
Coquetterie, zu deutsch Gefallsucht. Man könnte sie den Auswuchs eines der ... ... junge oder alte, schöne oder häßliche Coketten vorsichtig, artig und galant, ohne ihre Schlingen zu beachten, ja ohne den Schein zu zeigen, als habe er diese nur ...
3. Ein recht würdiger, edler, der ganzen Lage und Bestimmung des Weibes ... ... sittlichen Gefühls, dem Herzen und der Tugend eines edeln jungen Frauenzimmers oft die gefährlichsten Schlingen legen. Du kennst die schöne Pfeffelsche Epistel an seine Tochter: Die Klippe ...
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Als E.T.A. Hoffmann 1813 in Bamberg Arbeiten des französischen Kupferstechers Jacques Callot sieht, fühlt er sich unmittelbar hingezogen zu diesen »sonderbaren, fantastischen Blättern« und widmet ihrem Schöpfer die einleitende Hommage seiner ersten Buchveröffentlichung, mit der ihm 1814 der Durchbruch als Dichter gelingt. Enthalten sind u.a. diese Erzählungen: Ritter Gluck, Don Juan, Nachricht von den neuesten Schicksalen des Hundes Berganza, Der Magnetiseur, Der goldne Topf, Die Abenteuer der Silvester-Nacht
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