Biographie Hans Christian Andersen ... ... in Odense (Dänemark) geboren. Er ist Sohn eines Schusters, seine Eltern sind sehr arm. Sein Vater stirbt sehr früh, deshalb muss Andersen in einer Fabrik arbeiten. Er ist sehr empfindlich und hält es nicht lange dort aus. Er wird von anderen oft ...
... rastlos im Auslande umher. Er war sehr einsam. Er hatte keinen Verwandten, keinen Freund, der seinem Herzen nahe ... ... sie gab das deutlich genug zu verstehen. Niels Lyhne gegenüber war ihr Benehmen sehr ermutigend, und beide hatten nur wenige Tage allein miteinander in dem prächtigen ...
... so war sie erschrocken, denn der Vogel war ja groß, sehr groß gegen sie, die nur einen Zoll lang war; aber sie faßte ... ... warme Sonne herauskommen, denn die mochte er nicht leiden. Das arme Kind war sehr betrübt; sie sollte nun der schönen Sonne Lebewohl sagen, die sie ...
... oder ihm den Kopf abhauen. Ihr Vater, der alte König, war sehr betrübt darüber, aber er konnte ihr nicht verbieten, so böse zu sein ... ... es deshalb lieber; Du machst mich wirklich unglücklich, denn ich nehme mir das sehr zu Herzen!« Johannes küßte dem guten ...
... nicht lange, bis ein junges Mädchen dorthin kam; sie schien sehr zu erschrecken, aber nur einen Augenblick, dann holte sie mehrere Menschen, ... ... er wußte ja auch nicht, daß sie ihn gerettet hatte. Sie fühlte sich sehr betrübt, und als er in das große Gebäude hineingeführt wurde, tauchte ...
... Sie wurde zur Laterne, als er Wächter wurde. Damals war die Frau sehr vornehm, nur wenn sie des Abends an der Laterne vorüberging, blickte sie ... ... sagte sie. »Die klaren Sterne, über die ich mich immer so sehr gefreut habe, und welche so herrlich scheinen, wie ich ...
Die Geschichte von einer Mutter. Da saß eine Mutter bei ihrem kleinen Kinde, sie war sehr betrübt und besorgt, daß es sterben möchte. Es war ganz bleich, die kleinen Augen hatten sich geschlossen, es atmete leise und zuweilen mit einem tiefen Zuge, als ...
... kleinen Hause hielten sie an, es war sehr ärmlich; das Dach ging bis zur Erde hinunter, und die Thür war ... ... ihr das Wasser von der Stirn herunterlief. Aber das Renntier bat so sehr für das kleine Gretchen und Gretchen blickte die Finnin mit so bittenden Augen ...
... vom Königsneumarkt, war eine Gesellschaft eingeladen, eine sehr große Gesellschaft, um von den Eingeladenen wieder Einladungen zu erhalten. Die eine ... ... »Ja, das magst Du glauben!« sagte die Trauer; »er wird sehr unglücklich und segnet den Augenblick, wo er die Galoschen wieder los sein ...
Schlußspiel. HERZOG. Wenn, was ich mein', ich ehrlich sagen ... ... Scheint mir Hans Wurst nichts weniger als toll. Sein Stiefelknecht hat mir gar sehr gefallen. OPITZ. Mir ebenfalls. GENERALFELDMARSCHALL. Mir nicht. HERZOGIN ...
... Die Scene wird unten verändert mit sehr vielem Geräusch. Die Lichter werden allmälig ausgelöscht. MAD. DAUPHIN ... ... Wir wollen doch In Acht uns nehmen, ja nicht gar zu sehr Damit zu unserm Nachtheil abzustechen. HERZOG die Bühne unten betrachtend. ...
... Steh Er auf! Ich bin Ihm sehr affectionirt. Doch jetzt Erzähl' Er mir nur weiter von ... ... Sein Stiefpapa, der Herr von Strafmichgott, Soll ein sehr mächt'ger Mann bei Hofe seyn. HERZOG. Was, Donnerblitz! ... ... Hat er noch die besondre Leidenschaft Für alte schwäbische Nachtwächterlieder In böhm'scher Tonart. Mir kommt wenigstens, ...
... zum Herzog abgerufen worden, Und läßt sich sehr entschuld'gen. DER TOLLE. Echo! Echo! ST. PREUX. ... ... ein Wienn! DIE TOLLE zu Dr. Stirn. Du bist sehr weiß für einen Mohrenkopf. DOCTOR STIRN. Natürlich, Schatz ... ... Nichts außer der besonderen Structur Gewöhnlicher kathol'scher Nonnenköpfe. Sie sind dies Jahr, selbst in ...
... Paar Acte Genovefa's Recht sehr gut – und den ganzen Octavianus Unübertrefflich schon gegeben ... ... werden genialisch seyn! DOCTOR SCHÄDLEIN. Herr Doctor, Sehr genialisch, ich versichre Sie! Sie würden selbst erstaunen – DOCTOR ... ... höre, nur vier Stunden Von hier seyn – und ich baue nicht sehr viel Auf die hochweise Langsamkeit ...
... verdrossen, Und steckst voll dummer ird'scher Possen; So steck die Nas' in ein gutes Buch, ... ... erlogen. KEIT demüthig. Ich halte das Maul; und werde mir sehr Vom Herzen in's Herz einprägen die Lehr'. Es fehlt ...
... Unerhörte, niegedachte. Lag ihm nämlich sehr im Sinne, Zu gemüthen etwas Größres, Genialisch-gothisch-großes, ... ... Höllenkraft zu helfen, Daß ich aller Schüler Meister Werd' in genial'scher Allmacht. Eine Greth' auch kenn' ich – oder Habe ...
... ! PINSEL betrachtet ihn mit einem Augenglase sehr aufmerksam. Bei Holbein's Todtentanz! ich finde Dich Zum ... ... Heil'ger Malchus! jetzt Sieht nichts in der gesammten Trümmerwelt Romant'scher aus als Du! Du wirst noch Papst Der neuen Heil'gen ...
... dagegen; so war es ungefähr. Wir waren sehr verschieden, mußt du wissen. Ich trug mich immer mit dem Gedanken herum ... ... nicht bald Schaden anzurichten und Schmerzen zu verursachen, und der Verlauf wurde dadurch sehr beschleunigt, daß Erik bald nach Neujahr glaubte, eine Idee ... ... Marryat las, so fesselte es ihn doch für eine Zeit sehr ans Haus, zwang sie dadurch zu neuer ...
... gemacht hat? Niels pflegte zwar zu sagen, daß er nichts so sehr zu schätzen wisse, wie Kritik, aber dessenungeachtet zog er die Bewunderung vor ... ... sich von diesem düsteren Gedanken nicht frei machen. Es war auch eine sehr lange Wiedergenesung; die Kräfte kehrten nur tropfenweise, gleichsam widerstrebend ...
... die jungen Mädchen waren so edel und schön, sie wußten selber nicht wie sehr; ihre Herzen und ihre Liebe waren mehr als aller Reichtum der Welt, ... ... Bliders jetzt seine nächsten ebenbürtigen Nachbarn waren, und der Onkel stets in einem sehr freundschaftlichen Verhältnis zu der Familie gestanden hatte, machte er seinen ...
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