7. Jahre der Vorbereitung. So war ich wieder daheim mit der ... ... großer Anziehungskraft für alle, die mit ihm in Verbindung traten, im Verkehr mit seinen Bürgern von vornehmer Haltung und milder Freundlichkeit. Endlich Richard Röpell, der jüngere Professor der ...
Der .IX. būdtgnoß. An alle christenliche oberkeit jn wältlichem vnd ... ... ob in nit zů gehört auß der geschrifft, aber meer den pfarrern vnd seel sorgern. Auch ist nit zů gedencken, das nit gmein gebät, so all christen ...
3. Vielliebchen. Ilse stellte eines Abends die letzten Süßigkeiten der Weihnachtszeit ... ... neulich stand ich seinetwegen Todesangst aus, denn während ich als Klärchen unter den Bürgern jammerte, war Billy aus der Garderobe gelaufen, wedelte zwischen den Coulissen und machte ...
Sechsundachtzigstes Kapitel. Das große Trauerhaus. Wo der Trauerhimmel über eine ... ... »die Königin! die Königin flieht aus Berlin!« – »Die Königin redet zu den Bürgern!« Darauf eilten die Entschlossensten nach dem Palais. Vielleicht war dort Rath und Hülfe ...
5. Alles gestört. Der Frühling flog lustig durch das Land. ... ... des Herrn Hummel freuten sich Hahnenfuß und wilder Lauch der feuchten Wärme. Den akademischen Bürgern wurde es eine behagliche Zeit, die Händel des Winters waren abgethan, die Pedelle ...
2. Kinderleben in Kreuzburg. Liebe alte Stadt! Es ist lange ... ... verloren. Die Geretteten aber wurden nicht zur Freude der Stadt für einige Jahre bei Bürgern untergebracht, bis ihnen ein neues Haus erbaut war. Dieses Bild eines Hausbrandes haftete ...
... heißt. Der Wiesengrund gehörte zum Teil der Kämmerei, zum Teil einzelnen Bürgern der Stadt. Sein jährlicher Ertrag von 300–500 Taler war in jener ... ... Da diese Entscheidung in jedem Fall ungerecht war, erhob sich unter den gekränkten Bürgern laute Wehklage. Doch mußten sie gehorchen. Nur ...
Der erst būdtsgnosz Ein klägliche klag an dē christlichē Römischen kayser Carolum, vō ... ... sol, wie will vnß immer hayl geschähen. Solich vnrüwige klag vnder fürsten, edlen, burgern vnd pawren, haben wir fünffzehen bundtsgnossen erfaren vnd vnß mit aller macht vnderstanden ...
II. Der Lautenbacher. Die Glocke läutete hell, ihre Töne zerflossen sanft ... ... massakriren, ehe sie deutsch werden thäten; drüben sind sie vollkommen gleich mit den christlichen Bürgern; wir, wir bezahlen alle Steuern gleich, werden Soldaten wie die Christen und ...
An Herrn Blumauer Von Joseph Edlen von Retzer. Ein ... ... Mädchen aus dem Kerker riß, Und Mönche, für die Welt verloren, Zu Bürgern machte, halb der Menschheit Grab Vertilgte, Böhmens Volke, freigeboren Wie seine ...
3. Zwei neue Gäste. Der Professor stand mit dem Kammerherrn ... ... Gefühl gaben, daß man wohl beachtet sei. Der Fürst aber stand heut unter seinen Bürgern mit aller Behäbigkeit eines guten Hausvaters. »Eine große Zahl alter Freunde und ...
Lied von eines Studenten Ankunft in Heidelberg und seinem Traum auf der Brücke; ... ... gieng's fürs Vaterland, Auch hört' ich seltsam Disputieren Von zweien alten Bürgern führen. Der ein' sprach: »Ja die Hosen hier Behalt' ...
Die Pflicht der Selbsterziehung Vor die Trefflichkeit setzten den Schweiß die ... ... die Philosophie in offenen Schulen gelehrt wurde und das Spiel der Bühne ohne Unterschied allen Bürgern zu Theil wurde – wenn sich dort also eine Bildung geltend machte, von ...
... zur Pyramide, teilte den Bauern Saatkorn aus und zog sodann wieder von den Bürgern begleitet zu dem Storch und zu seiner Armee, wo ihn die Bürger ... ... sie daran, wie sie auf alle Weise die Nachricht des Goldfischchens den andern Bürgern zum Trost bekannt machen wollten, und gingen gleich in die ...
... vil Volks war zu Tisch gesessen Von Burgern vnd fremd Schützen zwar, Die jrenthalb warn kommen dar. Auch ... ... Als das berümt herlich Zeughaus, Ain Klainot diser Stat voraus, Burgern vnd Freunden zu aim Schuz Vnd den Feinden zu ainem truz. ...
20. Ein Thüringerlied Aus Spangenbergs Mansfeldischer Chronik S. 387. » ... ... Gleichmässigkeit zu halten, dem Adel nicht zu viel Freiheit und Gewalt zu verhängen, den Bürgern in Städten nicht zuviel Pracht und Gepränges zu verstaten, das gemeine Baursvolk nicht ...
XI. Die Weisse Frau. Es dörffte sich nicht unbillig ... ... Raht wusste / diesem Ubel zu steuren / sagt Einer von den Telczen sischen Bürgern dem Schwedischen Commendanten / es sey den Armen die jährliche Mahlzeit nicht gereicht / ...
... ein paar waren wirklich im Ratskeller von den Bürgern gar übel in einer Schlägerei zugerichtet und die Bürger fürchteten, daß sich ... ... Kameraden, ihnen zu erzählen, daß bei dem Feste etwas gegen sie unter den Bürgern im Werke sei. Sie beredeten sich, wie sie einander nahe sein wollten ...
Der große Sanhedrin zu Paris Daß die Juden seit der Zerstörung Jerusalems ... ... sondern vom Dableiben, und von einer festen Verbindung der Juden mit den andern Bürgern in Frankreich und in dem Königreich Italien. Denn alle diese Fragen gingen darauf ...
Pietro della Valle Aus einem uralten römischen Geschlechte, das seinen Stammbaum ... ... unruhige Fürst abermals eine große Stadt an, Ferhabad benannt, und bevölkerte sie mit beorderten Bürgern; sogleich in der Nähe erbaut er sich manchen Bergsitz auf den Höhen des ...
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Grabbe zeigt Hannibal nicht als großen Helden, der im sinnhaften Verlauf der Geschichte eine höhere Bestimmung erfüllt, sondern als einfachen Menschen, der Gegenstand der Geschehnisse ist und ihnen schließlich zum Opfer fällt. »Der Dichter ist vorzugsweise verpflichtet, den wahren Geist der Geschichte zu enträtseln. Solange er diesen nicht verletzt, kommt es bei ihm auf eine wörtliche historische Treue nicht an.« C.D.G.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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