Suchergebnisse (222 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12
Optionen: Exakt | Nur Bilder
Einschränken auf Kategorien: Literatur | Erzählung | Deutsche Literatur | Roman 

Waiblinger, Wilhelm/Erzählung/Die Briten in Rom [Literatur]

... Jemand zurückkehren wird, der Euch nicht hier treffen dürfte! Geht doch nur, geht und sucht Euch ein anderes Mädchen auf, das ... ... Seele des trefflichen Mannes in die Hölle sollte!« »Very well, very well!« »Nun hat sich ein Franziskaner entschlossen, durch ...

Volltext von »Die Briten in Rom«.

Storm, Theodor/Erzählungen/Hans und Heinz Kirch [Literatur]

... Nein, das dürfte wohl unmöglich sein; das geht bis auf die cutis; der alte Hinrich Jakobs läuft noch ... ... , er wird nicht wiederkommen, niemals!« »Was geht das dich an!« fiel ihr Hans Kirch ins Wort. Ein Laut ... ... alten Mannes und schüttelte sie. »Ihr Heinz, hören Sie es nicht? Er geht ins Elend, er kommt niemals wieder! Vielleicht – o ...

Volltext von »Hans und Heinz Kirch«.

Gryphius, Andreas/Dramen/Carolus Stuardus/3. Akt [Literatur]

... Eyd bedacht? II. GRAF. Es geht so gleich nicht ab wenn man den Statt wil ändern! I. GRAF. Es geht so gleich nicht zu / wenn Vfer sich versändern! II. GRAF. ... ... sey die Freyheit zu verliren / Zu küssen Block und Beil. Itzt geht der König hin! Mit ihm stirbt unser Glück. ...

Literatur im Volltext: Andreas Gryphius: Carolus Stuardus. Stuttgart 1972, S. 48-82.: 3. Akt

Gryphius, Andreas/Dramen/Carolus Stuardus/2. Akt [Literatur]

... unser Jammer-Spil uns nichts zu Hertzen geht Für deiner Todes-Angst. Wem läst dich Carl / betrübte! ... ... Pflicht Gehorsam zu erzeigen / Dem Bruder / der (ob schon Ihn Well und Wetter treibt) ... ... Weil eur verdamter Fürst und Vater einsam stehet! Geht! liben Kinder geht! der Vater steht allein! Sein Purpur ist ...

Literatur im Volltext: Andreas Gryphius: Carolus Stuardus. Stuttgart 1972, S. 27-48.: 2. Akt

Gryphius, Andreas/Dramen/Carolus Stuardus/5. Akt [Literatur]

... vor sich selbst bestürtzt entsetzen müssen. Wie geht der grosse Fürst entgegen seiner Noth? GRAFF. Mit unerschrecktem Mutt. ... ... was nach uns wird wandeln / Er weiß der alles weiß / der Well und Welt bewegt Vnd der schon über mich ein grösser ... ... vor dem Nidersincken! II. JUNGFRAU. Da geht der werthe Printz zu seinem Mord-Altar. I. ...

Literatur im Volltext: Andreas Gryphius: Carolus Stuardus. Stuttgart 1972, S. 95-115.: 5. Akt

Keyserling, Eduard von/Romane/Wellen/10. Kapitel [Literatur]

... brauchen wir nicht davon zu sprechen, wie es der Baronin Marowitz geht und wel che Liaison die Gräfin Patky jetzt hat, aber, wenn Sie ... ... Tisch hat eine scheußlich gelbe Decke mit blauen Blumen. Nein das geht nicht. Ich stelle sie auf den Kasten, einen plumpgebeizten gelben Kasten. ...

Literatur im Volltext: Eduard von Keyserling: Gesammelte Erzählungen in vier Bänden, Band 2, Berlin 1922, S. 228-248.: 10. Kapitel

Gotthelf, Jeremias/Erzählungen/Barthli der Korber [Literatur]

... was hast du dein Maul dreinzuhängen, was geht das dich an?« schnauzte Barthli ihn ab. »Hättest daheim ... ... den Tochtermann was an, wie es des Schwähers Häuschen geht.« »Er ist es einmal noch nicht« brummte Barthli und drehte Benz ... ... Das werde schön herauskommen, wenn jedes Bettelmensch in Seide und Sammet zChilche well. Er solle machen, was er wolle, es gehe ...

Volltext von »Barthli der Korber«.

