... Jemand zurückkehren wird, der Euch nicht hier treffen dürfte! Geht doch nur, geht und sucht Euch ein anderes Mädchen auf, das ... ... Seele des trefflichen Mannes in die Hölle sollte!« »Very well, very well!« »Nun hat sich ein Franziskaner entschlossen, durch ...
... Nein, das dürfte wohl unmöglich sein; das geht bis auf die cutis; der alte Hinrich Jakobs läuft noch ... ... , er wird nicht wiederkommen, niemals!« »Was geht das dich an!« fiel ihr Hans Kirch ins Wort. Ein Laut ... ... alten Mannes und schüttelte sie. »Ihr Heinz, hören Sie es nicht? Er geht ins Elend, er kommt niemals wieder! Vielleicht – o ...
... Eyd bedacht? II. GRAF. Es geht so gleich nicht ab wenn man den Statt wil ändern! I. GRAF. Es geht so gleich nicht zu / wenn Vfer sich versändern! II. GRAF. ... ... sey die Freyheit zu verliren / Zu küssen Block und Beil. Itzt geht der König hin! Mit ihm stirbt unser Glück. ...
... unser Jammer-Spil uns nichts zu Hertzen geht Für deiner Todes-Angst. Wem läst dich Carl / betrübte! ... ... Pflicht Gehorsam zu erzeigen / Dem Bruder / der (ob schon Ihn Well und Wetter treibt) ... ... Weil eur verdamter Fürst und Vater einsam stehet! Geht! liben Kinder geht! der Vater steht allein! Sein Purpur ist ...
... vor sich selbst bestürtzt entsetzen müssen. Wie geht der grosse Fürst entgegen seiner Noth? GRAFF. Mit unerschrecktem Mutt. ... ... was nach uns wird wandeln / Er weiß der alles weiß / der Well und Welt bewegt Vnd der schon über mich ein grösser ... ... vor dem Nidersincken! II. JUNGFRAU. Da geht der werthe Printz zu seinem Mord-Altar. I. ...
... brauchen wir nicht davon zu sprechen, wie es der Baronin Marowitz geht und wel che Liaison die Gräfin Patky jetzt hat, aber, wenn Sie ... ... Tisch hat eine scheußlich gelbe Decke mit blauen Blumen. Nein das geht nicht. Ich stelle sie auf den Kasten, einen plumpgebeizten gelben Kasten. ...
... was hast du dein Maul dreinzuhängen, was geht das dich an?« schnauzte Barthli ihn ab. »Hättest daheim ... ... den Tochtermann was an, wie es des Schwähers Häuschen geht.« »Er ist es einmal noch nicht« brummte Barthli und drehte Benz ... ... Das werde schön herauskommen, wenn jedes Bettelmensch in Seide und Sammet zChilche well. Er solle machen, was er wolle, es gehe ...
... ein Spanier, wenn er zu zeinem Schätzerl geht?« »Ja Herr! ich bin ein armer Spielmann; Eure Wachen haben ... ... haben, ich zag's noch einmal. Nicht wahr, Magdeburger?« »Dat well ich man och meenen«, antwortete der Magdeburger. »Landsknechte oder keener können ...
Erste Scene. ELVIRE allein, die Harfe im Arm ... ... die Woge, die im Sturme Schäumend sich am Felsen bricht, Eine Well' ist's, wie die andre, Die im weißen Mondeslicht ... ... mir's sagt, Wann er sie gewahrt vom Weiten. Der Diener geht ab.
... schön, mir kömmt sie immer wie ein Engel vor; es geht Einem durchs Herz, wenn sie einen ansieht und anlächelt. Und unser Herr ... ... Nun, so führe er die Dame in mein Zimmer! (Der Bediente geht hinaus) Aber wo bleiben Sie, Wallenheim? ...
... und die Orangen im Boskett. Und der Lindenduft – es kommt Well auf Well herübergeströmt – es wird schon dunkel – Nachtigallen werden so eifrig ... ... von ihrem Takt oder Metrum, was ganz auf den gemeinen Gassenhauer geht, mit fortreißen, da fühl ich mich erbärmlich und weiß nichts mehr ...
... Revanche haben, das ist Alles! Very well, so sei ein Mann, August, und bewache dich selbst.« ... ... der Seitenzimmer voran, und untersuchte dort jede Thür, ob sie geschlossen sei. »Well, Sir,« begann er dann, sich langsam auf einem der Stühle niederlassend ...
... auf den Tisch schlagend. »Das Mädchen geht mit mir, und das ist Alles.« Er drehte sich ... ... in der letzten Zeit nur mager gewesen.« »Well, Gentlemen, wir wollen zur Sache gehen,« sagte Seifert, als die Uebrigen ... ... zehn Dollars verdient.« »Sie machen schnurrige Geschäfte, Mr. Wells – indessen geht das uns am Ende nichts an. Ist das Geld ...
... ihr zu sagen, wie es mit mir steht, und von da geht es gerades Wegs hinunter zu Ihnen. Ich denke also, ich werde einen ... ... leidenden Verhaltens, Sir. Sie sind jetzt aufgebracht, mich hier zu sehen – well, Mr. Elliot, können Sie denn nicht ...
... die Stirn in die Hand stützend. »Well, Sir, der alte Herr ist freundlich und geduldig; er ... ... Sir, und erzählen Sie mir, wie es Ihnen geht.« Helmstedt wandte sich nach einem Stuhle und sah sich zugleich nach ... ... so krank seien; was machen Sie denn für sonderbare Geschichten?« »Es geht jetzt schon wieder,« entgegnete der Kranke, und strich mit ...
... convenirt Ihnen das kleine Risico nicht – very well, so brechen wir ab.« »Und wie gedenken Sie in Vicksburg ... ... nur die vollste Gleichgiltigkeit, was Murphy in seinem Gesichte entdecken konnte. »Well, Sir!« begann der Advokat wieder, »was meinen Sie?« »Well, Sir! worüber soll ich etwas meinen?« ...
... glücklichen Falle einen splendiden Anfang für unsere hiesige Praxis.« »Well, Sir,« sagte Elliot, seine Cigarre weglegend und seinen Gefährten fest anblickend, »ich weiß nicht, wie weit Ihre Liebe zu meiner Tochter geht, aber ich muß Ihnen als ehrlicher Mann sagen, daß der ...
... Vermögen zugefallen, welches ich heute für ihn anlegen wollte – das geht nun in andere Hände.« Charley begann sich aufs Neue hinter dem ... ... Eintretenden mit gespannten Augen entgegen, ohne ein Wort zu sagen. »Well, Sir,« sagte dieser, den Hut bei Seite stellend, »die Sache ...
... Sir! wenn sie nicht von Eisen ist, geht es so!« erwiderte Charley, mit dem Fuße nach einem ... ... Mary und die Köchin,« sagte er, »ihr Uebrigen geht, wohin ihr Abends gehört!« Ein Haufen halb dummer, halb verwunderter ... ... werfend, bis Cäsar mit der Köchin und hinter ihnen Charley eintrat. »Well, Sir,« sagte der Letztere, mit gedämpfter Stimme sich ...
... »entweder läßt er seinen Hochmuth fahren und geht auf meine Bedingungen hin eine Scheidung ein, oder er verläßt ... ... auf seine Schulter legend, »was geopfert werden muß, geht ohne unsere Schuld verloren, und darum mache dir das Herz nicht zu ... ... grüßenden Blick zu und ließ sich auf dem nächststehenden Stuhle nieder. »Well, Sir,« begann Elliot, dem Advocaten gegenüber Platz nehmend, ...
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E.T.A. Hoffmanns zweiter Erzählzyklus versucht 1817 durch den Hinweis auf den »Verfasser der Fantasiestücke in Callots Manier« an den großen Erfolg des ersten anzuknüpfen. Die Nachtstücke thematisieren vor allem die dunkle Seite der Seele, das Unheimliche und das Grauenvolle. Diese acht Erzählungen sind enthalten: Der Sandmann, Ignaz Denner, Die Jesuiterkirche in G., Das Sanctus, Das öde Haus, Das Majorat, Das Gelübde, Das steinerne Herz
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