Zurück | Vorwärts
Suchergebnisse (21 Treffer)
1 | 2
Optionen: Exakt | Nur Bilder
Einschränken auf Bände: Kulturgeschichte 
Einschränken auf Kategorien: Anstandsbuch | Benehmen 

Schramm, Hermine/Das richtige Benehmen/Am eigenen Herd/Die Wohnung [Kulturgeschichte]

Die Wohnung. Wo Du auch wohnen magst, immer denke daran, daß das erste Erfordernis des guten Tones die peinlichste Ordnung und Sauberkeit ist, ganz gleich, welchem Stande Du angehörst. Sauber sei der Vorflur, sauber das Wohn- und Schlafzimmer, sauber der Salon, ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Wohnung. Schramm, Hermine: Das richtige Benehmen. Berlin 1919, S. 105-108.

Kallmann, Emma/Der gute Ton/73. Kapitel. Kinder [Kulturgeschichte]

Dreiundsiebenzigstes Kapitel Kinder. Kinder hat man von Jugend auf an Höflichkeit ... ... für häßlich noch für hübsch halten. Man halte auch bei Kindern auf peinlichste Pflichterfüllung und gestatte ihnen nie eine Schul- oder Stundenversäumnis, wenn diese nicht direkt ...

Volltext Kulturgeschichte: 73. Kapitel. Kinder. Kallmann, Emma: Der gute Ton. Berlin 1926, S. 226-229.

Kallmann, Emma/Der gute Ton/6. Kapitel. Wohnräume [Kulturgeschichte]

Sechstes Kapitel Wohnräume. Heutzutage gehört eine geschmackvolle kunstsinnige Wohnungseinrichtung mit zum ... ... mit der alles geordnet ist, den Ausdruck. Vor allen Dingen gehört natürlich die peinlichste Sauberkeit einer Wohnung zum guten Ton. Selbst die Wohnzimmer einer beschränkten Häuslichkeit ...

Volltext Kulturgeschichte: 6. Kapitel. Wohnräume. Kallmann, Emma: Der gute Ton. Berlin 1926, S. 34-44.

Kallmann, Emma/Der gute Ton/20. Kapitel. Vielliebchen [Kulturgeschichte]

Zwanzigstes Kapitel Vielliebchen. Eine Dame hüte sich, mit einem Herrn ... ... Ton, da es die Dame, wenn sie der guten Gesellschaft angehört, in die peinlichste Verlegenheit bringen könnte, falls der betreffende Herr ihr nicht sehr nahe steht. ...

Volltext Kulturgeschichte: 20. Kapitel. Vielliebchen. Kallmann, Emma: Der gute Ton. Berlin 1926, S. 82-83.

Tante Lisbeth/Anstandsbüchlein für junge Mädchen/Im Hause [Kulturgeschichte]

Im Hause. Das junge Mädchen, ins Elternhaus zurückgekehrt, gewöhne sich ... ... in Ordnung zu halten und dazu beizutragen, daß im Hause in allen Räumen die peinlichste Sauberkeit und Akkuratesse herrschte. Und keine von uns hatte je über Langeweile zu ...

Volltext Kulturgeschichte: Im Hause. Tante Lisbeth: Anstandsbüchlein für junge Mädchen. Regensburg [o.J.]., S. 40-50.

York, B. von/Lebenskunst/Gesundheits- und Schönheitspflege [Kulturgeschichte]

Gesundheits- und Schönheitspflege. Bevor wir nun den Leser aus Haus und Familie ... ... desselben abzugewöhnen. Den Zähnen und ihrer Behandlung und Erhaltung hat man die peinlichste Fürsorge zuzuwenden. Nicht allein, daß deren gute oder schlechte Beschaffenheit den Menschen je ...

Volltext Kulturgeschichte: Gesundheits- und Schönheitspflege. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893], S. 225-247.

York, B. von/Lebenskunst/Der Verkehr mit Menschen/Hausbesuch [Kulturgeschichte]

Hausbesuch. Wie sehr ein solcher erfreuen oder auch belästigen kann, haben ... ... rechtzeitig anzuzeigen. Wie der Gastfreund auf ihn, hat er umgekehrt auch auf diesen stets peinlichste Rücksicht zu nehmen, ebenso die Dienstboten des Hauses sehr höflich und nicht als ...

Volltext Kulturgeschichte: Hausbesuch. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893], S. 350-357.

