Herrschaft und Dienstboten. Es ist auf meiner Visitentournee nach langer Sommerabwesenheit. ... ... des Gottesdienstes und beanspruche während dieser wahrlich schwer verdienten Zeit nicht allerhand Gefälligkeiten. Man gönne ihnen genügend Schlaf und zahle ihnen pünktlich den ortsüblichen Lohn, gewähre ihnen Achtung ...
XI. Von dem Benehmen beim Reisen. Obschon bei Reisen ein jeder so gut als möglich auf seine eigne Bequemlichkeit bedacht sein kann ... ... eine: Begleiche bei der Abreise Deine Rechnung, ohne zu feilschen oder zu zwacken und gönne den Bediensteten gerne das obligate Trinkgeld.
Aeußerlichkeiten und Gewohnheiten. »Freund, ich hab' einmal kein Glück bei ... ... dies das ganze Schönheitsrezept, mein Lieber, oder...« »Bruno, sei nicht böse, gönne mir noch einen Augenblick! Sieh, ich meine es gut mit Dir. Bezähme ...
... Jahre soll sie sich nicht plagen, da gönne ich ihr Ruhe!« Aber die paar schönen Jahre schwinden. Hat die junge ... ... mag, das Scepter des Hauses auch einmal in die Hände der Tochter . Gönne ihr, Selbständigkeit zu lernen, das Gefühl eigener Verantwortung zu fühlen. Dies ...
Abgegessenes Büffet. Tellerrand frei! Falsche Prüderie. Zwei Damen führen. Zwei ... ... sein, macht doch auch Vergnügen; und wenn man selbst jener Andere ist, so gönne man doch seiner Dame das Vergnügen erst recht. Auch in der Art und ...
Die Gewöhnungen, Verwöhnungen und Manieren haben wir näher zu beleuchten, ehe ... ... Gefühl, um eine einzige Belehrung reicher geworden, wenn man vom Spieltisch aufsteht? Man gönne diese, die Zeit tödtende Unterhaltung den stolzen Großen, die auch da, bei ...
V. Unsere Dienstboten. 140. Die Dienstbotenfrage. »Frauen ... ... Ordnung ihnen die Arbeit sehr erleichtert. Hat aber das Mädchen sein Tagewerk vollbracht, so gönne man ihm ein wenig Ruhe und Zeit, die eigenen Sachen in Ordnung zu ...
5. In Bezug auf die sechste Wahrnehmung. Diese betraf die überwiegende ... ... erhabenen und edlen Bewegungsgründen wollen. Der Mensch täuscht sich hierüber selbst so gern! Man gönne ihm diese Freude; denn sie ist wohlthätig für seine sittliche Natur: nur blicke ...