... besser arten. Komm in meines Herzens Schrein, Komm, ... ... erfrorn, Das lebt dann und ist neugeborn. Was ... ... Paradeis. 7 So werd ich schön und herrlich grünen Und ...
... 1 Ach, was stehst du auf der Au Und wirst ... ... Willen tun, Bis es endlich von der Erden Wird durch dich erhaben werden; Da ...
... Der mich mit Macht zu fällen meint; Er stellt mir nach und ficht mich an, So viel er immer weiß und kann. 4 ...
... und erheben, Solange mich dein Glanz bescheint. Ich will dich lieben, Gottes Lamm, Als ... ... du Himmelswonne, Daß du mich froh und frei gemacht. ...
... klein, Daß ich gleich mit ihm niste. Er aber ... ... allem Fleiß, Ihn suchend in dem Grabe. Da, ... ... neue Zeit, Da sie zu sich kam wieder: ...
... reichste Gaben Mögen den Lebend'gen blüh'n. Ewig ... ... treuer Jünger Weint' ich keinem Glücke nach, Denn ... ... neuer Freudenbringer Stieg empor der neue Tag. Sprach ...
... feigen Erdenschmerz? Und missest du nach Spannen Dein kurzes ... ... der Ewigkeit. Nach oben mußt du sehen, Hier unten ... ... Himmelshöhen, Nur da ist Trost und Licht; Was hier ...
... du Gottesfriede, Und nimm mich aus dem Streit, ... ... und verschuldet, Drum ist mir weh und bang; Ich weiß nicht aus noch ein Auf ...
... «), entzückend geschliffene, kristallklare Komödien »aus dem bürgerlichen Heldenleben« mit viel begeistertem Spott gegen den verschollenen deutschen Raubritterheroismus, gegen veilchenblaues Banausentum. Komödien, von denen sich indessen schon das großbürgerlich-»weltpolitische« ...
... her? Was läßt mich dennoch oben bleiben? Wann ... ... Heil geboren. Du bist's allein, Herr Jesu Christ, ... ... Kinder sein, In Einfalt Kinder und im Glauben, ...
... der Knabe der Natur, wenn er den wunderbaren Apollofalter anschleicht auf der Berg-Distel?! Oder das ... ... einheitlichen Dingen müsset Ihr Euch umgeben, neue Menschen! Der neue ...
... . Sie erwiderte: »Wann könnte ein Brief aus D. hier ankommen? Er ist ein Tepp, aber ich ... ... verkaufte sogar die Uhren in den riesigen Kristallgehäusen. Er ...
... man könne sich daran totessen, ja man sei dazu als Gourmet sogar direkt verpflichtet ... ... – – –.« »Papa, ich bin so gern mit dir im Walde. Es ...
... Seelen Zuversicht, Du aller Sonnen hellste Sonne, Du aller Lichter reinstes Licht, Du aller ... ... schönster Schein, Du Wort des Vaters klar und rein. ...
... Lippe spricht: »Jetzt, da wir am Abgrund stehen, Jetzt – nur jetzt verlaß' uns nicht! Unser ... ... Recht zertreten , Pochend auf des Höchsten Huth: Taub ...
... Weshalb sollte ich Sie verachten?!? Ich kenne Sie gar nicht.« ... ... Wie sind Sie überhaupt zu diesem Leben gekommen?!?« sagte der Naturgemäße sanft. Das ist die öde Frage aller Dilettanten des Lebens. »Das ...
... Glanz herauf. Weckt jede Harfe, jede Leier! Erleuchtet jeder ... ... Boyen Vordermann. Schon steht er da im Götterglanze Auf ... ... Wir beten: Nimmer möge fehlen Der Blitz, der durch ...
... Schnüre dunkelgrüner undurchsichtiger Perlen für einen Hüftengürtel, hlénì, mit einem dunkelgrünen seidenen Tüchlein, boè, Jungfrauen-Schutz, welches an dem Perlengürtel befestigt und zwischen den ...
... sein?!« Nein, sie können es nicht, möchten sich selbst übersteigen, wären nicht ... ... Morgenröthen« über ihn, Geschosssalven der neuesten Patente aus gedeckten Stellungen und er ...
... Augen und der Glockenstimme. Ein junges Menschenpaar hielt sich bei den Händen, die Finger ... ... dich für eine ungezogene Gans halten«, erwiderte er. Da ... ... sanftmütig und folgte dem Wächter. Wo seid ihr nun, verrankte ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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