... Ausbildung die Grundlage ihrer Existenz, sie erwarb sich auch um Förderung der Musikpflege im Allgemeinen große Verdienste. Gemeinsam ... ... die Zeit für ihre eigentlichen Studien ein. Der Unterricht erstreckte sich außer Musik, bescheiden genug, auf ... ... angeäffet und mit einer Menge englischer Complimenten bewundert.« Musiker und Musikfreunde drängten sich allerwärts in seine Nähe, und Burney, der ...
... 1891 Etwa um diese Zeit wendet sich Jahn anderen Interessen zu und gibt seine zahlreichen Funktionen nach und nach auf ... ... beschafft Sachgüter der materiellen Volkskultur. Seinen Wohnsitz nimmt er in London und betätigt sich als Kunsthändler. Zuvor hat er, bislang mehrfach vom Schuldienst beurlaubt, die sichere Stelle als Gymnasiallehrer aufgegeben. 1900 Am ...
... eines Lehrers geboren. 1827–1834 Besuch des Gymnasiums im nahe gelegenen Bückeburg. 1834 Aufnahme des Theologiestudiums ... ... ein Interesse für volkstümliche Balladen gezeigt und selbst Gedichte verfaßt, so betätigt er sich nun in Tübingen und Umgebung mit dem Sammeln von Volksüberlieferungen. Dies gilt ...
... Sommersemester. Sommer, erheblich belastet durch finanzielle Probleme, versucht eine außerordentliche Professur zu erhalten und schreibt ein Bittgesuch an den Minister. 1845 Angeregt durch das Vorbild ... ... an den Folgen einer schweren Erkrankung, die er sich während seiner Wanderung 1845 zugezogen hatte. Autor der ...
... Das schriftlich bestandene Oberlehrerexamen lässt er auf sich beruhen. Gutzkows erster Roman »Briefe eines Narren an eine ... ... Glaubens der christlichen Religionsgemeinschaft zu einem Monat Gefängnis ohne Anrechnung der Untersuchungshaft verurteilt. 10. Februar: Gutzkow erkrankt schwer und wird aus dem ... ... 1865 14. Januar: In Friedberg (Hessen) unternimmt Gutzkow einen Selbstmordversuch. Er wird in die Heilanstalt ...
... Böblingen. 1836 Umzug nach Stuttgart, wo sich Kurz, nachdem er aus dem Kirchendienst aussteigt, als Übersetzer, freier Schriftsteller ... ... Sammlung seiner »Erzählungen« erscheint. 1859 Kurz freundet sich mit Paul Heyse an. Veröffentlichung seiner Erzählung ...
... und Steuerbeamten geboren. 1840–1845 Besuch des Gymnasiums in Gleiwitz und Breslau. 1849–1853 Studienbeginn in ... ... 2.1867). Die eigentlichen Erzähler gehen aus den Anmerkungen nicht hervor; hier orientiert sich Bartsch an der Idee der Volkspoesie, die vor allem schon die Brüder ...
... Fiasko; der Vater läßt ihn abholen. 1842–1848 Nach mißlungenem Versuch, das Studium fortzusetzen, betätigt er sich als Landwirtschaftsvolontär. Politisch aktiv ist er der Liberalen- ... ... 1874 12. Juli: Reuter stirbt in Eisenach, wo sich auch sein Grab befindet.
... Rechtswissenschaft. Anschließend absolviert er einen neunmonatigen Studienaufenthalt in Paris, wo er sich mit altfranzösischen und mittelhochdeutschen Handschriften beschäftigt und altfranzösische Lieder nachdichtet. In Paris ... ... 1832 Ermutigt durch die allgemeine Politisierung im Gefolge der französischen Julirevolution läßt sich Uhland erneut als Abgeordneter in den Landtag wählen ...
Biographie 1475 24. Dezember: Thomas Murner kommt als Sohn des ... ... Studeler, in Oberehnheim (Obernay, Elsass) zur Welt. 1490 Nach dem Besuch der Klosterschule der Franziskaner tritt Murner in den Franziskanerorden ein. 1494 ...
