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Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/[Motto] [Kulturgeschichte]

Greift nur hinein in's volle Menschenleben Ein jeder lebt's, nicht vielen ist's bekannt, Und wo ihr's packt, da ist's interessant. Goethe .

Volltext Kulturgeschichte: [Motto]. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901].

Siede, Johann Christian/Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit/Männliche Schönheit und Reiz/83. [Kulturgeschichte]

83. Achten Sie auf jedes Beiwort, das Ihrer Stimme gleichsam Mahlerei und treffenden, genau darstellenden Ausdruck geben kann; hier thut dies volle Wirkung und ist, wenn es nicht übertrieben wird, völlig am rechten Orte, ...

Volltext Kulturgeschichte: 83.. Siede, Johann Christian: Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit. Dessau 1797, S. 86.

Siede, Johann Christian/Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit/Männliche Schönheit und Reiz/58. [Kulturgeschichte]

58. Ein zweites Erforderniß des männlich schönen Sprachtons oder der Stimme ist schöne Fülle. Ein schwächlicher, krähender, weibischer, kindischer Ton ist wahre Häßlichkeit an einem Manne; dahingegen der volle stärkere Ton wahre Schönheit am Manne ist.

Volltext Kulturgeschichte: 58.. Siede, Johann Christian: Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit. Dessau 1797, S. 76-77.

Haluschka, Helene/Noch guter Ton/Wie weit [Kulturgeschichte]

Wie weit? Wie weit? Wir fragen uns nicht: »Sein ... ... weit dürfen sich Eheleute alles offen sagen? Zwischen starken und überlegenen Menschen ist volle Offenheit das beste Fundament der Ehe. Weil es aber nicht lauter Herkulesse gibt, ...

Volltext Kulturgeschichte: Wie weit. Haluschka, Helene: Noch guter Ton? Graz 1938, S. 162-173.

York, B. von/Lebenskunst/Familienfeste/Hochzeit [Kulturgeschichte]

Polterabend und Hochzeit. Zur Hochzeit gehört eigentlich auch der Polterabend. Da ... ... einem gebildeten Menschen einfallen als etwa der Braut die Idee kommen, für den Standesbeamten volle Trautoilette, also weißes Schleppkleid, Schleier und Kranz anzulegen. Wenn der Bräutigam für ...

Volltext Kulturgeschichte: Hochzeit. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893].
Haluschka, Helene/Noch guter Ton/Anstand in der Familie

Haluschka, Helene/Noch guter Ton/Anstand in der Familie [Kulturgeschichte]

Anstand in der Familie Man darf nicht glauben, daß man sich ... ... Auch die Vorschriften über die Trauerkleidung sind heute nicht mehr so streng wie einst. Volle Trauer trägt man durch drei bis sechs Monate. Nach Ablauf dieser Zeit vermeidet ...

Volltext Kulturgeschichte: Anstand in der Familie. Haluschka, Helene: Noch guter Ton? Graz 1938, S. 115-117,119-125,127-129.

York, B. von/Lebenskunst/Der Verkehr mit Menschen/Hausbesuch [Kulturgeschichte]

Hausbesuch. Wie sehr ein solcher erfreuen oder auch belästigen kann, haben ... ... Gastfreunde ohnehin nie fordern und gilt es als Regel, namentlich in den Morgenstunden gegenseitig volle Freiheit des Thuns zu lassen. Es wäre geradezu barbarisch, etwa vom Gast zu ...

Volltext Kulturgeschichte: Hausbesuch. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893], S. 350-357.
Haluschka, Helene/Noch guter Ton/Untergebener und Vorgesetzter

Haluschka, Helene/Noch guter Ton/Untergebener und Vorgesetzter [Kulturgeschichte]

Untergebener und Vorgesetzter Immer noch gibt es, auch in der heutigen ... ... Zusammenarbeit notwendig ist. Weibliche Angestellte werden ihren Vorgesetzten die Aufgabe wesentlich erleichtern durch volle Hingabe an den Dienst unter Ausschaltung aller persönlichen Eitelkeit – nicht auch der Liebenswürdigkeit ...

Volltext Kulturgeschichte: Untergebener und Vorgesetzter. Haluschka, Helene: Noch guter Ton? Graz 1938, S. 144-145,147-154.

Junker, Franz/Das feine Benehmen in Gesellschaften/Komplimente [Kulturgeschichte]

... keiner Dame übelgenommen, doch muß ihr die volle Freiheit der Gewährung oder Versagung gewahrt bleiben. Der Handkuß ist ... ... Gruß gerade gilt. Älteren Damen gegenüber wird ein junges Mädchen die volle Verneigung ausführen; jungen Herren gegenüber unterbleibt sie. Sitzt eine Dame, so ...

Volltext Kulturgeschichte: Komplimente. Junker, Franz: Das feine Benehmen in Gesellschaften. Styrum, vorm. Oberhausen [1887], S. 8-15.

Tante Lisbeth/Anstandsbüchlein für junge Mädchen/Briefschreiben [Kulturgeschichte]

Briefschreiben. Nichts ist so sehr geeignet, ein junges Mädchen zu empfehlen ... ... l'homme «, der Stil ist der Mensch; beim Briefe findet dieses Wort seine volle Anwendung. Also vor allem keinen geschraubten Stil, der gleichsam auf Stelzen einhergeht. ...

Volltext Kulturgeschichte: Briefschreiben. Tante Lisbeth: Anstandsbüchlein für junge Mädchen. Regensburg [o.J.]., S. 93-103.