Hauff, Wilhelm/Romane/Lichtenstein/Dritter Teil/1 [Literatur]

... ein Spanier, wenn er zu zeinem Schätzerl geht?« »Ja Herr! ich bin ein armer Spielmann; Eure Wachen haben ... ... haben, ich zag's noch einmal. Nicht wahr, Magdeburger?« »Dat well ich man och meenen«, antwortete der Magdeburger. »Landsknechte oder keener können ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Hauff: Sämtliche Werke in drei Bänden. Band 1, München 1970, S. 225-235.: 1

Müllner, Adolph/Dramen/Die Schuld/1. Akt/1. Szene [Literatur]

Erste Scene. ELVIRE allein, die Harfe im Arm ... ... die Woge, die im Sturme Schäumend sich am Felsen bricht, Eine Well' ist's, wie die andre, Die im weißen Mondeslicht ... ... mir's sagt, Wann er sie gewahrt vom Weiten. Der Diener geht ab.

Literatur im Volltext: Adolph Müllner: Dramatische Werke. Band 2, Braunschweig 1828, S. 5-8.: 1. Szene

Wobeser, Wilhelmine Karoline von/Roman/Elisa/Elisa [Literatur]

... schön, mir kömmt sie immer wie ein Engel vor; es geht Einem durchs Herz, wenn sie einen ansieht und anlächelt. Und unser Herr ... ... Nun, so führe er die Dame in mein Zimmer! (Der Bediente geht hinaus) Aber wo bleiben Sie, Wallenheim? ...

Literatur im Volltext: Wilhelmine Karoline von Wobeser: Elisa oder das Weib wie es sein sollte. Leipzig 1799.: Elisa

Arnim, Bettina von/Romane/Die Günderode/Erster Teil [Literatur]

... und die Orangen im Boskett. Und der Lindenduft – es kommt Well auf Well herübergeströmt – es wird schon dunkel – Nachtigallen werden so eifrig ... ... von ihrem Takt oder Metrum, was ganz auf den gemeinen Gassenhauer geht, mit fortreißen, da fühl ich mich erbärmlich und weiß nichts mehr ...

Literatur im Volltext: Bettina von Arnim: Werke und Briefe. Bde. 1–5, Band 1, Frechen 1959, S. 219-407.: Erster Teil

Ruppius, Otto/Romane/Das Vermächtnis des Pedlars/5. [Literatur]

... Revanche haben, das ist Alles! Very well, so sei ein Mann, August, und bewache dich selbst.« ... ... der Seitenzimmer voran, und untersuchte dort jede Thür, ob sie geschlossen sei. »Well, Sir,« begann er dann, sich langsam auf einem der Stühle niederlassend ...

Literatur im Volltext: Otto Ruppius: Das Vermächtnis des Pedlars. Leipzig [o.J.], S. 107-143.: 5.

Ruppius, Otto/Romane/Das Vermächtnis des Pedlars/3. [Literatur]

... auf den Tisch schlagend. »Das Mädchen geht mit mir, und das ist Alles.« Er drehte sich ... ... in der letzten Zeit nur mager gewesen.« »Well, Gentlemen, wir wollen zur Sache gehen,« sagte Seifert, als die Uebrigen ... ... zehn Dollars verdient.« »Sie machen schnurrige Geschäfte, Mr. Wells – indessen geht das uns am Ende nichts an. Ist das Geld ...

Literatur im Volltext: Otto Ruppius: Das Vermächtnis des Pedlars. Leipzig [o.J.], S. 54-83.: 3.

Ruppius, Otto/Romane/Das Vermächtnis des Pedlars/8. [Literatur]

... ihr zu sagen, wie es mit mir steht, und von da geht es gerades Wegs hinunter zu Ihnen. Ich denke also, ich werde einen ... ... leidenden Verhaltens, Sir. Sie sind jetzt aufgebracht, mich hier zu sehen – well, Mr. Elliot, können Sie denn nicht ...

Literatur im Volltext: Otto Ruppius: Das Vermächtnis des Pedlars. Leipzig [o.J.], S. 185-213.: 8.

Ruppius, Otto/Romane/Das Vermächtnis des Pedlars/2. [Literatur]

... die Stirn in die Hand stützend. »Well, Sir, der alte Herr ist freundlich und geduldig; er ... ... Sir, und erzählen Sie mir, wie es Ihnen geht.« Helmstedt wandte sich nach einem Stuhle und sah sich zugleich nach ... ... so krank seien; was machen Sie denn für sonderbare Geschichten?« »Es geht jetzt schon wieder,« entgegnete der Kranke, und strich mit ...