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Der Anzug [Kulturgeschichte]

Der Anzug. »Gott nur siehet das Herz«, – drum ... ... Handschuhe zu tanzen, ist durchaus nicht sein; für die Sauberkeit derselben muß auf das peinlichste gesorgt werden. Es ist sparsam, helle Handschuhe, welche nach einmaligem Gebrauch nicht ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Anzug. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 71-79.

Schramm, Hermine/Das richtige Benehmen/Am eigenen Herd/Die Hausfrau [Kulturgeschichte]

... Bluse am besten dem guten Tone. Die peinlichste Sauberkeit und Ordnung ist am Hauskleide selbstverständlich ebenso geboten wie am Ballkostüme. ... ... gegen die gute Lebensart. Auch auf die Kleider der Kinder verwende sie die peinlichste Aufmerksamkeit; denn nichts verträgt sich schlechter, als eine zierlich gekleidete Mutter und ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Hausfrau. Schramm, Hermine: Das richtige Benehmen. Berlin 1919, S. 110-111.

Schramm, Hermine/Das richtige Benehmen/Fern von der Heimat/Im Gasthofe [Kulturgeschichte]

Im Gasthofe. Das Betragen des Reisenden im Gasthause sei geräuschlos ... ... Den Gastwirten und deren Untergebenen empfehlen wir ein außerordentlich zuvorkommendes Betragen gegen die Gäste, peinlichste Sauberkeit in allem, was die Zimmer und Speisen anbelangt, wie Beachtung alles dessen ...

Volltext Kulturgeschichte: Im Gasthofe. Schramm, Hermine: Das richtige Benehmen. Berlin 1919, S. 82-84.

Schramm, Hermine/Das richtige Benehmen/Der gesellige Verkehr/Das Mittagsessen [Kulturgeschichte]

Das Mittagsessen. Das Mittagsessen, hochdeutsch Diner, ist eine der bei ... ... erst um vier oder fünf Uhr angesetzt. Die Herrichtung der Tafel erfordert die peinlichste Sorgfalt vonseiten der Hausfrau, auch da, wo sie über reichliches Dienstpersonal verfügt. ...

Volltext Kulturgeschichte: Das Mittagsessen. Schramm, Hermine: Das richtige Benehmen. Berlin 1919, S. 34-40.

Berger, Otto/Der gute Ton/Der Verkehr im Familienleben/Die Wohnung und ihre Einrichtung [Kulturgeschichte]

Die Wohnung und ihre Einrichtung. Der erste Eindruck entscheidet gar oft ... ... Wohnzimmer zum Empfange von Besuchen benutzt, so ist es doppelte Pflicht der Hausfrau, für peinlichste Ordnung darin zu sorgen, und wenn Besuch kommt, den man noch wenig oder ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Wohnung und ihre Einrichtung. Berger, Otto: Der gute Ton. Reutlingen [1895], S. 7-11.

Berger, Otto/Der gute Ton/Der Verkehr im Familienleben/Gute Lebensart im Familienverkehr [Kulturgeschichte]

Gute Lebensart im Familienverkehr. Wie aber haben die Eltern untereinander im ... ... fernzuhalten, der auf sein Äußeres und auf seine ganze Haltung keinen Wert legt. Die peinlichste Beobachtung der Gesetze des Anstandes ist also auch im engsten Familienleben geboten, denn ...

Volltext Kulturgeschichte: Gute Lebensart im Familienverkehr. Berger, Otto: Der gute Ton. Reutlingen [1895], S. 14-16.

Berger, Otto/Der gute Ton/Festlichkeiten in der Gesellschaft/Tanz- und Ballfestlichkeiten [Kulturgeschichte]

Tanz- und Ballfestlichkeiten. Viel häufiger ereignen sich im gesellschaftlichen Leben Tanz ... ... umherzuspazieren, welche ihren Eltern bereits vorgestellt wurden. Es sei hierbei den jungen Herren die peinlichste Vorsicht angeraten, denn die Erregung des Augenblicks könnte leicht zu einem Sichgehenlassen verlocken, ...

Volltext Kulturgeschichte: Tanz- und Ballfestlichkeiten. Berger, Otto: Der gute Ton. Reutlingen [1895], S. 95-100.

