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... Muße Dschuang Dsï sprach: »Wer fähig ist, in Muße zu leben, der kann nicht anders als in Muße sein; wer nicht fähig ist, in Muße zu leben, der vermag die Muße nicht zu ertragen. Die Menschen, ...

Buch I: Wandern in Muße

1. Über die Sitte Meister Kung weilte in Muße. Dsï Dschang, Dsï Gung und Yen Yu standen vor ihm. Das ... ... Wer von der Poesie nichts versteht, der geht in Beziehung auf die Sitte in die Irre. Wer von Musik nichts versteht ...

... am Kaiserhof, seinen Frieden gefunden in Betrachtung einer reinen Natur und in der Beschäftigung mit den Sprüchen ... ... selber, sondern läßt das LEBEN in sich zur Auswirkung kommen. In dieser Stellung ist er aber sozusagen ... ... Mannigfaltigkeit ausgebreitete Einheit ist auch erwähnt in Abschnitt 25, wo diese Entfaltung in Form einer Kreisbewegung dargestellt ist. ...

7. Demut und Weisheit Als Meister Kung einst in Muße weilte, sprach er mit einem tiefen Seufzer: »Ja, wenn damals ... ... Dsï Lu sprach: »Daß er in der Jugend dem Lernen zugetan war, daß er, erwachsen, mutig ... ... sprach: »Yu, du verstehst das nicht. Es heißt doch, wenn man in der Überzahl ist und eine Minderzahl ...

... schreibt, wie man spricht, scheint in China, ausser in Romanen und in andern für das grössere Publicum ... ... im alten China sich gefunden haben? in China, in dessen Sprache weder Mohammedaner, noch Christen ein Wort ... ... Musterbild für die folgenden Geschlechter. In Indien, wie in China, in Judäa, wie in Persien, finden wir an der ...

... Dsï erwidert: »Als der große König in Bin wohnte, haben ihn die Di-Barbaren angegriffen. Er brachte ... ... er dreimal über Nacht, immer in der stillen Hoffnung, der König werde in sich gehen und ihm ... ... äußert zwar einem Jünger gegenüber, der ihn fragt, warum er so lange in Tsi geblieben sei, daß ...

... Die Geschichte vom Narren von Tschu in Buch IV, 8, die in den Gesprächen des Konfuzius Buch XVIII ... ... und hergeworfen wird, steht einzig da in der chinesischen Literatur. Auch in seinen Gleichnissen zeigt er oft diese ... ... Spiegelfechterei ausartete, so scheint auch diese Richtung in China in ähnliche Bahnen eingemündet zu sein. So kamen ...

... lange Zeit verloren war und erst 1804 teilweise in einem Taoistenkloster in Nanking wieder aufgefunden und neu herausgegeben ... ... Lu Dschung Yüan aus dem Jahre 1804 zugrunde, die in einem Buchladen in Peking aufzutreiben mir gelang. Außerdem benutzte ich noch ... ... nur leere Ansichten, die den Menschen in seinem Streben nach Leben in die Irre führen wie ein verlorenes Schaf ...

... »Ein Mann aus Ging hat ihn verloren, ein Mann aus Ging wird ihn auch finden; wozu ihn suchen?« Meister Kung hörte es und sprach ... ... 28 war einst krank. Da besuchte ihn der Herzog Huan, fragte ihn und sprach: »Vater Dschungs Krankheit ...

... nichts widerfahren. Siang Dsï verwunderte sich und behielt ihn bei sich und untersuchte ihn bedächtig. Er hatte die Gestalt und die ... ... er ihn: »Durch was für ein Geheimnis kannst du in den Felsen weilen, durch was für ein Geheimnis kannst du ... ... ich den Meister reden hörte, ist der, der inneren Einklang hat, in Gemeinschaft mit den Dingen, so ...

... Wort der Erklärung bitten, aber beim Gehen war nicht Muße, darum wagte ich es nicht. Nun hat der Meister Muße, und ich bitte um Aufschluß über meine Fehler.« Lau Dsï sprach: »Du hast so etwas Selbstzufriedenes in deinem Blick. Da mag niemand ... ... »Ich will mirs gewissenhaft zu Herzen nehmen.« Als er in die Herberge eingetreten, war er zuvorkommend empfangen ...

... nicht vor hohem Sprunge, bis er einmal in eine Falle gerät oder in einer Schlinge zugrunde geht. Nun gibt ... ... weites leeres Feld? Da könntet Ihr untätig in seiner Nähe umherstreifen und in Muße unter seinen Zweigen schlafen. Nicht Beil noch Axt bereitet ihm ...

... Filigran vorsichtig zurück, wobei er vermied, daß sein Schatten ihn traf. Dann trat er wieder unter Beobachtung aller Anstandsregeln vor ihn und fragte, was er tun müsse, sein Selbst zu veredeln. Lau Dan sprach: »Du ... ... Menschen in einer unsichern Gegend treffen würde, so würde man ihn einen Dieb nennen.«

... Ihr Unrecht hattet, so wird das Unrecht doch sicher das Recht nicht in Verwirrung bringen können. Hatte er ... ... Vogel hegen nach dem Geschmack des Vogels, so muß man ihn nisten lassen in tiefen Wäldern, man muß ihn schwimmen lassen auf Flüssen und Seen, ihn fressen lassen nach seinem Belieben und ihn frei lassen auf der Ebene. ...

... Fürstenhaus von Lu verwandtes Geschlecht, hatte bei den Ahnenopfern in ihrem Familientempel zur Ausführung der Zeremonien acht Reihen von Tempeldienern in Gebrauch, eine Zahl, die nur dem Kaiser selbst zustand. Kung ... ... lasse, er auch auf alle möglichen Konsequenzen auf politischem Gebiet gefaßt sein müsse.

... Müßigen geschäftig werden und die Geschäftigen sich Muße gönnen, daß das magere Land fetter und das fette magerer ... ... und jätet fünfmal, man muß sorgfältig erwägen, wie tief und in welchem Abstand man pflanzen muß. Fettes Land hat einen Vorteil: großes ... ... besorgen und nichts von Armut und Reichtum wissen. Die nützlichen Geräte treten alle in Tätigkeit, wenn die Zeit gekommen ...

... wäre der Himmel nicht hoch; ohne ihn wäre die Erde nicht weit; ohne ihn könnten Sonne und Mond nicht ihre Bahn ziehen; ohne ihn könnten alle Dinge nicht gedeihen ... ... alle Wesen, ob sie alt werden oder in der Jugend sterben, unterscheiden sich in ihrer Lebensdauer doch nur um eine ...

... Gung: »Ihr habt vom Opfer gesagt, daß man feierlich und gesammelt sein müsse, Meister. Weshalb wart Ihr bei Eurem eigenen Opfer nicht feierlich und gesammelt ... ... zu besinnen. Wozu sollte ein solches steifes und reserviertes Benehmen dienen, wenn man in lebendiger Beziehung zu den Geistern steht, denen man opfert? ...

... Dsï Gung fragte, (was man tun müsse) um sittlich vollkommen zu werden. Der Meister sprach: »Ein Arbeiter, der seine Arbeit recht machen will, muß erst seine Werkzeuge schleifen. Wenn du in einem Lande wohnst, so diene dem Würdigsten unter seinen Großen und mache ...