... wo an das felsigte Gestade Die hohe Well in großen Bogen schwillt Und selbst den lauten Donner überbrüllt. Stets ... ... er kann sich kaum des Wütenden verwehren, der immer näher ihm zu Leibe geht, er bittert, jammert, wimmert, fleht umsonst, sein junger Freund ...
... alles Irdische bescheint. Er geht vielleicht mit frechem Schritte Jetzt eben durch der Griechen Mitte, ... ... Name Rührt jede Brust mit neuem Grame, Und, wie im Meere Well auf Well, So läufts von Mund zu Munde schnell: » ...
... mir fast nichts mehr ein, und was es noch gibt, geht in den Kosten auf. Ja, weiß Gott, wenn ich nicht noch ... ... weil alle das Gleiche treiben; da kannst du wohl denken, wie es mir geht. Was soll ich anfangen? Verkaufen will ich nicht, gäb wie es ...
... kam er wieder und rief traurig: »Es geht nicht. Ich werde ewig nicht mein Glück machen!« »Und weshalb ... ... entschuldigen, und der Page brachte die Antwort: »Daß er heftiges Leibschneiden bekommen, well er unvorsichtigerweise am Mittag einen Melonenkern verschluckt.« Da wurde die Prinzessin ...
... ; den Frevler strafe Gottes Weltgericht! Geht ab. Faust allein mit Fiordiligi. FAUST nähert ... ... dem Krankenlager mit einem Armleuchter. Ha, welch ein Anblick! Himmel, wel'ch ein Weib! War solch ein Kleinod in der ganzen Schöpfung, ...
... eine himmlische Kürze. Nichts Himmlisches geht vorüber, aber das Zeitliche geht vorüber am Himmlischen. * ... ... , über alle Zeiten hinweg, wo Geist in Geist greift, Well in Well geboren, Well in Well verloren. Solcherlei Gespräche führten wir gestern ...
... für ihn können lassen lebig schinden, und es dünke ihns, es well ihm ds Herz zerschryßen. Aber Uli blieb unbeweglich, und als er genug ... ... habe immer das Gleiche herausgebracht: aus Nichts wird Nichts, und nüt von nüt geht auf.« »Wie hast du denn gerechnet?« ...
... empört, »und haben überhaupt manche eminente Fähigkeit. Geht Ihnen aber nicht das wahre Licht der Erkenntnis auf und bemühen Sie sich ... ... in der immer gesteigerten Qual der Ungewißheit zu verharren? Nein, Judith! das geht nicht mehr! Sie müssen mir Rede stehen.« »Gut!« ... ... sie mit vielen Schmerzen und Bitterkeiten Hand in Hand geht, das Herz befriedigt. Aber die kommt, man weiß ...
... gehen, – nur die Beförderung eines ehrlichen Mannes geht den Schneckengang. Es ist keine Dankbarkeit mehr in der Welt, und das ... ... zu dem schlimmen Geschäft, das Sie vorhaben.« »Der Mensch kommt und geht, Capitain, Sie wissen das am besten,« sagte Welland, denn ... ... Hafen von der nächsten Stunde aberwarten.« »Well! Auf Wiedersehen.« Er wandte sich kalt und ...
Klagelied der Mutter Gottes Es weint das Kind schon Liebestränen, Und ... ... Nacht hernieder, Das Meer bewegt, tönt ewig wieder, Wehklagend braust die Well' empor. Es geht ein allgemeines Weinen, So weit die stillen Sterne scheinen, Durch alle ...
... Geht mit dem Kranze Im Sonnenglanze, Also geht auch die Zeit von hinnen. Meinten nicht einmal, dies sei ... ... Da rief ein Weiser Uns durch die Reiser, Wohl Kinder, geht nun hinein. Sahen uns nicht um nach seiner Weise, ...
... Landes Festen beben? GENIUS. Eh den Turm noch küßt die Well, Lischt des kranken Königs Leben. LUCINA. Doch Massana muß ... ... Götter, die Ihr gnädig waltet Und doch unbegreiflich schaltet! Geht langsam auf die entgegengesetzte Seite ab.
... ich und machte ihr eine tiefe Verbeugung, ›es geht nicht. Ihr würdet mich mit Eurer Nase vom Bette stoßen!‹ und ... ... keine deutliche Antwort. Nach einer Pause ergriff Pescara mit spielender Hand die Münze, wel che der Kanzler an einer schweren goldenen Kette auf der Brust ... ... Tag vergehen?« jammerte der Kanzler. »Alles geht vorüber. Noch eins: nähert Euch, ich bitte, ...
... lebe lang! JÖRAN tritt ein. Hier geht es lustig zu. ALLE stehen auf. JÖRAN. Wem galt ... ... DIE ANDERN. Ja, so war es. JÖRAN sieht sie an, geht nach einer Pause zum Tisch, und stürzt eine silberne Kanne ... ... König; ihr habt vergessen uns zu sagen, wel cher leben soll. Ist's einer, der' ...
... einmal mit dir zKilche chömm, so heygs de für dyr Lebtig.« »Das geht dich nichts an; einmal mit dir begehre ich nicht zKilche, lieber mit ... ... oder nicht, und sie wollten ihn bald weghaben, wenn er sich nicht nachela well. Uli wußte anfangs gar nicht, was er da machen ...
... die Bahn ist schon gebrochen / Der Feldherr geht voran; es muß gefochten seyn; Das Unrecht wird allein durch ... ... Kämpft standhaft! Kämpft behertzt! als tapfere Soldaten / Denckt / daß euch Well' und Flut biß an die Lippen geht. Die Nachwelt wird von ...
... kann zerren, kann rütteln, der Drücker geht nicht nieder, und das Haus ist nicht zu öffnen. ... ... das Haustor auf. Jetzt klinkt es. Baff! Die Tür geht nicht auf. Was ist das? ruft es drinnen. Man hört zwei ... ... Ältesten des Korps, als der mutige Kämpfer gerufen hatte: » Goddam! Very well! Ich bin der englische Gesandte ...
... hat, da steigt die lieb unter sich, unnd geht sehr ab der lieb und ehre gegen die eltern. Was aber ... ... mag nit alle ding alle zeit schnur gleich zugan in keinem standt, die wehl wir auff erdenn in der unvolkommenheit lebenn. Davon sagt sanct ... ... sich da, in der wusteney ist er‹, szo geht nit hynausz, ›sihe da, in den heymlichen heusern ...
... In ihr zu sehn, So schön, so schön! In jeder Well Sein Bildniß hell, In meiner Brust Mir unbewußt ... ... Wind Mein armes Kind, Er tödtet's schnell. Die rasche Well Entführt es mir, Wo blieb ich hier. ...
... Mitleiden bezeigen / dahero würde solches mit so verbundenen Hertz annehmen / mit wel chẽ ich es itzo nur ehrẽ muß / indem es das Verhängniß ... ... erfreut bin ich / einen so erwünschten Augenblick wieder erlebt zu haben. Wie geht es immer und möglich zu / fragte Adalie noch ...
Buchempfehlung
1858 in Siegburg geboren, schreibt Adelheit Wette 1890 zum Vergnügen das Märchenspiel »Hänsel und Gretel«. Daraus entsteht die Idee, ihr Bruder, der Komponist Engelbert Humperdinck, könne einige Textstellen zu einem Singspiel für Wettes Töchter vertonen. Stattdessen entsteht eine ganze Oper, die am 23. Dezember 1893 am Weimarer Hoftheater uraufgeführt wird.
40 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro