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Kong Fu Zi (Konfuzius)/Lunyu - Gespräche/Buch VII/30. Versuchung [Philosophie]

30. Versuchung Der Justizminister des Staates Tschen fragte, ob der Fürst ... ... sei, der die Regeln des Anstandes kenne. Meister Kung sprach: »Ja, er kennt die Regeln des Anstandes.« Als Meister Kung sich zurückgezogen hatte, machte der Minister ...

Volltext Philosophie: Kungfutse: Lun Yu. Gespräche. Düsseldorf/Köln 1975, S. 88.: 30. Versuchung

Kong Fu Zi (Konfuzius)/Lunyu - Gespräche/Buch XX/3. Die Summe der Lehre [Philosophie]

3. Die Summe der Lehre Der Meister sprach: »Wer nicht den Willen Gottes kennt, der kann kein Edler sein. Wer die Formen der Sitte nicht kennt, der kann nicht gefestigt sein. Wer die Rede nicht kennt, der kann nicht die Menschen kennen.«

Volltext Philosophie: Kungfutse: Lun Yu. Gespräche. Düsseldorf/Köln 1975, S. 193.: 3. Die Summe der Lehre

Kong Fu Zi (Konfuzius)/Lunyu - Gespräche/Buch III/7. Der Gebildete im Wettstreit [Philosophie]

7. Der Gebildete im Wettstreit Der Meister sprach: »Der Edle kennt keinen Streit. Oder ist es beim Bogenschießen vielleicht notwendig? Da läßt er mit einer Verbeugung dem andern den Vortritt beim Hinaufsteigen. Er steigt wieder herab und läßt ihn trinken. Er bleibt auch im ...

Volltext Philosophie: Kungfutse: Lun Yu. Gespräche. Düsseldorf/Köln 1975, S. 51.: 7. Der Gebildete im Wettstreit

Liezi (Liä Dsi)/Das wahre Buch vom quellenden Urgrund/Buch IV. Konfuzius/10. Wendepunkte [Philosophie]

10 . Wendepunkte Ist das Auge am Erblinden, ... ... hört es kleinster Mücken Schwirren. Eh' der Gaumen völlig stumpf wird, kennt er Wasser nach der Quelle. Will sich der Geruch verlieren, kennt er dürren Holzes Moder. Ist der Körper am Erlahmen, rastlos muß ...

Volltext Philosophie: Liä Dsi: Das wahre Buch vom quellenden Urgrund. Stuttgart 1980, S. 92.: 10. Wendepunkte

Kong Fu Zi (Konfuzius)/Lunyu - Gespräche/Buch XIV/37. Ergebung in das Schicksal/1. Verkennung [Philosophie]

I: Verkennung Der Meister sprach: »Es gibt keinen, der mich kennt!« Dsï Gung sprach: »Was heißt das, daß niemand den Meister kenne?« ... ... Menschen. Ich forsche hier unten, aber ich dringe durch nach oben. Wer mich kennt, das ist Gott.«

Volltext Philosophie: Kungfutse: Lun Yu. Gespräche. Düsseldorf/Köln 1975, S. 149.: 1. Verkennung

Lü Bu Wei/Chunqiu - Frühling und Herbst des Lü Bu We/Erster Teil/Buch IX - Gi Tsiu Gi/4. Kapitel [Philosophie]

4. Kapitel Selbstbeurteilung / Schen Gi Alle Zustände der Dinge haben ihre Ursache. Kennt man diese Ursache nicht, so ist es, obwohl man den Tatbestand kennt, gerade so, als wüßte man gar nichts, und schließlich kommt man ...

Volltext Philosophie: Chunqiu: Frühling und Herbst des Lü Bu We. Düsseldorf/Köln 1971, S. 111-113.: 4. Kapitel

Lü Bu Wei/Chunqiu - Frühling und Herbst des Lü Bu We/Zweiter Teil/Buch XX - Schï Gün Lan/3. Kapitel [Philosophie]

3. Kapitel Erkenntnis der Amtspflichten / Dschï Fen Männer von sittlicher Klarheit kennen die Pflichttreue bis zum Tod. Wer die Pflichttreue bis zum Tod kennt, der wird nicht mehr verwirrt werden von Gewinn und Schaden, Leben oder Untergang ...

