... Körper betrifft? Nun, wenn ich ein großes Leiden habe, so brauche ich mich nur umzubringen. Was habe ich dann für ein Leiden? Darum ... ... hat jeder seinen Überfluß. Aber ich allein bin wie verlassen. Bin ich ein Verrückter, ganz verwirrt, ... ... ein jeder zu tun, aber ich allein bin unnütz wie ein Geizhals. Ich allein bin anders als ...
I Ging Buch der Wandlungen
Buch I
Buch I Liang Hui Wang
Tai I Gin Hua Dsung Dschi Das Geheimnis der Goldenen Blüte
21. Worte und Taten I Der Meister sprach: »Wenn jemand etwas redet ohne Schamgefühl, so wird er schwerlich es auch tun.« Wenn man einen Menschen zu beobachten Gelegenheit hat, der in seinen Worten ohne jedes feine Schamgefühl, das allen gediegenen Menschen eigen ...
Buch I Die Überschrift »Tiän Jui« ist nicht leicht zu übersetzen. Jui ... ... der gelbe Kaiser« übersetzt, ist eine im Taoismus viel zitierte mythische Gestalt (vgl. I, 4; II, 1. 18; III, 1. 7; V, 2; ...
5. Möglichkeit des Wirkens I Gung-Schan Fu-Jau hatte (die Stadt) Bi besetzt und berief ... ... mich beruft, wie sollte das zufällig sein? Wenn jemand mich braucht, kann ich dann nicht ein östliches Dschoureich gründen?«
20. Weisheit und Sittlichkeit I Fan Tschï fragte, was Weisheit sei. Der Meister sprach: »Seiner Pflicht gegen die Menschen sich weihen, Dämonen und Götter ehren und ihnen fern bleiben, das mag man Weisheit nennen.« Er fragte, was Sittlichkeit sei. Er sprach: ...
Buch I: Wandern in Muße
Buch I - Mong Tschun Gi Aufzeichnungen des ersten Frühlingsmonats
I. Aufhören des Ausströmens Willst du vollenden den diamantnen Leib ohne ... ... zu pflegen, verloren. Was ich durch Bilder der Reihe nach zeige, ist nicht leichtsinnige Preisgabe von Geheimnissen. Sondern indem ich die Aufzeichnungen des Long Yen Ging über das Aufhören der Ausströmungen und ...
15 . Erlösung vom Ich Guan Yin Hi sprach: »Wer nicht an seinem Eignen haftet, dem gibt sich die Leiblichkeit und die Außenwelt kund. In seinen Handlungen ist er (schmiegsam) wie das Wasser. In seiner Ruhe ist er wie ein Spiegel. In ...
Buch I Offenbarungen der unsichtbaren Welt »Alles Vergängliche / Ist nur ein Gleichnis / Das Unzulängliche / Hier wird's Ereignis.«
6. Das Schamgefühl. I Mong Dsï sprach: »Der Mensch kann nicht ohne Scham sein. Wer sich der Schamlosigkeit schämt, braucht sich nicht zu schämen.«
11 . Die Macht der Töne I. Zitherspiel Wenn Gu ... ... ziele, das bezieht sich nicht auf die Töne. Solange ich innerlich im Herzen das noch nicht erreicht, kann ich ihm äußerlich auf dem Instrument noch keinen Ausdruck geben; darum wage ich nicht, die Hand zu regen und die ...
Wider die Kultur I Schwimmhäute zwischen den Zehen und ... ... so weit darin brächte, ist nicht das, was ich Schauen nenne. Was ich gut nenne, hat mit der Moral nichts ... ... er der Räuber Dschï heißt oder Bo I, unwahr und falsch, und ich würde mich seiner schämen angesichts der ...
... Er sprach gleichgültig: ›Was soll ich mit den Seidenstoffen Tangs? Tue ich nicht besser, wenn ich in meinen Feldern bleibe und an den ... ... , ihre eigne Person rein zu erhalten. Ich habe gehört, daß I-Yin den Tang bestochen habe durch die ...
§ 10 Gross ist das I (-king), – ja, es ist vollendet! Das I ist ein umfassendes und grosses, ganzes und vollständiges Buch. Aber er ... ... Offenbar erschöpft diese Tafel dasselbe. Ist ihr Sinn nicht tief? Auch habe ich gehört, wenn die Brüder ...
9. Der höchste Mensch I Unser Meister sprach: »Der SINN umfaßt auch das Größte und läßt auch das Kleinste nicht zurück. Darum sind alle Wesen so vollkommen und weit. Weit ist er, daß er alles in sich befaßt; tief ist er, daß niemand ...
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Nachdem im Reich die Aufklärung eingeführt wurde ist die Poesie verboten und die Feen sind des Landes verwiesen. Darum versteckt sich die Fee Rosabelverde in einem Damenstift. Als sie dem häßlichen, mißgestalteten Bauernkind Zaches über das Haar streicht verleiht sie ihm damit die Eigenschaft, stets für einen hübschen und klugen Menschen gehalten zu werden, dem die Taten, die seine Zeitgenossen in seiner Gegenwart vollbringen, als seine eigenen angerechnet werden.
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
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