Vogt, Franz/Anstandsbüchlein für das Volk/4. Verhalten im häuslichen Kreise/[Vorbemerkung] [Kulturgeschichte]

Wenn viele Leute meinen, im eignen Hause dürfe man sich alles erlauben, ... ... eines Hauswesens fast immer einen sicheren Schluß auf die Bewohner des Hauses zu. Die peinlichste Beobachtung des Anstandes auch inmitten des engsten Familienkreises ist das beste Kennzeichen wahrer Bildung ...

Volltext Kulturgeschichte: [Vorbemerkung]. Vogt, Franz: Anstandsbüchlein für das Volk. Donauwörth [1894] [Nachdruck Donauwörth 1987], S. 43-44.

Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg/Etikette-Plaudereien/Passagen stets frei! Toiletten-Unwahrheiten [Kulturgeschichte]

Passagen stets frei! Toiletten-Unwahrheiten. Zeitweise Berechtigung des Schmutzes. Tadellose Sauberkeit. ... ... da sind »Bürste, Wasser und Seife«, zu Leibe rücken. Sauberkeit, und zwar peinlichste Sauberkeit, ist ein Haupterfordernis äußeren Anstandes. Schmutzige Wäsche und schmutzige Hände ...

Volltext Kulturgeschichte: Passagen stets frei! Toiletten-Unwahrheiten. Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg: Etikette-Plaudereien. Berlin [1907], S. 219-231.

Vogt, Franz/Anstandsbüchlein für das Volk/7. Von den Besuchen/2. Benehmen bei Besuchen/A. Wenn man Besuche macht [Kulturgeschichte]

A. Wenn man Besuche macht. 1. Als Zeit für einen abzustattenden ... ... , sollst Du bei einem Besuch sowohl im Sitzen als im Stehen aufs genaueste und peinlichste beobachten. 28. Selbstverständlich müssen auch sonstige Ungezogenheiten unbedingt vermieden werden, wie ...

Volltext Kulturgeschichte: A. Wenn man Besuche macht. Vogt, Franz: Anstandsbüchlein für das Volk. Donauwörth [1894] [Nachdruck Donauwörth 1987], S. 99-111.

Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg/Etikette-Plaudereien/Französische Speisekarte. Verhalten von Wirten [Kulturgeschichte]

Französische Speisekarte. Verhalten von Wirten, Kellnern und Gästen in Lokalen. ... ... darauf, diese Reinigung möglichst unauffällig vorzunehmen und sie in besonders vornehmen Restaurationen, wo man peinlichste Sauberkeit voraussetzen darf, und vor allem in Privathäusern zu unterlassen. Man hat mir ...

Volltext Kulturgeschichte: Französische Speisekarte. Verhalten von Wirten. Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg: Etikette-Plaudereien. Berlin [1907], S. 346-358.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Noble Passionen/2. Am grünen Tisch [Kulturgeschichte]

II. Am grünen Tisch. 1028. Ursprung des Spiels. ... ... er keine Partie hat, und die sogenannte gute Gesellschaft käme sehr häufig in die peinlichste Verlegenheit, wenn man sie zu einer gesprächsweisen Unterhaltung nötigen wollte. Der große ...

Volltext Kulturgeschichte: 2. Am grünen Tisch. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 1027-1035.

Stettenheim, Julius/Der moderne Knigge. Leitfaden durch das Jahr und durch die Gesellschaft/1. Leitfaden durch den Winter/Damenkaffee [Kulturgeschichte]

Damenkaffee in voller Blüte. Wenn auch die Männerwelt dieser so sehr beliebten ... ... den Damenkaffee nicht mit dem Jour fixe verwechseln, da er sich durch die peinlichste Einseitigkeit von diesem abhebt. Der Jour fixe ist eine viel fruchtbarere Institution, ...

Volltext Kulturgeschichte: Damenkaffee. Stettenheim, Julius: Der moderne Knigge. Berlin 1906, Bd. I, S. 106-109.
Zurück | Vorwärts
Artikel 1 - 20

Buchempfehlung

Lewald, Fanny

Clementine

Clementine

In ihrem ersten Roman ergreift die Autorin das Wort für die jüdische Emanzipation und setzt sich mit dem Thema arrangierter Vernunftehen auseinander. Eine damals weit verbreitete Praxis, der Fanny Lewald selber nur knapp entgehen konnte.

82 Seiten, 5.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Geschichten aus dem Biedermeier II. Sieben Erzählungen

Geschichten aus dem Biedermeier II. Sieben Erzählungen

Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.

432 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon