1 . Vom Ding an sich Meister Liä Dsï wohnte in einem Garten zu Dscheng vierzig Jahre lang, und niemand kannte ihn. Vor den Augen des Landesfürsten und der hohen Würdenträger war er wie einer aus der Menge des Volkes. Es entstand aber Mangel im ...
19. Fürst und Beamte Fürst Ding fragte, wie ein Fürst seine Beamten behandeln und wie die Beamten ihrem Fürsten dienen sollen. Meister Kung entgegnete und sprach: »Der Fürst behandle den Beamten, wie es die Sitte verlangt, der Beamte diene dem Fürsten, wie es ...
1. Kapitel Der letzte Sommermonat / Gi Hia Im letzten Sommermonat ... ... Liu. Zur Zeit der Abenddämmerung kulminiert das Sternbild Kui. Seine Tage sind Bing und Ding. Sein göttlicher Herrscher ist Yän Di (der flammende Herrscher). Sein Schutzgeist ist ...
... das mißlingt. Die Welt ist ein geistiges Ding, das man nicht behandeln darf. Wer handelt, verdirbt sie. ... ... «, soviel wie der römische orbis terrarum, ebenfalls auch gleich »Reich«. »Geistiges Ding« (schen ki), ein alter Ausdruck, wörtlich »geistiges bzw. göttliches Gerät ...
5. Kapitel Freude an der Vollendung / Lo Tschong Große Weisheit hat keine äußerliche Gestalt, gut Ding will lange Weile haben, starke Töne erklingen selten. Als Yü die Gewässer der Flüsse ableitete, da war das Volk dabei tätig, indem es Ziegel und Scherben ...
2. Trauer um den alten Fürsten Herzog Ding von Tong war entschlafen 7 . Der Thronfolger sprach zu Jan Yu 8 : »Einst hat Mong Dsï mit mir gesprochen in Sung. Das habe ich nie in meinem Herzen vergessen. Heute nun, ...
... und des Untergangs der Staaten Fürst Ding fragte: »Mit einem Wort des Staates Blüte befassen: kann man das?« ... ... dann nicht ein Wort nahe daran, des Staates Blüte zu befassen?« (Fürst Ding) sprach: »Mit einem Wort des Staates Untergang befassen: kann ...
... ein (als) Pferd (bezeichnetes Ding) kein Pferd ist, kommt der Methode nicht gleich, die mit Hilfe ... ... Begriffs) des Nicht-Pferdes nachweist, daß ein (als) Pferd (bezeichnetes Ding) kein Pferd ist. Mit der ganzen Welt verhält es sich ebenso ... ... die Dinge haben notwendig ihre Möglichkeit. Kein Ding ist ohne So-Sein; kein Ding ist ohne Möglichkeit. Darum, was ...
... Gefolge. Darf ich bitten, den ersten und zweiten Marschall mitzunehmen.« Fürst Ding folgte dem Rat. Als man zum Ort der Zusammenkunft kam, war eine ... ... 9 herbeikommen, um sich unter dem Lärm der Waffen und Trommeln des Fürsten Ding zu bemächtigen. Meister Kung eilte die Stufen hinauf, ließ ...
... zwei Jahre lang, da ernannte ihn Fürst Ding zum Aufseher über die öffentlichen Arbeiten 5 . Da teilte er das Land ... ... Haupt der Familie. In Lu bestieg nach dem Tode des Fürsten Dschau Fürst Ding den Thron, der jedoch jene Handlungsweise des mächtigen Vasallen nicht zu verhindern ...
5. Nach Yen Huis Tod Als Yen Hui gestorben war, wollte Fürst Ding sein Beileid bezeugen und sandte deshalb jemand, um sich bei Meister Kung nach den Bräuchen zu erkundigen. Meister Kung sprach: »Alle Bürger des Landes sind Untertanen. Die Sitte ist, daß ...
4. Schleifung der Stadtmauern der drei Adelsgeschlechter Meister Kung sagte zum Fürsten Ding: »Die Adelsgeschlechter sollen keine Rüstung im Vorrat halten. Ihre Städte sollen keine Mauern von 300 dschï 12 haben. Das ist die Ordnung des Altertums. Heutzutage aber haben die drei Geschlechter diese ...
I. Teil 1. Kann das Dao Dao sein, wenn es nicht das ... ... Aber darin erscheint das Sein, tatsächlich, verwirrt und unsicher. Darin wird das Sein Ding. (Zuerst) zurückhaltend und geheimnisvoll. Aber darin wird das Sein zum Urstoff. ...
II. Teil 38. Die (sogenannte) hohe Tugend ist keine Tugend. Denn ... ... . Was vom Dao stammt, wird von der Tugend umhegt, nimmt Gestalt an als Ding, vollendet sich in Lagen. Und deshalb gibt es keines von allen Dingen, ...
Einleitung Das vorliegende Werk, das in der chinesischen Literaturgeschichte unter dem Namen Liä ... ... der Vergänglichkeit verfallenen – Welt der Erscheinungen, und dem sie bedingenden, in Freiheit wirkenden Ding an sich, dessen Unerkennbarkeit behauptet wird (I, 1). Diese Welt der Erscheinungen ...
... Urzeit. IV, 3; V, 5. DING, Familie in Sung. XXII, 6. DO, Hausbeamter des Dschau Giän ... ... Erfinder der fünfsaitigen Harfe, lebte unter Sehen Nung. V, 5. SCHÏ DING, Gesdiichtsschreiber in Tsin zur Zeit des Königs Hui. XVI, 7. ...
... ist versucht, den Titel zu übersetzen: »Ding an sich und Erscheinung«, was den Ausführungen des Buches im allgemeinen entspricht. ... ... Ausführungen über den SINN eine sehr gute Unterscheidung zwischen dem in Freiheit befindlichen »Ding an sich« und der nach notwendigen Gesetzen sich auswirkenden Welt der Erscheinung. ...
... die sich mit der Ordnung der Verhältnisse von Ding und Bezeichnung beschäftigte, die Strafrechtslehrer, ferner der pessimistische Egoismus des Yang Dschu ... ... sowohl im Mittag als im Abend (je nach dem Standpunkt des Beobachters). Ein Ding ist sowohl lebendig als tot (je nach dem Zeitpunkt der Betrachtung). Die ...
Buch VIII Zusammentreffen der Verhältnisse Die Überschrift »Ho Fu« heißt wörtlich ... ... der Enkel des VIII, 9 genannten Dschau Wen Dsï war Kanzler unter dem Fürsten Ding von Dsin (511-474). Gan Dan im südlichen Tschili war sein Hausbesitz. ...
Einleitung Was wir von dem Verfasser der vorliegenden Aphorismensammlung historisch Beglaubigtes wissen, geht ... ... qualitativ Verschiedenes. Der SINN ist in allen Dingen, aber er ist nicht selbst ein Ding. Seine Wirksamkeit ist daher auch eine wesentlich qualitative. Eine Analogie haben wir dazu ...
Buchempfehlung
Anselm vertritt die Satisfaktionslehre, nach der der Tod Jesu ein nötiges Opfer war, um Gottes Ehrverletzung durch den Sündenfall des Menschen zu sühnen. Nur Gott selbst war groß genug, das Opfer den menschlichen Sündenfall überwiegen zu lassen, daher musste Gott Mensch werden und sündenlos sterben.
86 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro