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Däubler, Theodor/Versepos/Das Nordlicht (Florentiner Ausgabe)/Erster Theil. Das Mittelmeer/Rom/[Ganz erschöpft vom Bacchanale findet Nero keinen Schlaf] [Literatur]

... Nero keinen Schlaf, Und es dringt aus fernen Räumen sanft verklingende Musik Bis zum Kaiser noch herüber, weil sie keine ... ... nicht vertragen, wenn man Kaiser Claudius lobt, Weil sich der an fernen Fürsten noch im Innern Roms gerächt. Viel zu weit sind jetzt die ...

Literatur im Volltext: Theodor Däubler: Das Nordlicht. Teil 1, München; Leipzig 1910, S. 158-162.: [Ganz erschöpft vom Bacchanale findet Nero keinen Schlaf]

Müller, Wilhelm/Gedichte/Gedichte aus den hinterlassenen Papieren eines reisenden Waldhornisten 2/Tafellieder für Liedertafeln/Selbstgenügsamkeit des Zechers [Literatur]

... Gedanken, Und zu schaun in blaue Fernen Nach des ew'gen Ruhmes Sternen. Wenn ich trinke guten ... ... den engen Becher, Nicht empor nach Ehrensternen, Nicht hinaus in blaue Fernen: Wenn ich trinke guten Wein, Mein' ich, was ich ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Müller: Gedichte. Berlin 1906, S. 80-81.: Selbstgenügsamkeit des Zechers

Ball, Hugo/Romane/Flammetti/VI [Literatur]

VI Herr Leporello hieß mit Vornamen Emil. Er war schlank, ... ... Wahrzeichens von Kultur und Wohlstand, dieses Inbegriffs aller heimischen Geborgenheit und ehelichen Einfalt. Ihres fernen Emils gedachte sie und glücklicherer, vergangener Zeiten. Salzige Tränen rannen ihr ...

Literatur im Volltext: Hugo Ball: Flametti oder Vom Dandysmus der Armen, Frankfurt a.M. 1975, S. 138-182.: VI

Ball, Hugo/Romane/Flammetti/II [Literatur]

II »Siehst du die Anarchisten«, sagte Jenny, als alle gegangen ... ... er zog die Briefe aus den Kuverts. Flametti sah den Türken in blaue Fernen entschwinden. Perdu. Futsch. Aus. Ihm schwindelte. Aber er versuchte, der Situation ...

Literatur im Volltext: Hugo Ball: Flametti oder Vom Dandysmus der Armen, Frankfurt a.M. 1975, S. 33-55.: II

Altenberg, Peter/Prosa/Pròdromos [Literatur]

... Die traurigen Schwierigkeiten endgiltigen Ereignisses sind noch in weite Fernen gerückt und nah gerückt ist Gottes Plan, der Seele eine unbeschwerliche Hülle ... ... Altare knieend! Niemals zog er an die Küste, zu ihr! Aus Fernen, aus Seelentiefen, gleich dem Ozeane, liebte er sie und ... ... Denn mit dieser Dame zeugte er so aus Fernen seine Kinder, die Liebeslieder! * ...

Volltext von »Pròdromos«.

Aston, Louise/Romane/Lydia/1. Kapitel [Literatur]

Erstes Kapitel »Das nenn' ich in der That ein eigenthümliches Spiel ... ... nicht mehr. Wie eine Ahnung Deines Verlustes schwebt es gleich dem kleinen Sturmwölkchen am fernen Horizont meines Liebehimmels und selbst, wenn Du mich so innig an Dein liebeglühendes ...

Literatur im Volltext: Louise Aston: Lydia, Magdeburg 1848, S. 3-35.: 1. Kapitel

Bahr, Hermann/Roman/Die gute Schule/11. [Literatur]

XI. Marius sah es; man mußte ihn allein lassen. ... ... ihn verdarb. Weil sein Hochmut nur die große Kunst wußte, immer nur in den fernen Wolken die große Kunst, das lähmte ihm die Faust, daß in aller knirschenden ...

Literatur im Volltext: Hermann Bahr: Die gute Schule. Berlin 1898., S. 207-228.: 11.

Bahr, Hermann/Roman/Die gute Schule/12. [Literatur]

XII. Zwei Briefe an diesem Morgen unter der Thüre, als ... ... mehr. In das Vergangene vermochte er nicht mehr zurück, wie in einen fernen und absurden Traum, in verrauschte Wallungen, in die zerstobenen Hallucinationen der ersten Pubertät ...

Literatur im Volltext: Hermann Bahr: Die gute Schule. Berlin 1898., S. 228-241.: 12.

Alberti, Konrad/Dramen/Brot!/3. Akt/4. Szene [Literatur]

4. Scene. Gerlind. Münzer. GERLIND allein. ... ... die fern am Himmelsrand über einem Sumpfe tanzt, oder ein brennend Stück von einer fernen Welt, das fallend durch den Aether saust und meint, die Welt in Gluth ...

Literatur im Volltext: Conrad Alberti: Brot! Leipzig 1888, S. 58-66.: 4. Szene

Aston, Louise/Romane/Aus dem Leben einer Frau/4 [Literatur]

4 Die Saison des Jahres 18** war glänzender, als alle früheren ... ... selbst genießt, welche die Fühlhörner des Lebens zurückzieht und ihre großen Wünsche, die in fernen Blitzen aufzucken am Horizont, in schwülen Schlummer wiegt. Doch des Menschen Herz hat ...

