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Haluschka, Helene/Noch guter Ton/Beschwerden aus dem Publikum [Kulturgeschichte]

... Mut hat auch der Mameluck. Also im Namen vieler Patienten: Sehr verehrter Herr Doktor ..., nein, nicht Sie meine ich, lieber, guter ... ... und meint: »Gar lang dauert's nimmer, es wird bald da sein. Sehr bald. Und dann: die Freud – die Freud!« Und ...

Volltext Kulturgeschichte: Beschwerden aus dem Publikum. Haluschka, Helene: Noch guter Ton? Graz 1938, S. 53-57.

York, B. von/Lebenskunst/Der Verkehr mit Menschen/Hausbesuch [Kulturgeschichte]

Hausbesuch. Wie sehr ein solcher erfreuen oder auch belästigen kann, ... ... wie manche Menschen es so gerne thun. Abschiednehmen greift immer mehr oder minder ans Herz, selbst wenn es ... ... auch auf diesen stets peinlichste Rücksicht zu nehmen, ebenso die Dienstboten des Hauses sehr höflich und nicht als eigene ...

Volltext Kulturgeschichte: Hausbesuch. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893], S. 350-357.
Gontard, O. von/Wie soll ein weibliches Wesen sich benehmen, um einen Mann zu bezaubern

Gontard, O. von/Wie soll ein weibliches Wesen sich benehmen, um einen Mann zu bezaubern [Kulturgeschichte]

... Gatten entgegen zu eilen und ihn zu begrüßen. Dieser wird dann doppelt gerne sein geliebtes Weibchen in seine Arme schließen und ihren Lippen einen Kuß rauben ... ... durch eine gewisse Festtägigkeit seines Hauswesens der abstumpfenden Tretmühle seines Berufes entrückt und bleibt gerne bei seinem sauberen Frauchen, statt sich unter ...

Volltext von »Wie soll ein weibliches Wesen sich benehmen, um einen Mann zu bezaubern«. Gontard, O. von, Hauptmann a. D.: Wie soll ein weibliches Wesen sich benehmen, um einen Mann zu bezaubern? München 1904.
Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/1. Modisches/Der Offizier in Zivil

Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/1. Modisches/Der Offizier in Zivil [Kulturgeschichte]

... »das Gewand des schlichten Bürgers«, wie er selbst gerne scherzend seine Zivilgarderobe nennt. Der moderne Offizier, der in einer leidlichen Assiette ... ... von Lebensart und Geschmack. Doppelte Ausrüstung – doppelte Kosten: das ist natürlich sehr wahr. Aber trotzdem ist das »In Zivil-Gehen« für ... ... die ihm das Leben bietet. Er will auch gerne seinen Drink in einer Bar nehmen, er will die ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Offizier in Zivil. Koebner, F. W.: Der Gentleman. Berlin 1913, [Nachdruck München 1976], S. 43-46.

Hoffmann, Karl August Heinrich/Unentbehrliches Galanterie-Büchlein für angehende Elegants/2. Abschnitt/Eitelkeit [Kulturgeschichte]

... Schmeichler und Gecken, welche alles an der Eiteln loben, auch so sehr oft eine gute Ausnahme bei ihr, während der bescheidne junge Mann ... ... wackern Mannes macht, läßt sich gar leicht ermessen. Ueble Laune ist sehr oft die Folge gekränkter Eitelkeit; diese ist dann ...

Volltext Kulturgeschichte: Eitelkeit. Hoffmann, Karl August Heinrich: Unentbehrliches Galanterie-Büchlein für angehende Elegants. Mannheim [1827], S. 117-131.

Stettenheim, Julius/Der moderne Knigge. Leitfaden durch das Jahr und durch die Gesellschaft/2. Leitfaden durch den Sommer/Landpartie [Kulturgeschichte]

Landpartie. Ist man gerne an die Freuden des Winters erinnert, ... ... Hier ist auch das Fußballspiel zu erwähnen. Dies wird von den Chirurgen als sehr gesund geschildert, da es ihnen Gelegenheit zu ... ... gethan habe: »Nein, im Gegenteil,« wodurch man sich sehr beliebt macht. Blutet man, so muß die ...

Volltext Kulturgeschichte: Landpartie. Stettenheim, Julius: Der moderne Knigge. Berlin 1905, Bd. II, S. 26-32.

Stettenheim, Julius/Der moderne Knigge. Leitfaden durch das Jahr und durch die Gesellschaft/2. Leitfaden durch den Sommer/die Strohwitwen [Kulturgeschichte]

... Sind der Strohwitwe eines Tages alle verheirateten Männer sehr gleichgültig, so sind nur zwei Fälle möglich: entweder erwartet sie im Laufe ... ... Strümpfe stricken. Man kann Strümpfe für ungemein nützlich und notwendig halten, ohne sie gerne entstehen zu sehen. Aber man kann sie auch dann und wann gerne entstehen sehen, ohne darin eine Vergnügungssucht befriedigen zu wollen. ...

