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Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/3. Familienfeste/Die Verlobung

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/3. Familienfeste/Die Verlobung [Kulturgeschichte]

die Verlobung eines ihrer Kinder ist eins der schönsten Feste, welche zu ... ... hatte mehrere Ballsaisons mitgemacht, hatte mit mehreren Verehrern kokettiert, mehrere ihrer Freundinnen sich verheiraten sehen; sie wünschte zur Ruhe zu kommen, und das, wußte sie wohl, ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Verlobung. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 129-148.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/4. Familientrauer/Tod und Begräbnis

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/4. Familientrauer/Tod und Begräbnis [Kulturgeschichte]

Der Tod, dieses wunderbare, geheimnisvolle Etwas, ... ... es auch der ersteren sehr verargen, wenn sie sich vor Ablauf des Trauerjahres wieder verheiraten wollte; dem Witwer dagegen ist dies schon nach sechs Monaten gestattet, da häufig ...

Volltext Kulturgeschichte: Tod und Begräbnis. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 180-191.

Bartz (Friedenau), Marie Luise/Willst genau du wissen, was sich schickt/[Einleitung] [Kulturgeschichte]

Willst genau du wissen, was sich schickt? Auf Marientag waren im großen ... ... einem halben Jahre fragte er den Mühlenbesitzer und seine Frau, ob ihm hier das Verheiraten gestattet sei und sie ihm Friederike zur Frau geben würden. Mit Freuden willigten ...

Volltext Kulturgeschichte: [Einleitung]. Bartz (Friedenau), Marie Luise: Willst genau du wissen, was sich schickt? Potsdam 1912, S. 1-8.

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/2. Die Familie/Die alleinstehende Frau [Kulturgeschichte]

Die alleinstehende Frau die alleinstehende Frau. Unter diesem Titel begreifen ... ... man, wenn ein Mädchen die Dreißig überschritten hat, sie werde sich nun nicht mehr verheiraten; richtiger wäre es wohl, die Zeit anzunehmen, wenn ein Mädchen zugibt, die ...

Volltext Kulturgeschichte: Die alleinstehende Frau. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 92-98.

Berger, Otto/Der gute Ton/Festlichkeiten im Familienkreise/Krankheit, Unfall, Tod und Trauer [Kulturgeschichte]

Krankheit, Unfall, Tod und Trauer. Im Leben der Familie wechseln ... ... ; Witwen dürfen sich frühestens zehn Monate nach dem Ableben ihres ersten Gatten wieder verheiraten. Ausnahmen sind von amtlicher Erlaubnis abhängig. 2 Der Witwer ...

Volltext Kulturgeschichte: Krankheit, Unfall, Tod und Trauer. Berger, Otto: Der gute Ton. Reutlingen [1895].

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/2. Die Familie/Die erwachsenen Söhne und Töchter [Kulturgeschichte]

die erwachsenen Söhne und Töchter sich auch zu ihrer Freude und Befriedigung ... ... Berufe widmen, mag sie Lehrerin, Künstlerin oder was sonst werden, mag sie sich verheiraten oder nicht, sie kommt sicher gelegentlich in die Lage, im Hause mithelfen, ...

Volltext Kulturgeschichte: Die erwachsenen Söhne und Töchter. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 81-92.

Fresne, Baronesse de/Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt/Vorwort [Kulturgeschichte]

Vorwort. Die Baronin de Fresne war eine reizende Frau. Jung schon ... ... Beschützermiene annahm und es sich dabei gewöhnlich in den Kopf setzte, ihre Schützlinge zu verheirathen, nicht wie diese es wünschten, sondern wie sie selbst es für gut fand ...

Volltext Kulturgeschichte: Vorwort. Fresne, Baronesse de: Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt. Weimar 1859.

Fresne, Baronesse de/Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt/Von der Heirath [Kulturgeschichte]

Von der Heirath. Die Mitgevatterschaft ist, wie wir bereits erwähnten, ... ... Gegenstand zum Spaßen; sehr im Gegentheil. Deßhalb muß man den Plan, sich zu verheirathen, bis er so vollständig zur Reife gekommen ist, daß man die Bewerbung aussprechen ...

Volltext Kulturgeschichte: Von der Heirath. Fresne, Baronesse de: Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt. Weimar 1859, S. 196-201.

Leisi, Ilse und Ernst/Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden/10. Wann reden, wann schweigen/Wo darf man nicht schweigen [Kulturgeschichte]

Wo darf man nicht schweigen? Das Verschweigen hat noch andere Grenzen. ... ... dieser Mutter davon wissen. Durch behutsames Sondieren können Menschen, die sich verheiraten oder sonst in verbindliche Beziehungen treten wollen, ohne Mühe herausfinden, auf welche Dinge ...

Volltext Kulturgeschichte: Wo darf man nicht schweigen. Leisi, Ilse und Ernst: Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden? Tübingen 1993, S. 190-191.

Fresne, Baronesse de/Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt/Von der Lebensart des Reichen und der des Handwerkers [Kulturgeschichte]

Von der Lebensart des Reichen und der des Handwerkers. Wenn der ... ... Vertraulichkeit verrieth, daß sie Brautleute waren, die auf dem Puncte standen, sich zu verheirathen. Beide Parten näherten sich dem Ladentische und wurden mit gleicher Höflichkeit empfangen. ...

Volltext Kulturgeschichte: Von der Lebensart des Reichen und der des Handwerkers. Fresne, Baronesse de: Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt. Weimar 1859, S. 26-29.

Stettenheim, Julius/Der moderne Knigge. Leitfaden durch das Jahr und durch die Gesellschaft/4. Leitfaden für den Verkehr mit Zeitgenossen/der Ehevermittler [Kulturgeschichte]

der Ehevermittler auf der Bildfläche erscheint. ... ... Mann und mit mehr oder weniger Ehren so alt geworden ist, daß man sich verheiraten kann, so darf man überzeugt sein, daß man, auch wenn man sich nicht verheiraten will, längst von einem Heiratsvermittler ausgeschrieben ist. Empfängt man nun den Besuch ...

Volltext Kulturgeschichte: der Ehevermittler. Stettenheim, Julius: Der moderne Knigge. Berlin 1903, Bd. IV, S. 74-82.

Stettenheim, Julius/Der moderne Knigge. Leitfaden durch das Jahr und durch die Gesellschaft/1. Leitfaden durch den Winter/Gäste, welche ein Instrument spielen [Kulturgeschichte]

Gäste, welche ein Instrument spielen. Ich ziehe sie aber allen vor, ... ... unverändert. Sie ist ewig. Die jungen Männer werden älter, entfremden sich dem Tanz, verheiraten sich, werden den Frauen uninteressant und werden Philister, die jungen Mädchen werden durch ...

Volltext Kulturgeschichte: Gäste, welche ein Instrument spielen. Stettenheim, Julius: Der moderne Knigge. Berlin 1906, Bd. I, S. 17-28.
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