26. Daß dir zu hoch kein Gipfel ist, Ei, laß mich's an der Tat erproben! Statt deine Schwingen mir zu loben Fliege, so du ein Adler bist.
5. Grün war die Weide, Der Himmel blau, Wir saßen beide Auf glänzender Au. Sind's Nachtigallen Wieder, was ruft, Lerchen, die schallen Aus warmer Luft? Ich hör die Lieder, Fern, ...
LXXIV DER FROHE TOTE In einer fetten erde voll von ... ... Da will ich frei die alten glieder recken · Vergessen schlafen wie ein hai im meer. Ich will nicht testament noch grab und stein · ...
Das Eiland Das Eiland meiner Wünsche ist vergessen, Verträumt der Hauch ... ... die Lider niederpressen. Ich sehe wohl des Felsen Strandzypressen, Doch nie die Au, für die ich draußen schwärme: Je mehr ich mich am Meer um ...
[Sage mir, wie mag es kommen] »Sage mir, wie mag ... ... er durch Dick und Dünn, Deutscher Herr, die Lande hin?« – Ei, darüber ist kein Zweifel, Denn sein Schuster ist der Teufel.
Auch ein Lied an den lieben Mond Ei! schönen guten Abend dort am Himmel! Man freuet sich, Ihn noch fein wohl zu sehn. Willkommen mir, vor allem Sterngewimmel! Vor allem Sterngewimmel lieb und schön! – Das lächelst du ...
... Ach, was stehst du auf der Au Und wirst naß und kalt vom Tau? Tritt herein in ... ... o süßer Seelengast, Hier ist deine Ruh und Rast. 3 Ei, was willst du weiter gehn Oder länger draußen stehn? Komm ...
... oder der Grashüpfer Ein Wagen Heu, den Veltens Hand Zu hoch gebäumt und schlecht gespannt, Konnt ... ... s dem Viehe leichter machen.« Drauf ward der Wagen fortgerückt. »Ei«, rief das Heupferd ganz entzückt, »Du, Fuhrmann, wirst an ...
Der Frau Base kluger Rat Möchtest du den Jungen haben? Den gesunden, frischen, üpp'gen, Blondgelockten, schönen Knaben? Ei, ein wahres Zuckerpüppchen! Eine Lust mit dem zu leben! Mußt ...
2. Denk ich dein, muß bald verwehen Alle Trübnis weit ... ... Wie in einen Garten weit. Wunderbare Vögel wieder Weiden dort auf grüner Au, Einsam Engel, alte Lieder Ziehen durch den Himmel blau. ...
[Es kam der Lenz, der vielschöne] Es kam der Lenz, der vielschöne, Die Wälder und die Au'n grünten; Da weilt' ich auf der Roßweide, Da flötet' ich, ein Nachthüter; Da kam zu mir mein Herzpüppchen, ...
H h Henne und Hahn Die Henne fröhlich gaggagagt, und macht ... ... Geschrei, Die Bäurin weiß wohl, was sie sagt, und geht und holt das Ey, Der Hahn thut früh aufwecken den Knecht und faule Magd, Sie thun ...
1190. Der Schatz auf dem Blocksberge. (S. Ey a.a.O. S. 185 etc.) Vor langen Jahren wohnten drei Bergleute in Hahnenklee, bei denen kehrten von Zeit zu Zeit Venetianer ein, die die Schätze im Blocksberge aufsuchten und in der ...
Des Liedes Wesen In einem Land, wo alle Dinge traumhaft schauen, An einem blauen Wundermeer kam ich zur Welt. In einer Au, die ihre Pracht verborgen hält, Begann mein Wesen seinen Räthselthurm zu bauen. ...
3. Wenn es donnert, sagt man in Buchau: » Unser Herrgott fährt in's Heu, der Wisbaum kläppert schon. «
12. Im Mittel das Beste Nymphe, weil ich werffe mich ... ... Dir gebückter vor die Füsse: Und den Saum des Rockes Küsse, Ey so laß erbitten dich. Zwar, du wilt mit deiner Hand ...
[Der Petrustempel bleibt hienieden] Der Petrustempel bleibt hienieden Zum Einbruch ferner Geister frei, Es birgt den zweckefremden Frieden Des Domes aufgerecktes Ei. In Völkern, die im Kampf gewonnen, Wird aus dem menschlichen ...
... Das erste Ei einer kohlschwarzen Henne hat besondere Eigenschaften. Wer ein solches Ei in die Tasche steckt und damit zur Kirche geht, kann sehen, welche ... ... Köpfen gehend zur Kirchenthüre hereinkommen. Sie umringen ihn und suchen durch Drängen das Ei zu zerdrücken. Gelingt es ihnen, so haben sie Macht ...
... 'n em de Ogen æwer, un hei kann nu den Düwel nich wedder weg krigen. Dunn lat'n se ... ... den Düwel fast, un de Düwel möt wik'n. Dunn fröcht hei den Preister, ob hei nich in dat stinken Aas foren künn, wat ...
2. Wenn die Sonne lieblich schiene Wie ... ... lau und blau, Ging' ich mit der Mandoline Durch die überglänzte Au. In der Nacht dann Liebchen lauschte An dem Fenster ... ... lau und blau, Ging' ich mit der Mandoline Durch die überglänzte Au.
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Die beiden betuchten Wiener Studenten Theodor und Fritz hegen klare Absichten, als sie mit Mizi und Christine einen Abend bei Kerzenlicht und Klaviermusik inszenieren. »Der Augenblich ist die einzige Ewigkeit, die wir verstehen können, die einzige, die uns gehört.« Das 1895 uraufgeführte Schauspiel ist Schnitzlers erster und größter Bühnenerfolg.
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