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Grillparzer, Franz/Gedichte/Gedichte/Der Triumph der Liebe, Erster Gesang [Literatur]

... wo an das felsigte Gestade Die hohe Well in großen Bogen schwillt Und selbst den lauten Donner überbrüllt. Stets ... ... er kann sich kaum des Wütenden verwehren, der immer näher ihm zu Leibe geht, er bittert, jammert, wimmert, fleht umsonst, sein junger Freund ...

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 32-37.: Der Triumph der Liebe, Erster Gesang

Schiller, Friedrich/Gedichte/Gedichte (1789-1805)/Die Kraniche des Ibykus [Literatur]

... alles Irdische bescheint. Er geht vielleicht mit frechem Schritte Jetzt eben durch der Griechen Mitte, ... ... Name Rührt jede Brust mit neuem Grame, Und, wie im Meere Well auf Well, So läufts von Mund zu Munde schnell: » ...

Literatur im Volltext: Friedrich Schiller: Sämtliche Werke, Band 1, München 1962, S. 218-219,346-352.: Die Kraniche des Ibykus

Gotthelf, Jeremias/Romane/Wie Uli der Knecht glücklich wird/Elftes Kapitel [Literatur]

... mir fast nichts mehr ein, und was es noch gibt, geht in den Kosten auf. Ja, weiß Gott, wenn ich nicht noch ... ... weil alle das Gleiche treiben; da kannst du wohl denken, wie es mir geht. Was soll ich anfangen? Verkaufen will ich nicht, gäb wie es ...

Literatur im Volltext: Jeremias Gotthelf: Ausgewählte Werke in 12 Bänden. Band 1, Zürich 1978, S. 126-150.: Elftes Kapitel

Ungern-Sternberg, Alexander von/Märchen/Braune Märchen/Der gläserne Löffel [Literatur]

... kam er wieder und rief traurig: »Es geht nicht. Ich werde ewig nicht mein Glück machen!« »Und weshalb ... ... entschuldigen, und der Page brachte die Antwort: »Daß er heftiges Leibschneiden bekommen, well er unvorsichtigerweise am Mittag einen Melonenkern verschluckt.« Da wurde die Prinzessin ...

Literatur im Volltext: Alexander von Ungern-Sternberg: Braune Märchen, Berlin [o. J.], S. 15-43.: Der gläserne Löffel

Wolfram, Hermann Ludwig/Dramatische Dichtung/Faust/2. Akt/Veränderte Scene [4] [Literatur]

... ; den Frevler strafe Gottes Weltgericht! Geht ab. Faust allein mit Fiordiligi. FAUST nähert ... ... dem Krankenlager mit einem Armleuchter. Ha, welch ein Anblick! Himmel, wel'ch ein Weib! War solch ein Kleinod in der ganzen Schöpfung, ...

Literatur im Volltext: Marlow, F. [d.i. Ludwig Hermann Wolfram]: Faust. Ein dramatisches Gedicht in drei Abschnitten, Neu herausgegeben und mit einer biographischen Einleitung versehen von Otto Neurath, II. Teil: Text des Faust, Berlin [1906], S. 166-171.: Veränderte Scene [4]

Arnim, Bettina von/Romane/Goethes Briefwechsel mit einem Kinde/Dritter Teil [Literatur]

... eine himmlische Kürze. Nichts Himmlisches geht vorüber, aber das Zeitliche geht vorüber am Himmlischen. * ... ... , über alle Zeiten hinweg, wo Geist in Geist greift, Well in Well geboren, Well in Well verloren. Solcherlei Gespräche führten wir gestern ...

Literatur im Volltext: Bettina von Arnim: Werke und Briefe. Bde. 1–5, Band 2, Frechen 1959, S. 303-408.: Dritter Teil

Gotthelf, Jeremias/Romane/Wie Uli der Knecht glücklich wird/Viertes Kapitel [Literatur]

... für ihn können lassen lebig schinden, und es dünke ihns, es well ihm ds Herz zerschryßen. Aber Uli blieb unbeweglich, und als er genug ... ... habe immer das Gleiche herausgebracht: aus Nichts wird Nichts, und nüt von nüt geht auf.« »Wie hast du denn gerechnet?« ...

Literatur im Volltext: Jeremias Gotthelf: Ausgewählte Werke in 12 Bänden. Band 1, Zürich 1978, S. 32-44.: Viertes Kapitel

Hahn-Hahn, Ida Gräfin von/Romane/Maria Regina/Zweiter Band/Die Villa Diodati [Literatur]

... empört, »und haben überhaupt manche eminente Fähigkeit. Geht Ihnen aber nicht das wahre Licht der Erkenntnis auf und bemühen Sie sich ... ... in der immer gesteigerten Qual der Ungewißheit zu verharren? Nein, Judith! das geht nicht mehr! Sie müssen mir Rede stehen.« »Gut!« ... ... sie mit vielen Schmerzen und Bitterkeiten Hand in Hand geht, das Herz befriedigt. Aber die kommt, man weiß ...

Literatur im Volltext: Ida Gräfin Hahn-Hahn: Gesammelte Werke, Band 2, Regensburg 1900, S. 5-38.: Die Villa Diodati

Goedsche, Herrmann/Roman/Sebastopol/1. Theil: Seine und Bosporus/Die Flotten [Literatur]

... gehen, – nur die Beförderung eines ehrlichen Mannes geht den Schneckengang. Es ist keine Dankbarkeit mehr in der Welt, und das ... ... zu dem schlimmen Geschäft, das Sie vorhaben.« »Der Mensch kommt und geht, Capitain, Sie wissen das am besten,« sagte Welland, denn ... ... Hafen von der nächsten Stunde aberwarten.« »Well! Auf Wiedersehen.« Er wandte sich kalt und ...

Literatur im Volltext: Herrmann Goedsche (unter dem Pseudonym Sir John Retcliffe): Sebastopol. 4 Bände, Band 1, Berlin 1856, S. 217-238.: Die Flotten

Schlegel, Friedrich/Gedichte/Geistliche Gedichte/Klagelied der Mutter Gottes [Literatur]

Klagelied der Mutter Gottes Es weint das Kind schon Liebestränen, Und ... ... Nacht hernieder, Das Meer bewegt, tönt ewig wieder, Wehklagend braust die Well' empor. Es geht ein allgemeines Weinen, So weit die stillen Sterne scheinen, Durch alle ...

Literatur im Volltext: Friedrich von Schlegel: Dichtungen, München u.a. 1962, S. 409-421.: Klagelied der Mutter Gottes

Arnim, Ludwig Achim von/Gedichte/Ausgewählte Gedichte/Der freie Dichtergarten [Literatur]

... Geht mit dem Kranze Im Sonnenglanze, Also geht auch die Zeit von hinnen. Meinten nicht einmal, dies sei ... ... Da rief ein Weiser Uns durch die Reiser, Wohl Kinder, geht nun hinein. Sahen uns nicht um nach seiner Weise, ...

Literatur im Volltext: Achim von Arnim: Sämtliche Werke. Band 22: Gedichte, Teil 1, Bern 1970, S. 47-67.: Der freie Dichtergarten

Raimund, Ferdinand/Dramen/Die unheilbringende Zauberkrone/1. Akt/11. Auftritt [Literatur]

... Landes Festen beben? GENIUS. Eh den Turm noch küßt die Well, Lischt des kranken Königs Leben. LUCINA. Doch Massana muß ... ... Götter, die Ihr gnädig waltet Und doch unbegreiflich schaltet! Geht langsam auf die entgegengesetzte Seite ab.

Literatur im Volltext: Ferdinand Raimund: Sämtliche Werke. München 1960, S. 445-448.: 11. Auftritt

Meyer, Conrad Ferdinand/Erzählungen/Die Versuchung des Pescara/Drittes Kapitel [Literatur]

... ich und machte ihr eine tiefe Verbeugung, ›es geht nicht. Ihr würdet mich mit Eurer Nase vom Bette stoßen!‹ und ... ... keine deutliche Antwort. Nach einer Pause ergriff Pescara mit spielender Hand die Münze, wel che der Kanzler an einer schweren goldenen Kette auf der Brust ... ... Tag vergehen?« jammerte der Kanzler. »Alles geht vorüber. Noch eins: nähert Euch, ich bitte, ...

Literatur im Volltext: Conrad Ferdinand Meyer: Sämtliche Werke in zwei Bänden. Band 1, München 1968, S. 729-747.: Drittes Kapitel

Weißenthurn, Johanna von/Dramen/Johann, Herzog von Finnland/1. Akt/5. Auftritt [Literatur]

... lebe lang! JÖRAN tritt ein. Hier geht es lustig zu. ALLE stehen auf. JÖRAN. Wem galt ... ... DIE ANDERN. Ja, so war es. JÖRAN sieht sie an, geht nach einer Pause zum Tisch, und stürzt eine silberne Kanne ... ... König; ihr habt vergessen uns zu sagen, wel cher leben soll. Ist's einer, der' ...