Literatur im Volltext: Otto Ruppius: Das Vermächtnis des Pedlars. Leipzig [o.J.], S. 28-54.: 2.

Ruppius, Otto/Romane/Das Vermächtnis des Pedlars/1. [Literatur]

... convenirt Ihnen das kleine Risico nicht – very well, so brechen wir ab.« »Und wie gedenken Sie in Vicksburg ... ... nur die vollste Gleichgiltigkeit, was Murphy in seinem Gesichte entdecken konnte. »Well, Sir!« begann der Advokat wieder, »was meinen Sie?« »Well, Sir! worüber soll ich etwas meinen?« ...

Literatur im Volltext: Otto Ruppius: Das Vermächtnis des Pedlars. Leipzig [o.J.], S. 3-28.: 1.

Ruppius, Otto/Romane/Das Vermächtnis des Pedlars/6. [Literatur]

... glücklichen Falle einen splendiden Anfang für unsere hiesige Praxis.« »Well, Sir,« sagte Elliot, seine Cigarre weglegend und seinen Gefährten fest anblickend, »ich weiß nicht, wie weit Ihre Liebe zu meiner Tochter geht, aber ich muß Ihnen als ehrlicher Mann sagen, daß der ...

Literatur im Volltext: Otto Ruppius: Das Vermächtnis des Pedlars. Leipzig [o.J.], S. 143-167.: 6.

Ruppius, Otto/Romane/Das Vermächtnis des Pedlars/4. [Literatur]

... Vermögen zugefallen, welches ich heute für ihn anlegen wollte – das geht nun in andere Hände.« Charley begann sich aufs Neue hinter dem ... ... Eintretenden mit gespannten Augen entgegen, ohne ein Wort zu sagen. »Well, Sir,« sagte dieser, den Hut bei Seite stellend, »die Sache ...

Literatur im Volltext: Otto Ruppius: Das Vermächtnis des Pedlars. Leipzig [o.J.], S. 83-107.: 4.

Ruppius, Otto/Romane/Das Vermächtnis des Pedlars/9. [Literatur]

... Sir! wenn sie nicht von Eisen ist, geht es so!« erwiderte Charley, mit dem Fuße nach einem ... ... Mary und die Köchin,« sagte er, »ihr Uebrigen geht, wohin ihr Abends gehört!« Ein Haufen halb dummer, halb verwunderter ... ... werfend, bis Cäsar mit der Köchin und hinter ihnen Charley eintrat. »Well, Sir,« sagte der Letztere, mit gedämpfter Stimme sich ...

Literatur im Volltext: Otto Ruppius: Das Vermächtnis des Pedlars. Leipzig [o.J.], S. 213-234.: 9.

Ruppius, Otto/Romane/Das Vermächtnis des Pedlars/7. [Literatur]

... »entweder läßt er seinen Hochmuth fahren und geht auf meine Bedingungen hin eine Scheidung ein, oder er verläßt ... ... auf seine Schulter legend, »was geopfert werden muß, geht ohne unsere Schuld verloren, und darum mache dir das Herz nicht zu ... ... grüßenden Blick zu und ließ sich auf dem nächststehenden Stuhle nieder. »Well, Sir,« begann Elliot, dem Advocaten gegenüber Platz nehmend, ...

Literatur im Volltext: Otto Ruppius: Das Vermächtnis des Pedlars. Leipzig [o.J.], S. 167-185.: 7.
Artikel 41 - 60

Buchempfehlung

Hoffmann, E. T. A.

Nachtstücke

Nachtstücke

E.T.A. Hoffmanns zweiter Erzählzyklus versucht 1817 durch den Hinweis auf den »Verfasser der Fantasiestücke in Callots Manier« an den großen Erfolg des ersten anzuknüpfen. Die Nachtstücke thematisieren vor allem die dunkle Seite der Seele, das Unheimliche und das Grauenvolle. Diese acht Erzählungen sind enthalten: Der Sandmann, Ignaz Denner, Die Jesuiterkirche in G., Das Sanctus, Das öde Haus, Das Majorat, Das Gelübde, Das steinerne Herz

244 Seiten, 8.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Romantische Geschichten III. Sieben Erzählungen

Romantische Geschichten III. Sieben Erzählungen

Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.

456 Seiten, 16.80 Euro

Ansehen bei Amazon