... , Durch Sand und Schnee, durch Laub und Staub, Und Well' um Welle dort und hier Wird Sonnenraub, wird Erdenraub. ... ... hell durchs Todestal Mein Strom einst klang lichtüberzuckt .... Mein Fuchs geht immer gleichen Tritt Voran, entlang dem ...
... so oft und viel, Bis daß versiegt die Quelle, Entschöpfen Well um Welle Und so mit einzeln Bränden Zertheilen und verschwenden, ... ... ? Ach, süße Königin Isot, Mit wie viel mancher Herzensnoth Geht mir mein Leben um Euch hin, Der ich Euch ...
... in des Aethers Raum. Endlich geht die freundlichste der Sonnen Ueber ihm, Vollendung bringend, auf. ... ... von der Scheitel nieder Zu den Sohlen, hingeathmet fliegt, Wie sich Well' in Welle schmiegt. Schön begränzt ihr Dasein stille Gnüge, ...
180. Die Kielkröpfe Es gab auch noch andere ... ... was er laufen konnte, heim zu seiner Frau. Eine fast gleiche Sage geht in der Gegend um Halberstadt, da redet auch der Kielkropf im Korbe: Ick well gen Hackelstadt (wohin eine Wallfahrt war), to unser leven Fruggen, ...
... erhenkter Packträger am Kastanienbaum befunden hatte: » Well, die dreihundert Mark ist der arme Teufel wert, er ... ... werde mir die Sache überlegen. Wenn's gar nicht anders geht, werde ich die Engländer doch noch zum Haus hinaussteigern. Sonst liegen keine ... ... dem Balkon in weltentrückter Zwiesprache mit dem Baron Max von Drillinger gestanden. »Geht es Ihnen auch so, Herr ...
... such a dawn of a better day?« Well, let me ask in reply, is not the recent meeting at Paris ... ... der schöne Toni ... aber das sind sie ja Alle – das geht schon nicht anders und wenn man bedenkt, welche prächtige Partie er ist« ...
25 New York, März 1900. Liebster Freund ... ... ärmlicher, hässlicher und holpriger werden. In einer langen Reihe von Stufen irdischen Besitzes geht es von den Fifth-Avenue-Palästen hinunter zu den Tenement-Häusern, zu den ... ... , So weisst du, dass die Reise So zwecklos war wie die Well'n.«
... mit, Leichtsüßig, wie ein Vogel geht, Und dennoch, wo er geht und steht, Bei jedem Schritt versenkt' er sich Tiefinnerlich, ... ... Wie hemmten neidisch oft den Guß Dämonen! Doch der Feuerfluß Trieb Well auf Welle, nimmer schwach, Des edelsten Metalles nach. ...
... Gefühlen eine neue bis dahin ihm unbekannte Empfindung bei, wel che mit einem Worte zu bezeichnen unmöglich ist. ... ... Es ist mein eigener Entschluß. – – Dein eigener Entschluß?! So geht Er auch nach dem Norden? – – – – Ich weiß es nicht. Aber sie geht nach dem Norden. – Nur mit Zittern brachte er diese Worte heraus. ...
... ständig in den Minen bleiben?« »Solange es nicht anders geht, ja. Der Gedanke, Vater und Mutter im Armenhaus zu wissen, wäre ... ... . »Ihr kennt hoffentlich die Bewegung des Wassers, wo Korallenriffe sind?« »Well, Sir!« scholl es zurück. »Noch nichts zu sehen.« Der ...
... verlange vom Stubenmädchen die ausgemachte Arbeit, weiter geht sie mich nichts an. Heimisch sollen sie sich fühlen? Ach Kind! ... ... durchsegeln! Sind Sie dabei? Nicht? Na, denn fahr ich alleine! Far well! « »Dees ischt e Kerle!« sagte Hainlin anerkennend, als der ...
... der Winter, der wohl mit der Kraft Des Eises, die bewegte Well des Bachs Anfesselt , doch sie auch erstarren macht – ... ... können, doch den Geist verändert Sie nie – Zu Grunde geht er, oder bleibt Was er stets war. ...
... »Geht mir doch,« so hatte sie bei einem ähnlichen Anlasse gesagt, »geht mir doch mit den Freunden, ... ... dieser Hast den Allerweltsmann Beyfuß auftreiben? Ei nun, was einmal nicht geht, das geht nicht, und ein kluger Kopf wird aus jeder Not eine ...
... was geschieht hier, wenns da oben schief geht? – das war alles nichts gegen die Mädchen. Die Mädchen gingen ... ... Wahnwitz der andern an, du brauchst ihn nicht mitzumachen, bleib Zuschauer, fare well! · Ignaz Wrobel Die Weltbühne, 21.06.1927, Nr. ...
... diese kleine Herrlichkeit dauert ja nur, solange der Handel gut geht. Ist es damit zu Ende oder brechen gar Krankheiten oder sonst ... ... allgemeine Besserung des Wollengeschäftes z.B. verlieren, da geht plötzlich in den Baumwolldistrikten, die vielleicht bisher ... ... , und so umgekehrt; und so geht es in allen Branchen, und so geht es von Jahr zu Jahr, ...
... nach dazu gekommen wäre, diese Dinge zu machen. »Es geht allen so, welche die Gebirge öfter besuchen, und welche Einbildungskraft und einiges ... ... wieder aufnehmen. Schaut auch die unbedeutenden, ja nichtigen Erscheinungen des Lebens an. Geht in die Stadt, sucht Euch deren Vorkommnisse zurecht zu legen, kommt ...
... haben mir zum Kriege gegen die Rebellen, wel che die Verfassung meines Kopfes umgestoßen, indem sie ihm die gesetzgebende, richterliche ... ... A.E. Hoffmann und dem Edelmanne Hrn. A.v. Schaden geht Hr. Börne nicht besser um. Da entstand denn in einem Kreise ...
... deutlich auf einem abgekürzten Wege vor mir vorüber geht. In der eigentlichen Schule wird ihnen die Geschichte von Amerika und den ... ... Vater lehrt ihn zugleich lesen und schreiben, welches bey dem Französischen sehr leicht geht, da aus ihrem c oder halben Ring so viele Buchstaben gebildet werden ...
... es ist nicht so gut wie das Unsere, wo sie zur Ruhe geht. Hört ihr! ein Jesuit sagte mir in meiner Jugend, daß unser ... ... einen Laut, welches anzeigte, daß er auf der Spur sey. Der Indier geht seinem Hunde nach, konnte auch, wie alle ...
... wenn er sich die Berlinerinnen seiner Bekanntschaft abquälen sah, ihm mit »well, well, Mister Robinson« oder gar mit einem geheimnisvollen »indeed« zu ... ... klingt, der Zauber davon geht wieder verloren, wenn Sie sich den Namen des Ganzen vergegenwärtigen. Die ... ... man auch runterfallen. Aber meistens geht es. Und nun macht man die Tür auf und schiebt sich in ...
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»In der jetzigen Zeit, nicht der Völkerwanderung nach Außen, sondern der Völkerregungen nach Innen, wo Welttheile einander bewegen und ein Land um das andre zum Vaterlande reift, wird auch der Dichter mit fortgezogen und wenigstens das Herz will mit schlagen helfen. Wahrlich! man kann nicht anders, und ich achte keinen Mann, der sich jetzo blos der Kunst zuwendet, ohne die Kunst selbst gegen die Zeit zu kehren.« schreibt Jean Paul in dem der Ausgabe vorangestellten Motto. Eines der rund einhundert Lieder, die Hoffmann von Fallersleben 1843 anonym herausgibt, wird zur deutschen Nationalhymne werden.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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