Literatur im Volltext: Johanna Franul von Weißenthurn: Neue Schauspiele. Band 1, Wien 1817, S. 11-16.: 5. Auftritt

Gotthelf, Jeremias/Romane/Wie Uli der Knecht glücklich wird/Vierzehntes Kapitel [Literatur]

... einmal mit dir zKilche chömm, so heygs de für dyr Lebtig.« »Das geht dich nichts an; einmal mit dir begehre ich nicht zKilche, lieber mit ... ... oder nicht, und sie wollten ihn bald weghaben, wenn er sich nicht nachela well. Uli wußte anfangs gar nicht, was er da machen ...

Literatur im Volltext: Jeremias Gotthelf: Ausgewählte Werke in 12 Bänden. Band 1, Zürich 1978, S. 168-182.: Vierzehntes Kapitel

Lohenstein, Daniel Casper von/Roman/Großmütiger Feldherr Arminius/Ehren-Getichte [Literatur]

... die Bahn ist schon gebrochen / Der Feldherr geht voran; es muß gefochten seyn; Das Unrecht wird allein durch ... ... Kämpft standhaft! Kämpft behertzt! als tapfere Soldaten / Denckt / daß euch Well' und Flut biß an die Lippen geht. Die Nachwelt wird von ...

Literatur im Volltext: Daniel Caspar von Lohenstein: Großmütiger Feldherr Arminius, Erster Theil, Leipzig 1689.: Ehren-Getichte

Gutzkow, Karl/Autobiographisches/Aus der Knabenzeit/1811-1821/Das Ross des Königs [Literatur]

... kann zerren, kann rütteln, der Drücker geht nicht nieder, und das Haus ist nicht zu öffnen. ... ... das Haustor auf. Jetzt klinkt es. Baff! Die Tür geht nicht auf. Was ist das? ruft es drinnen. Man hört zwei ... ... Ältesten des Korps, als der mutige Kämpfer gerufen hatte: » Goddam! Very well! Ich bin der englische Gesandte ...

Literatur im Volltext: Karl Gutzkow: Aus der Knabenzeit. In: Berliner Erinnerungen und Erlebnisse, Berlin 1960. S. 27–264, S. 185-211.: Das Ross des Königs

Luther, Martin/Traktate/Von den guten Werken/Das erst Gebot der ander taffel Mosi [Literatur]

... hat, da steigt die lieb unter sich, unnd geht sehr ab der lieb und ehre gegen die eltern. Was aber ... ... mag nit alle ding alle zeit schnur gleich zugan in keinem standt, die wehl wir auff erdenn in der unvolkommenheit lebenn. Davon sagt sanct ... ... sich da, in der wusteney ist er‹, szo geht nit hynausz, ›sihe da, in den heymlichen heusern ...

Literatur im Volltext: Martin Luther: Werke. 120 Bände, Band 6, Weimar 1888 ff., S. 250-265.: Das erst Gebot der ander taffel Mosi

Arnim, Ludwig Achim von/Dramen/Halle und Jerusalem/Jerusalem/Das todte Sündenkind [Literatur]

... In ihr zu sehn, So schön, so schön! In jeder Well Sein Bildniß hell, In meiner Brust Mir unbewußt ... ... Wind Mein armes Kind, Er tödtet's schnell. Die rasche Well Entführt es mir, Wo blieb ich hier. ...

Literatur im Volltext: Achim von Arnim: Sämmtliche Werke. Band 16, Berlin 1846, S. 276-287.: Das todte Sündenkind

Hunold, Christian Friedrich/Roman/Die liebenswürdige Adalie/Die liebenswürdige Adalie [Literatur]

... Mitleiden bezeigen / dahero würde solches mit so verbundenen Hertz annehmen / mit wel chẽ ich es itzo nur ehrẽ muß / indem es das Verhängniß ... ... erfreut bin ich / einen so erwünschten Augenblick wieder erlebt zu haben. Wie geht es immer und möglich zu / fragte Adalie noch ...

Literatur im Volltext: Christian Friedrich Hunold: Die liebenswürdige Adalie. Hamburg 1702, S. 1-462.: Die liebenswürdige Adalie
Artikel 121 - 140

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