Biographie 1634 23. September: Johann Röling wird in Lütjenburg/Ostholstein geboren und besucht als Schüler das Gymnasium. 1656 Er studiert Theologie in Rostock. 1667 Er beaufsichtigt das kurfürstliche Alumnat. 1677–1678 Sommer und Winter: Er ...
... « wird veröffentlicht. 1851 Freytag zieht sich zeitweise auf seinen Besitz Siebleben bei Gotha zurück. Aus längeren Aufenthalten am ... ... In seinem gegen Richard Wagner gerichteten Aufsatz »Der Streit über das Judentum« setzt sich Freytag – in Abkehr von seinen früheren, teilweise antisemitischen Auffassungen – dafür ...
... Trauer Gedächtnüß«, (Weimar). 1673 Den Ruhm unter den Zeitgenossen sichert sich Stieler als Verfasser von praktischen Lehrbüchern für eine korrekte Handhabung der deutschen ... ... /1685 Am Weimarer Hof. Inzwischen hatte sich Stieler als Literat einen Namen gemacht. 1683 »Auditeur oder ...
... dessen Hilfswissenschaften; zugleich widmet er sich immer mehr der Dichtung. 1810 Mit Unterstützung ... ... 1811 Nach zahlreichen studentischen Händeln muss er im März fliehen, versucht in Berlin weiterzustudieren, wird krank und gibt das Studium auf. Körner reist nach Karlsbad, um sich von seiner Krankheit zu erholen. Der Vater schickt ihn im August nach ...
Biographie 1806 2. April: Friedrich Halm wird als Eligius Franz ... ... in Krakau geboren. Sein Vater war Apellationsrat, später Staats-und Konferenzrat. Nach dem Besuch des Stiftsgymnasiums in Melk und des Wiener Schottengymnasiums studiert er in Wien Philosophie und ...
... Gedichte« (erweiterte Ausgabe des Bandes von 1749). 1760 »Versuch über die Kunst fröhlich zu seyn«. 1763 Als Justizratssekretär fast ... ... des Kaiserlichen Landgerichts eine gute Stelle. In seiner Funktion als Jurist entfernt er sich von der Dichtung. Zudem fehlen ihm in Ansbach ...
... Der dänische Fehdehandschuh« (Hamburg). 1848–1849 Während des Krieges meldet sich Wienbarg als Stabsadjutant, 1849 als freiwilliger Jäger. 1850/51 ... ... Wienbarg erhält eine Pension der Schiller-Stiftung. Er wird als geisteskrank in die psychiatrische Anstalt in Schleswig eingewiesen. 1869 ...
... dithmarsischen Marne geboren. 1830–1837 Besuch der Gelehrtenschule in Meldorf. 1837–1841 Studium der Philologie in ... ... Mommsen und Theodor Fontane, führt die Sammlung dann aber allein weiter. Er stützt sich auf schriftliche Quellen, sammelt aber auch selbst in Dithmarschen und bringt Texte ...
... eine systematisierende Lautlehre auf hochdeutsch-schriftsprachlicher Grundlage unter Berücksichtigung alemannischer Eigentümlichkeiten, der Rechtschreibung und Interpunktion; eine Anleitung zum Lesen und Schreiben ... ... Lehrbuch für Kinder und Erwachsene. 1532 In volkspädagogischer Absicht tritt Kolroß auch als volkstümlicher Dramatiker auf. Das in Basel aufgeführte »Spil ...
... Lyzeum. 1730 Er wechselt an die Benediktineruniversität Salzburg, wo er sich den theologischen und juristischen Fächern widmet. 1733 23. Juni ... ... lateinischen und deutschen Gedichten kleinere Theaterstücke für die Fastnachtszeit. 1774 Die Musik für die Tragödie »Triumph der Bruderliebe« stammt von Placidus ...
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Diese Ausgabe gibt das lyrische Werk der Autorin wieder, die 1868 auf Vermittlung ihres guten Freundes Ferdinand v. Saar ihren ersten Gedichtband »Lieder einer Verlorenen« bei Hoffmann & Campe unterbringen konnte. Über den letzten der vier Bände, »Aus der Tiefe« schrieb Theodor Storm: »Es ist ein sehr ernstes, auch oft bittres Buch; aber es ist kein faselicher Weltschmerz, man fühlt, es steht ein Lebendiges dahinter.«
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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