Volltext Philosophie: Chunqiu: Frühling und Herbst des Lü Bu We. Düsseldorf/Köln 1971, S. 351-355.: 3. Kapitel

Meng Zi/Mong Dsï: Die Lehrgespräche des Meisters Meng K'o/Buch VII/Abschnitt A/20. Die drei Freuden [Philosophie]

... Mong Dsï sprach: »Der Edle kennt drei Freuden, und die Herrschaft über die Welt ist nicht darunter. Wenn ... ... Unterricht und zur Belehrung anvertraut bekommt: das ist die dritte Freude. Der Edle kennt drei Freuden, und die Herrschaft über die Welt ist nicht darunter.« ...

Volltext Philosophie: Mong Dsï: Die Lehrgespräche des Meisters Meng K'o. Köln 1982, S. 188.: 20. Die drei Freuden

Kong Fu Zi (Konfuzius)/Lunyu - Gespräche/Buch VII/3. Betrübnis über die Unvollkommenheit des Menschen [Philosophie]

3. Betrübnis über die Unvollkommenheit des Menschen Der Meister sprach: »Daß Anlagen nicht gepflegt werden, daß Gelerntes nicht besprochen wird, daß man seine Pflicht kennt und nicht davon angezogen wird, daß man Ungutes an sich hat und nicht ...

Volltext Philosophie: Kungfutse: Lun Yu. Gespräche. Düsseldorf/Köln 1975, S. 81.: 3. Betrübnis über die Unvollkommenheit des Menschen

Zhuang Zi (Dschuang Dsi)/Das wahre Buch vom südlichen Blütenland/2. Exoterisches/Buch XIX/1. Das Leben [Philosophie]

1. Das Leben Wer des Lebens Bedingungen versteht, der wird sich ... ... abmühen um Dinge, die für das Leben überflüssig sind. Wer die Bedingungen des Schicksals kennt, der wird sich nicht abmühen um Dinge, die wir nicht wissen können. ...

Volltext Philosophie: Dschuang Dsï: Das wahre Buch vom südlichen Blütenland. Düsseldorf/Köln 1972, S. 198-200.: 1. Das Leben

Laozi (Laotse)/Tao Te King - Das Buch des Alten vom Sinn und Leben/Der Sinn/33. Unterschiede des Wesens [Philosophie]

33. Unterschiede des Wesens 1 Wer andre kennt, ist klug, Wer sich selber kennt, ist weise. Wer andere besiegt, hat Kraft, Wer sich selber besiegt, ist stark. Wer sich durchsetzt, hat Willen, Wer sich genügen ...

Volltext Philosophie: Laotse: Tao Te King – Das Buch des Alten vom Sinn und Leben. Düsseldorf/Köln 1952, S. 34-35.: 33. Unterschiede des Wesens

Laozi (Laotse)/Tao Te King - Das Buch des Alten vom Sinn und Leben/Der Sinn/25. Des unzulänglichen Gleichnis [Philosophie]

25. Des unzulänglichen Gleichnis 1 ... ... Himmel und Erde entstehen. So still! so leer! Allein steht es und kennt keinen Wechsel. Es wandelt im Kreise und kennt keine Unsicherheit. Man kann es fassen als die Mutter der Welt. ...

Volltext Philosophie: Laotse: Tao Te King – Das Buch des Alten vom Sinn und Leben. Düsseldorf/Köln 1952, S. 26-27.: 25. Des unzulänglichen Gleichnis

Meng Zi/Mong Dsï: Die Lehrgespräche des Meisters Meng K'o/Buch VII/Abschnitt A/2. Der Mensch und sein Schicksal. II [Philosophie]

2. Der Mensch und sein Schicksal. II Mong Dsï sprach: » ... ... Wille. Man soll gehorsam entgegennehmen, was für einen recht ist. Wer Gottes Willen kennt, der wird sich nicht mutwillig unter eine dem Einsturz nahe Mauer stellen. Daß ...

Volltext Philosophie: Mong Dsï: Die Lehrgespräche des Meisters Meng K'o. Köln 1982, S. 184.: 2. Der Mensch und sein Schicksal. II

Kong Fu Zi (Konfuzius)/Gia Yü - Schulgespräche/Konfuzianische Schulgespräche/22. Kapitel: Kun Schï - Erzwungener Eid/6. [Philosophie]

... : »Wer nicht einmal steile Felsen gesehen hat, der kennt nicht die Gefahr des Sturzes; wer nicht einmal an einem tiefen Brunnen gestanden hat, der kennt nicht die Gefahr des Ertrinkens; wer nicht einmal den großen Ozean gesehen hat, der kennt nicht die Gefahr von Wind und Wellen. Sind es aber nicht diese ...

Volltext Philosophie: KKungfutse: Gia Yü, Schulgespräche. Düsseldorf/Köln 1961, S. 108.: 6.