Volltext Kulturgeschichte: die Strohwitwen. Stettenheim, Julius: Der moderne Knigge. Berlin 1905, Bd. II, S. 66-68.

Stettenheim, Julius/Der moderne Knigge. Leitfaden durch das Jahr und durch die Gesellschaft/3. Leitfaden durch die Fest- und Feiertage/die Feiertage [Kulturgeschichte]

... Zwillinge unzertrennlich schienen. Wir sind sehr glücklich verheiratet, könnten die meisten Paare sagen, wir sehen uns täglich nur ... ... die Sehenswürdigkeiten links liegen zu lassen. Dieser Vorwand wird sicher gefunden, was sehr befriedigt. Wer gerne einmal einer Theatervorstellung am Sonntagnachmittag beiwohnte, thut dies ...

Volltext Kulturgeschichte: die Feiertage. Stettenheim, Julius: Der moderne Knigge. Berlin 1902, Bd. III, S. 72-78.

Stettenheim, Julius/Der moderne Knigge. Leitfaden durch das Jahr und durch die Gesellschaft/3. Leitfaden durch die Fest- und Feiertage/Der Geburtstag [Kulturgeschichte]

Der Geburtstag ist ein sehr schöner Tag, so lange er in ... ... teile sie ihm zeitig schonend mit, daß sie leider seit einiger Zeit sehr nervös sei und namentlich jede Überraschung fürchte, da solche die unberechenbarsten Folgen ... ... Junggesellen ist dies ein Leichtes, während es dem Gatten und Vater unmöglich oder sehr schwierig ist, nachdem er ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Geburtstag. Stettenheim, Julius: Der moderne Knigge. Berlin 1902, Bd. III, S. 5-14.

Stettenheim, Julius/Der moderne Knigge. Leitfaden durch das Jahr und durch die Gesellschaft/3. Leitfaden durch die Fest- und Feiertage/das Neujahrsfest [Kulturgeschichte]

... vermeiden kann, sich lächerlich zu machen, was allerdings sehr große Schwierigkeiten bietet, so nehme er während seiner Rede das Meer ... ... des Meeres der Ewigkeit. Dennoch pflegen sich die Redner hineinzulegen, weil ihnen dies sehr große Bequemlichkeit bietet. Ich muß aber darauf aufmerksam machen, daß ... ... irgendwie geht, den Blick, welchen manche Redner so gerne in die Vergangenheit zurückwerfen, zu bändigen. Dieses Zurückwerfen ...

Volltext Kulturgeschichte: das Neujahrsfest. Stettenheim, Julius: Der moderne Knigge. Berlin 1902, Bd. III, S. 37-41.

Stettenheim, Julius/Der moderne Knigge. Leitfaden durch das Jahr und durch die Gesellschaft/3. Leitfaden durch die Fest- und Feiertage/Die Hochzeitsreise [Kulturgeschichte]

... kann je nach dem Charakter der jungen Gatten sehr interessant und sehr langweilig, sehr erfreulich und sehr betrübend, sehr kurz und sehr ausgedehnt, sehr nützlich und sehr schädlich, sehr anstrengend und sehr erquicklich verlaufen. Hat das junge ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Hochzeitsreise. Stettenheim, Julius: Der moderne Knigge. Berlin 1902, Bd. III, S. 57-64.

[Verfasser von Luthers Leben]/D. Martin Luthers Sittenbuch für den Bürger und Landmann/3. Kapitel: Pflichten der Religion in Absicht auf andere überhaupt/Sorge für die Seele des andern/Besserung der Lasterhaften [Kulturgeschichte]

... sie nicht gerne siehet des Nächsten Sünde und Schande und gerne solches wollte gebessert haben. Denn so du siehest deinen Nächsten sündigen, sollst ... ... sondern ihn, wo es sich schickt, heimlich, auf daß er nicht zu sehr beschämt werde, anreden, ihm in rechter Liebe und Freundlichkeit ...

Volltext Kulturgeschichte: Besserung der Lasterhaften. [Verfasser von Luthers Leben]: D. Martin Luthers Sittenbuch. Leipzig 1794, S. 184-186.
Haluschka, Helene/Noch guter Ton/Untergebener und Vorgesetzter

Haluschka, Helene/Noch guter Ton/Untergebener und Vorgesetzter [Kulturgeschichte]

... hat die heutige soziale Gesetzgebung ihre finanzielle Lage sehr gebessert, aber oft hat man noch das Empfinden, als ob die mittelalterlichen ... ... Wenn auch einmal irgendeine Handreichung nicht in ihr Arbeitsgebiet fällt, wird sie sie gerne tun, kann sie damit behilflich sein; aber man muß wissen, daß ...

Volltext Kulturgeschichte: Untergebener und Vorgesetzter. Haluschka, Helene: Noch guter Ton? Graz 1938, S. 144-145,147-154.

