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Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1857/Deutsche Muster [Literatur]

Deutsche Muster Ich sollte von euch lernen? Da bin ich weit entfernt; Geh lieber zu den Fernen, Von denen ihr gelernt.

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 548.: Deutsche Muster

Hölderlin, Friedrich/Gedichte/Gedichte 1784-1800/Die Heimat [Literatur]

Die Heimat Froh kehrt der Schiffer heim an den stillen Strom Von fernen Inseln, wo er geerntet hat; Wohl möcht auch ich zur Heimat wieder; Aber was hab ich, wie Leid, geerntet? – Ihr holden Ufer, die ihr mich ...

Literatur im Volltext: Friedrich Hölderlin: Sämtliche Werke. 6 Bände, Band 1, Stuttgart 1946, S. 251.: Die Heimat

Herder, Johann Gottfried/Gedichte/Gedichte/Drittes Buch/An * [1] [Literatur]

An * Wenn einsame Gedanken zu fernen, entschwundenen Freunden Fließen, so ist's vielleicht nur durch der Töne Gewalt. Diese finden den Weg zu Elysiums glücklichen Inseln; Auf der Empfindungen Strom gleitet die Seele dahin, Schaffet sich Harmonien, wo sonst ...

Literatur im Volltext: Johann Gottfried Herder: Werke. Erster Theil. Gedichte, Berlin 1879, S. 188-189.: An * [1]

Hölderlin, Friedrich/Gedichte/Gedichte 1784-1800/An die Ruhe [Literatur]

An die Ruhe Vom Gruß des Hahns, vom Sichelgetön erweckt, ... ... sie mir, der Begeistrung Stunde. Erquicklich, wie die heimische Ruhebank Im fernen Schlachtgetümmel dem Krieger deucht, Wenn die zerfleischten Arme sinken, Und der ...

Literatur im Volltext: Friedrich Hölderlin: Sämtliche Werke. 6 Bände, Band 1, Stuttgart 1946, S. 92-94.: An die Ruhe

Matthisson, Friedrich von/Gedichte/In der Fremde/Geisternähe [Literatur]

Geisternähe Der Dämmrung Schein Durchblinkt den Hain; Hier, ... ... Dein Zauberbild Erscheint, so mild Wie Hesperus im Abendgolde, Dem fernen Freund, geliebte Holde! Er sehnt wie hier Sich stets nach ...

Literatur im Volltext: Friedrich Matthisson: Gedichte, Band 1, Tübingen 1912, S. 235-236.: Geisternähe

Weissmann, Maria Luise/Gedichte/Das frühe Fest/Der Sterbende [Literatur]

Der Sterbende Die Grenzen fallen ab von mir, ich ward ... ... unermeßlich Hingegebener. Und so mir tief und brüderlich vertraut Atmen in mir die fernen Dinge Und decken mich mit aller Nähe zu. Oh starre Hülle Abgeschiedenheit, ...

Literatur im Volltext: Maria Luise Weissmann: Imago. Starnberg 1946, S. 19-20.: Der Sterbende

Liliencron, Detlev von/Gedichte/Haidegänger/Sommermittagsspuk [Literatur]

Sommermittagsspuk Es ereignete sich, so wurde mir erzählt, in einem fremden, fernen Lande, in einer Hauptstadt: Ich war dort unserer Botschaft als Legationssekretär beigegeben. Wie es meine amtliche Stellung mit sich brachte, verkehrte ich fast ausschließlich in der Gesellschaft. Die »Gesellschaft« ...

Literatur im Volltext: Detlev von Liliencron: Der Haidegänger und andere Gedichte, Leipzig 1890, S. 80-86.: Sommermittagsspuk

Mörike, Eduard/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1867)/Früh im Wagen [Literatur]

Früh im Wagen Es graut vom Morgenreif In Dämmerung das Feld, Da schon ein blasser Streif Den fernen Ost erhellt; Man sieht im Lichte bald Den Morgenstern vergehn, Und doch am Fichtenwald Den vollen Mond noch stehn: ...

Literatur im Volltext: Eduard Mörike: Sämtliche Werke in zwei Bänden. Band 1, München 1967, S. 744-745.: Früh im Wagen

Morgenstern, Christian/Gedichte/Ich und die Welt/Gesellschaft [Literatur]

Gesellschaft 1. Aus der Gesellschaft Lärm und Lachen hebt schwermütigen Flügelschlags meine einsame Seele sich fernen schweigenden Höhen zu, wo der Nachtwind klagend in mächtigen Bäumen harft, und in den langen Schatten des kühlen Mondes meine ...

Literatur im Volltext: Christian Morgenstern: Sämtliche Dichtungen. Abteilung 1, Band 3, Basel 1971–1973, S. 108-110.: Gesellschaft

Hölderlin, Friedrich/Gedichte/Gedichte 1806-1843/Der Frühling [2] [Literatur]

Der Frühling Es kommt der neue Tag aus fernen Höhn herunter, Der Morgen, der erwacht ist aus den Dämmerungen, Er lacht die Menschheit an, geschmückt und munter, Von Freuden ist die Menschheit sanft durchdrungen. Ein neues Leben will der Zukunft sich ...

Literatur im Volltext: Friedrich Hölderlin: Sämtliche Werke. 6 Bände, Band 2, Stuttgart 1953, S. 291-292.: Der Frühling [2]

Kerner, Justinus/Gedichte/Die lyrischen Gedichte/An Rosamunde [Literatur]

An Rosamunde Sommers, wann die Lilien blühen, Nelk' und ... ... die Gärten wallen, Schön begrüßt von Nachtigallen: Steh' ich wohl am fernen Meere – Aber auf der öden Leere Wird dein Garten mir erblühen ...

Literatur im Volltext: Justinus Kerner: Werke. 6 Teile in 2 Bänden, Band 1, Berlin 1914, S. 152.: An Rosamunde

Hagedorn, Friedrich von/Gedichte/Moralische Gedichte/Der Weise [Literatur]

Der Weise Ein Midas trotzt auf den Besitz der Schätze, Um die der Geiz nach fernen Ufern reist. Prüft auch der Thor der Wahrheit ew'ge Sätze, Des Weisen Glück, den ächten Heldengeist, Den Schatz, an dem kein Diebesfinger klebet, ...

Literatur im Volltext: Friedrich von Hagedorn: Sämmtliche poetische Werke, Leipzig o.J, S. 14-17.: Der Weise

Tieck, Ludwig/Gedichte/Gedichte/Erster Teil/Siegfried's Jugend [Literatur]

Siegfried's Jugend Romanze. In frühen Kindestagen, ... ... Siegfried, ein Recke gut. Er kam nach vielem Irren In einen fernen Wald, Sah da die große Schmiede, Ein trat der Knabe bald ...

Literatur im Volltext: Ludwig Tieck: Gedichte. Teil 1, Heidelberg 1967, S. 262-268.: Siegfried's Jugend

Grillparzer, Franz/Gedichte/Gedichte/Euripides an die Berliner [Literatur]

Euripides an die Berliner Seid ihr so arm in eurem eignen Haus, Daß ihr Geräte borgt aus fremden, fernen? Spricht das Gefühl nicht eignen Inhalt aus, Wie solls im Fremden sich zu finden lernen? Was heut geschehn, preis ich dem Lied ...

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 295-297.: Euripides an die Berliner

Salis-Seewis, Johann Gaudenz von/Gedichte/Gedichte/31. Monodie [Literatur]

... falben Schein des Westens wanken Schiffe Zur fernen Höh', ihr Segel rund geschwellt; Der Brandung Wog' am weiten Kieselriffe ... ... Dunkel grünverwachs'ner Föhren Und blickt tiefatmend auf. Der letzte Hall der fernen Abendglocken Verstummt und stirbt. Schau, wie sie ernster sinnt! Sie ...

Literatur im Volltext: Deutsche Nationalliteratur, Band 41, Stuttgart [o.J.], S. 294-296.: 31. Monodie

Dusch, Johann Jakob/Gedichte/Der Tempel der Liebe/Zwölftes Buch [Literatur]

Zwölftes Buch Von Ungeduld gespornt, durchstrichen wir die Felder, Und hinter ... ... Wälder, Ach! meinem Wunsch zu langsam! mit Sehnsucht maß mein Blick Die Fernen vor sich über, und schaute oft zurück. Ihr Götter! hätte mich ...

Literatur im Volltext: Johann Jakob Dusch: Das Dorf. Altona 1760.: Zwölftes Buch

Grün, Anastasius/Gedichte/Gedichte/Erinnerungen an Adria/Hellas [Literatur]

Hellas Lustig kommt das Schiff geschwommen, Hat manch' fernen Strand geküßt; Neuer Gast, sei uns willkommen! Schöner Fremdling, sei gegrüßt; Trägst ein Röcklein schmuck von Eichen, Das manch' blanke Spang' umfaßt, Trägst ein gutes ...

Literatur im Volltext: Anastasius Grün: Gesammelte Werke, Band 1–4, Band 1, Berlin 1907, S. 60-64.: Hellas

Grün, Anastasius/Gedichte/In der Veranda/Prinz Eugenius/In Wien [Literatur]

In Wien Von der Theiß zum fernen Rheine Wölbt ein Freudenmünster sich, Drin die ganze Christgemeine Jauchzt: »Herr Gott, wir loben Dich!« Ungarns Volk küßt den Befreiern Kleid und Hand auf ihrer Fahrt, Unberedte Lippen feiern ...

Literatur im Volltext: Anastasius Grün: Gesammelte Werke, Band 1–4, Band 2, Berlin 1907, S. 200-204.: In Wien

Klabund/Erzählungen/Kunterbuntergang des Abendlandes/Weibertreu [Literatur]

Weibertreu Meine Damen, ich hoffe, Sie werden mir die kleine Geschichte ... ... ist ziemlich leichtfertig. Aber ich möchte Ihnen zur Beruhigung mitteilen, daß sie sich im fernen Indien zugetragen hat. In Europa gilt, wie allgemein bekannt, die Ehe als ...

Literatur im Volltext: Klabund: Kunterbuntergang des Abendlandes. München 1922, S. 143-148.: Weibertreu

Klabund/Gedichte/Morgenrot! Klabund! Die Tage dämmern!/Wikinger [Literatur]

Wikinger (für John von Gorsleben) Wir sind von einem fernen Nord geschwommen Wie wilde Schwäne, südige Welt zu sehn, Und sind zu Menschen gekommen, An deren Schritten keine Flügel wehn. Ihre Füße sind plump, ihre Haare ...

Literatur im Volltext: Klabund: Morgenrot! Klabund! Die Tage dämmern, Berlin [1913], S. 40-41.: Wikinger
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