York, B. von/Lebenskunst/Im schriftlichen Verkehr/Das Briefschreiben [Kulturgeschichte]

Das Briefschreiben ist eine Kunst – natürlich dasselbe in seiner Vollendung gedacht. Wie ... ... – das gesprochene Wort verfliegt in alle Winde, während das geschriebene unverändert dasteht und volle Kraft behält für alle Zeit. Das sollte man bedenken und nie im Ärger, ...

Volltext Kulturgeschichte: Das Briefschreiben. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893], S. 471-480.

Engelhardt, Wilhelm/Kleiner Knigge für heimkehrende Sieger/5. Kapitel [Kulturgeschichte]

Fünftes Kapitel. Verlauf der Nacht (Solo). Der Frontsoldat, dem ... ... aufspringen und einen bereitstehenden Blumentopf mit Donnergepolter auf den Fußboden schmettern. »Fliegerangriff! Volle Deckung nehmen – –« ist der erste Gedanke – – – raus aus der ...

Volltext Kulturgeschichte: 5. Kapitel. Engelhardt, Wilhelm: Kleiner Knigge für heimkehrende Sieger nebst kurzer Instruktion über die Heimat. Berlin 1918, S. 35-39,41-42.

York, B. von/Lebenskunst/Der Verkehr mit Menschen/Besuchskarten und Besuche [Kulturgeschichte]

Besuchskarten, Besuch und Empfang. Wir haben uns nunmehr mit den einzelnen ... ... . Officielle Besuche aber erfordern Leibrock und weiße Handschuh, sowie weiße Binde, bei Militärpersonen volle Uniform. Zu letztgenannten gehören alle Vorstellungs-und Antrittsbesuche, wie sie Offiziere, die ...

Volltext Kulturgeschichte: Besuchskarten und Besuche. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893], S. 336-350.

Berger, Otto/Der gute Ton/Der Verkehr im geschäftlichen Leben/Laie und Arzt [Kulturgeschichte]

Laie und Arzt. Ähnlich wie der Schüler zum Lehrer, steht der ... ... übersenden. Ein derartiger Zwischenfall befreit uns aber nicht davon, am Jahresschluß dem Hausarzt die volle Gebühr zu senden. Man fügt seine Karte bei, auf die man einige herzliche ...

Volltext Kulturgeschichte: Laie und Arzt. Berger, Otto: Der gute Ton. Reutlingen [1895], S. 137-140.

York, B. von/Lebenskunst/Im schriftlichen Verkehr/Der Inhalt/Geschäftsbriefe [Kulturgeschichte]

Geschäftsbriefe. Im kaufmännischem schriftlichen Verkehr gelten bekanntlich besondere Regeln und Gebräuche ... ... entscheidet. Die direkte Anrede fällt bei kaufmännischen Schreiben fort und wird statt dessen die volle Adresse dem Inhalt vorgesetzt: »Herrn Fritz Schneider Bremen.« ...

Volltext Kulturgeschichte: Geschäftsbriefe. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893], S. 508-509.

Junker, Franz/Das feine Benehmen in Gesellschaften/Das Benehmen auf dem Balle [Kulturgeschichte]

Das Benehmen auf dem Balle. Zu einem Balle, mag derselbe privater ... ... man sich nach der Ortssitte zu richten hat. Man macht dann der Erwählten seine volle Verbeugung etwa mit den Worten: darf ich um den nächsten Tanz bitten? Kann ...

Volltext Kulturgeschichte: Das Benehmen auf dem Balle. Junker, Franz: Das feine Benehmen in Gesellschaften. Styrum, vorm. Oberhausen [1887], S. 43-49.
Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Besuche machen und Besuche empfangen

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Besuche machen und Besuche empfangen [Kulturgeschichte]

Besuche machen und Besuche empfangen. Ort der Handlung: Der kleine Rokokosalon bei ... ... war alles richtig, was ich that und sagte?« Fr. B.: »Meine volle Anerkennung! Wären Dir Herr und Frau G. näher bekannt gewesen, so hätte ...

Volltext Kulturgeschichte: Besuche machen und Besuche empfangen. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 79-100.

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/1. Das Haus/Auf der Wohnungssuche [Kulturgeschichte]

Auf der Wohnungssuche. »Ein Heim suchen, ist eine Heimsuchung,« sagte ... ... Wohnung darf natürlich nicht nach Norden liegen, wo uns kein Sonnenstrahl findet; auch der volle Süden ist nicht angenehm, mehr wohl die Ostseite, auf welcher auch die Blumen ...

Volltext Kulturgeschichte: Auf der Wohnungssuche. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 7-10.

York, B. von/Lebenskunst/Der Verkehr mit Menschen/Hausbälle und öffentliche Bälle [Kulturgeschichte]

Hausbälle und öffentliche Bälle. Ein Hausball ist eigentlich nichts als eine ... ... Regeln des guten Tons, die des Verkehrs zwischen Herren und Damen aber ganz besonders, volle Gültigkeit. Gerade die letzteren sollten sich hier stets einer gewissen Zurückhaltung befleißigen, da ...

Volltext Kulturgeschichte: Hausbälle und öffentliche Bälle. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893], S. 393-407.
Berger, Otto/Der gute Ton/Festlichkeiten im Familienkreise/Verlobung und Brautstand

Berger, Otto/Der gute Ton/Festlichkeiten im Familienkreise/Verlobung und Brautstand [Kulturgeschichte]

Verlobung und Brautstand. Das ist die kurze Zeit im Leben, wo ... ... um die Aufnahme seines Herzenswunsches bestellt ist. Jedenfalls ist es gut, sich darüber rechtzeitig volle Gewißheit zu verschaffen, denn einen ›Korb‹ erhalten zu haben, gilt nirgends für ...

Volltext Kulturgeschichte: Verlobung und Brautstand. Berger, Otto: Der gute Ton. Reutlingen [1895], S. 30-37.
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