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Logirbesuch [Kulturgeschichte]

... an. Wahrscheinlich wird unser Besuch es uns sehr danken, wenn wir ihn vom Bahnhofe, dem Dampfschiffe, der Post abholen, ... ... nicht auf Schritt und Tritt wahrnimmt, welche Mühe er uns verursacht, oder wie sehr er unser ganzes Hauswesen aus der Ordnung bringt. Hat ... ... zu fragen, wann er wieder abzureisen gedenke, ist sehr unschicklich. Ebenso wenn wir durch Erwähnen eines Festes, ...

Volltext Kulturgeschichte: Logirbesuch. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 70-74.

Stettenheim, Julius/Der moderne Knigge. Leitfaden durch das Jahr und durch die Gesellschaft/2. Leitfaden durch den Sommer/Parteitag der Sozialdemokraten [Kulturgeschichte]

... zu helfen wüßte. Die Herren sind nämlich untereinander immer sehr uneinig, und es ist daher sehr unvorsichtig, einem derselben Recht zu geben, wodurch man es mit ... ... die Genossen Brüder sind und zusammen auf die Neubildung der Gesellschaft anstoßen. Sehr beliebt ist im Sommer die

Volltext Kulturgeschichte: Parteitag der Sozialdemokraten. Stettenheim, Julius: Der moderne Knigge. Berlin 1905, Bd. II, S. 25-26.

Stettenheim, Julius/Der moderne Knigge. Leitfaden durch das Jahr und durch die Gesellschaft/3. Leitfaden durch die Fest- und Feiertage/der erste Kinderball [Kulturgeschichte]

... zu arrangieren, wenn dies auch nicht sehr eilt. Aber als tüchtige Vorbereitung auf das den Müttern sicher blühende Schicksal, ... ... Töchterchen ein, es solle auf die Frage eines Knaben: »Hast du Schokolade gerne?« oder: »Wo gehst du in die Schule?« oder auf ähnliche Fragen ...

Volltext Kulturgeschichte: der erste Kinderball. Stettenheim, Julius: Der moderne Knigge. Berlin 1902, Bd. III, S. 93-94.

[Verfasser von Luthers Leben]/D. Martin Luthers Sittenbuch für den Bürger und Landmann/3. Kapitel: Pflichten der Religion in Absicht auf andere überhaupt/Menschenliebe/Natur derselben [Kulturgeschichte]

... Es ist ein kurzes Wort, aber sehr fein und gewaltig geredet, was Christus spricht: »Liebe deinen Nächsten als ... ... wie lieb du dich selbst habest; so wirst du gewiß finden, daß du gerne wolltest, man hülfe und riethe dir, wenn du in Aengsten und Nöthen ...

Volltext Kulturgeschichte: Natur derselben. [Verfasser von Luthers Leben]: D. Martin Luthers Sittenbuch. Leipzig 1794, S. 165-167.

Berger, Otto/Der gute Ton/Der gesellschaftliche Verkehr/Vom Reden und Schweigen [Kulturgeschichte]

... vermeiden, da durch diese oft die Gemüter zu sehr erregt werden. Vom schönen Wetter, oder, wenn Damen unter sich ... ... im Range höher stehenden Personen gegenüber befinden. Zumal ältere Personen hören sich selbst gerne sprechen, und da sie von der Unfehlbarkeit ihrer Ansichten überzeugt ... ... führen zu wollen scheint, so ist es eine sehr heikle Aufgabe, ihm das Heft zu entwinden und die ...

Volltext Kulturgeschichte: Vom Reden und Schweigen. Berger, Otto: Der gute Ton. Reutlingen [1895].
Haluschka, Helene/Noch guter Ton/Kleidung

Haluschka, Helene/Noch guter Ton/Kleidung [Kulturgeschichte]

... Was übrigens die Röhrenstiefel betrifft, so wüßte ich gerne, an welchen Heiligen man sich wenden muß, ... ... zur Unzeit getragen wird. Das Kino hat uns, besonders aus Amerika, sehr viel Modekitsch gebracht. Schmachtende, schleierartige, federgeschmückte Negligés, aus denen nackte Beine ... ... Dieser Pflicht darf sich nur eine ältere Dame winters im Freien entziehen oder zwei sehr gute alte Bekannte.

Volltext Kulturgeschichte: Kleidung. Haluschka, Helene: Noch guter Ton? Graz 1938, S. 67-73,75.

Haluschka, Helene/Noch guter Ton/Wir gehen aus [Kulturgeschichte]

... frei sind, soll die Wahrheit sagen. Es ist sehr unfair, zu behaupten, es sei alles besetzt, wenn man es anders ... ... für alle Reisenden, so gebühren die Sitzplätze zuerst den Damen. Nur kranke und sehr alte Herren dürfen Sitzplätze auch dann beanspruchen, wenn noch Damen ... ... (aber gerade darum täte man es ja recht gerne) und zweitens behindert man damit die andern. ...

Volltext Kulturgeschichte: Wir gehen aus. Haluschka, Helene: Noch guter Ton? Graz 1938, S. 99-107.
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