Liezi (Liä Dsi)/Das wahre Buch vom quellenden Urgrund/Buch VIII. Zusammentreffen der Verhältnisse/17. Der Schutz der Bescheidenheit [Philosophie]

17 . Der Schutz der Bescheidenheit Der Alte von Fuchsberg (Hukiu) ... ... Schu Au und sprach: »Drei Dinge sind es, denen die Menschen gram sind. Kennt Ihr sie wohl?« Sun Schu Au sprach: »Wie heißen sie?« Er ...

Volltext Philosophie: Liä Dsi: Das wahre Buch vom quellenden Urgrund. Stuttgart 1980, S. 170-171.: 17. Der Schutz der Bescheidenheit

Kong Fu Zi (Konfuzius)/Gia Yü - Schulgespräche/Konfuzianische Schulgespräche/9. Kapitel: San Schu - Dreifache Wechselseitigkeit/1. Dreifache Wechselseitigkeit und drei Warnungen [Philosophie]

... Meister Kung sprach: »Der Edle kennt drei Wechselseitigkeiten. Wer einen Herrn hat, dem er nicht dienen kann, ... ... den kann man eine aufrechte Person nennen.« Meister Kung sprach: »Der Edle kennt drei Gedanken, die man nicht außer acht lassen darf. Wer in der ...

Volltext Philosophie: KKungfutse: Gia Yü, Schulgespräche. Düsseldorf/Köln 1961, S. 45-46.: 1. Dreifache Wechselseitigkeit und drei Warnungen

Laozi (Laotse)/Dao De Jing/I. Teil [Philosophie]

... Tugend verlässt einen nicht und man wird wieder kindlich. Kennt man das Weiße und bewahrt man das Schwarze, ... ... nicht, und man kehrt wieder zum höchsten Nichts zurück. Kennt man seinen Glanz und bewahrt seine Niedrigkeit, so wird ... ... 33. Wer die Menschen kennt, ist ein Weiser. Wer sich selbst kennt, ist klug. Wer Menschen ...

Volltext Philosophie: Lao Zi Dao De Jing. Eine philosophische Übersetzung von Lutz Geldsetzer. © März 2000 Lutz Geldsetzer, http://www.phil- fak.uni-duesseldorf.de/philo/geldsetzer/laozidao.html..: I. Teil

Laozi (Laotse)/Dao De Jing/II. Teil [Philosophie]

... haben, dann packt er trotz zarten Knochen und weichen Muskeln fest zu. Er kennt die Vereinigung von Weiblichem und Männlichem nicht, aber seine (Geschlechts ... ... gewachsen. Leistet das Nichts keinen Widerstand, dann kennt keiner mehr seine Grenzen. Kennt keiner mehr seine Grenzen, dann kann es ...

Volltext Philosophie: Lao Zi Dao De Jing. Eine philosophische Übersetzung von Lutz Geldsetzer. © März 2000 Lutz Geldsetzer, http://www.phil- fak.uni-duesseldorf.de/philo/geldsetzer/laozidao.html..: II. Teil
Liezi (Liä Dsi)/Das wahre Buch vom quellenden Urgrund/Einleitung

Liezi (Liä Dsi)/Das wahre Buch vom quellenden Urgrund/Einleitung [Philosophie]

Einleitung Das vorliegende Werk, das in der chinesischen Literaturgeschichte unter dem Namen Liä ... ... ganz verschiedene Ergebnisse entwickeln, zumal da jeder Mensch unmittelbar nur seine eigne psychische Struktur kennt und sie zum Maßstab nimmt für die Beurteilung der anderen (vgl. VI, ...

Volltext Philosophie: Liä Dsi: Das wahre Buch vom quellenden Urgrund. Stuttgart 1980, S. 5-31.: Einleitung

Zhu Xi/Die Natur- und Religionsphilosophie der Chinesen/Einleitung [Philosophie]

... der Materie ganz Unabhängiges und sie willkürlich Beherrschendes, kennt die Chinesische Sprache gar nicht. Ein einziges Band umschlingt, nach den Ansichten ... ... kümmert ihn wenig, dass man selbst die Namen der beiden Töchter Jao's kennt. Glaubt man nun dem Berichte des Jesuiten Magaillans, so ... ... in den andern Ländern der gebildeten Welt; hier kennt man keine Trennung zwischen Religion und Philosophie, zwischen Glauben ...

Volltext Philosophie: Die Natur- und Religionsphilosophie der Chinesen. In: Zeitschrift für die historische Theologie. Neue Folge, Stück 1, Nr. 1, Gotha 1837, S. 1-32.: Einleitung
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»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden – und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«

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