Literatur im Volltext: Louise Aston: Aus dem Leben einer Frau, Hamburg 1847, S. 30-44.: 4

Avenarius, Ferdinand/Drama/Faust/1. Akt/3. Szene [Literatur]

Dritter Aufzug Im Garten des Prinzen. Man kann an eine ... ... Als rücke – ja, als rück' mein eigenes Gedächtnis von mir in die Fernen hin ... MEPHISTOPHELES. Recht, wenn's an dem ... Sich ...

Literatur im Volltext: Avenarius, Ferdinand: Faust. Ein Spiel. 3. Tausend, München 1919, S. 26-36.: 3. Szene

Avenarius, Ferdinand/Drama/Faust/3. Akt/3. Szene [Literatur]

... spür ich nit. Höre nur ganz im Fernen das Kindeskind, das sagt: der Ahn tat recht. FAUST. Den ... ... ? RITTER. Den Urahnen auch, den Besten von uns, auch ganz im Fernen, aber auch ganz klar. Immer das Herz auch dahinten und immer das ...

Literatur im Volltext: Avenarius, Ferdinand: Faust. Ein Spiel. 3. Tausend, München 1919, S. 68-76.: 3. Szene

Auerbach, Berthold/Roman/Barfüßele/16. Silbertrab [Literatur]

16. Silbertrab. »Nicht wahr, es ist kein Traum? Wir ... ... oft sie absetzten, berichtete bald das Eine bald das Andere wie es des Fernen gedacht und Johannes sagte: »Es ist mir schwer geworden, den Ländler ...

Literatur im Volltext: Berthold Auerbach: Gesammelte Schriften, 1. neu durchgesehene Gesammtausgabe, Band 9, Stuttgart und Augsburg 1857, S. 215-225.: 16. Silbertrab

Arndt, Ernst Moritz/Gedichte/Gedichte/Lebenstraum [Literatur]

Lebenstraum der Künftigen gemalt zu Reichenbach im Sommer 1813. Still ... ... was tief im innersten Busen uns brennet, Dies, was mit kühner Gewalt ferneste Fernen verknüpft. Siehe! Das Häuschen, es steht, die Laube grünt und der ...

Literatur im Volltext: Ernst Moritz Arndt: Werke. Teil 1: Gedichte, Berlin u.a. 1912, S. 150-154.: Lebenstraum

Ahlefeld, Charlotte von/Romane/Erna/Drittes Buch/9 [Literatur]

IX Wirklich erreichte Erna ihren Zweck. Denn als er sie nun neben ... ... , Ehrfurcht gebietende Strenge in ihren Ton, so wie in ihre Haltung, die seine fernen Schranken von ihr ihm sehr entschieden anwies. Je zurückgezogener und kälter sie sich ...

Literatur im Volltext: Charlotte von Ahlefeld: Erna. Altona 1820, S. 233-246.: 9

Arnim, Bettina von/Romane/Die Günderode/Erster Teil [Literatur]

... wirst du ihr gleichen? – jener seligen fernen Vergangenheit, wo ich mit Göttern in ewiger Klarheit wohnte. Ich lächelte sie ... ... Gesträuche, In deiner Well erstirbt die Rosenglut, Die lieblich glänzt vom fernen Geisterreiche. Dir schmeichelt nicht die Gunst der Gegenwart Mit Blütenduft ...

Literatur im Volltext: Bettina von Arnim: Werke und Briefe. Bde. 1–5, Band 1, Frechen 1959, S. 219-407.: Erster Teil

Arnim, Ludwig Achim von/Dramen/Marino Caboga/1. Akt [Literatur]

Erste Handlung Ragusa. Eingang der Marienkirche. Wohlgeordnete Sitze bezeichnen in ... ... , Schuldlos Umnachtete. Ihr hebt die trüben Blicke Hinauf zu dunklen Fernen, Sie bauen euch die Brücke, Aus ew'gen Himmelssternen: ...

Literatur im Volltext: Achim von Arnim: Sämtliche Romane und Erzählungen. Bde. 1–3, Band 3, München 1962–1965, S. 468-489.: 1. Akt

Ahlefeld, Charlotte von/Romane/Erna/Zweites Buch/15 [Literatur]

XV Lachend über den Schluß der Erzählung, die Erna mit komischem Ernst ... ... und Schimmer suchte, in seiner eigentlichen Wurde anerkennend, daß es nur eines fernen Entgegenkommens, nur einer leisen, aber bestimmten Hoffnung der Erhörung bedurft hätte, die ...

Literatur im Volltext: Charlotte von Ahlefeld: Erna. Altona 1820, S. 125-130.: 15

Arndt, Ernst Moritz/Gedichte/Gedichte/Gott der Hirt [Literatur]

Gott der Hirt 1811. Es ist ein Schäfer fromm und gut, Der treibet güldne Schafe aus, Er hält ... ... So lieb auf mich herniederblinkt, Dann fühl' ich, wie aus jenen Fernen Dein Licht empor zur Wonne winkt.

Literatur im Volltext: Ernst Moritz Arndt: Werke. Teil 1: Gedichte, Berlin u.a. 1912, S. 85-86.: Gott der Hirt

Arnim, Bettina von/Romane/Die Günderode/Zweiter Teil [Literatur]

... mir deucht eine weite Ebne; an dem fernen Horizont rundum heben sich leise wie Wellen auf beruhigtem Meer die Berglinien; ... ... deuten, Und ich weiß, was dieses Streben will. Nicht an fernen Ufern, nicht in Schlachten! Wissenschaften! Nicht an eurer Hand, ...

Literatur im Volltext: Bettina von Arnim: Werke und Briefe. Bde. 1–5, Band 1, Frechen 1959, S. 407-537.: Zweiter Teil
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