... wen waar ... aba dös geht na do it, daß ma'r a Geld verlangt! THOMAS scharf. Wer hot ... ... ihr a paar Markl geb'n ... indem ... daß sie koa Geld gar it hot ... Alle schweigen. Thomas streicht sich mit der Hand die ...
... meine Intimität mit den Wildschützen von Hils, Ith und Vogler nicht, so grauete ihnen vor meiner Kompagnie mit den Weserschiffern ... ... werd' ich ja auch wohl den Herrn Vetter auf dem Marsche durch den Ith irgendwo tot oder lebendig treffen; oder wenn den nicht, so doch ohnzweifelhaft ...
... in der Dämmerung, zwischen dem Vogler und dem großen Wolf bis gegen den Ith hin, und es war wahrlich wie ein Zeichen des Herrn in der ... ... Buchius. »Morgen mögen wir sie vielleicht von neuem hier haben, hier am Ith, auf dem Odfelde, im Quadhagen.« »Da ist ...
Erstes Kapitel. Dicht am Odfelde, in der angenehmsten Mitte des Tilithi- oder ... ... der Hand behalten hat. Schon Cajus Cornelius Tacitus soll die Gegend um den Ith gekannt haben, wenn auch nicht aus persönlicher Anschauung. Er soll von dem Odfelde ...
Sechstes Kapitel. Der Magister sah von seinem kummervollen Abendbesuch nach der ... ... von neuem über den Solling und dringt auf Einbeck, hier streckt sich der Ith, und hier (der Magister setzte den hagern Zeigefinger fest auf eine ganz bestimmte ...
Erstes Kapitel Es war ein schöner Herbsttag. Die Sonne war gelb wie ... ... stecken?« fragte der Schuller. »Na,« sagte der Kaspar, »dös geht gar it. Was moanst denn?« »Nacha net. Jetzt is scho gleich. Geath' ...
Viertes Kapitel. Der Magister hielt seinen Gehstock unterm Arm und den ... ... und Howard, zwischen Hastenbeck und Tundern über die Weser und auf den Höhen, den Ith entlang gleichfalls nach Wickensen. Wenn alles gut und vorzüglich Hardenberg nicht fehl geht, ...
Achtes Kapitel. Was die Vögel über dem Odfelde vorausverkündigt hatten, ... ... empor. »Kotz Blitz,« rief dieser. »Ich bin's, Erdmann! Pfü–it!« Und ein langgezogener Pfiff verwandelte das Gebell des treuen Wächters zuerst in ein ...
... dir's, wia's is. Schuller. I bin it dei Feind.« »I tat di net plag'n und gang zum ... ... firti mit dem Sühneversuch, Herr Lehrer?« »Ja.« »Werd dös it g'schrieb'n, daß der Schuller nimmer klagt geg'n ...
... guat g'nua, aba i fürcht eahm it, und seine Helfer scho gar it.« Das sagte der Schuller, ... ... »I laß mi vo dir it beuteln.« »Du ... du Lausbua, du ganz schlechta ... derschmeißen ... ... bin i scho do! Der Schuller wirtschaft' it schlecht. Dös gibt' gor it.« »Geh, sei staad!« sagte ...
Zwölftes Kapitel. Magister Buchius rüstete sich derweilen wie ein Mann, ... ... wie Kanonendonner. Für die Mord- und Raubbande auf dem Klosteramtshofe war das Gekrach vom Ith wie ein neuer Stein; aber diesmal wie ein Stein in einen Spatzenhaufen. ...
Einundzwanzigstes Kapitel. Er ist insolvent gestorben, der Sieger von Crefeld ... ... Das Herz des Herzogs Ferdinand mochte sich wohl bewegen, wie es sich jetzt vom Ith herunter, vom Roten Stein her, auf der Landstraße zwischen Scharfoldendorf und Eschershausen ihm ...
Zwanzigstes Kapitel. » Merde! « sagte Junker Thedel von Münchhausen ... ... Schottland und Frankreich lagen dicht gesäet rundum. Kein Baum an der zerwühlten Heerstraße den Ith entlang, unter welchem nicht Verwundete vor den Rädern und den Hufen der ...
... der arme Teufel vom Golfe du lion verstanden, auf seinem Marsche zum Ith unterwegens zuzugreifen; und keiner aus der kleinen hungrigen Flüchtlingsschar in der Ithhöhle ... ... Herzog Ferdinand und die Kanaillen, der Poyanne und der Chabot müssen sich am Ith treffen, daß der letzte vom richtigen Amelungsborner Cötus nun, ...
... Krachen des Kleingewehrs und den Donner des groben Geschützes aus der Schlacht am Ith im Ohr gehabt hatte. Und es zupfte ihn doch nur jemand unten ... ... aussehen, wenn sie ihre Bataille in ihr ausgefochten hätten und nicht zwischen dem Ith und den Stadtoldendorfer Hohlwegen. Spitzbube, Schurke, Halunk, hattest ...
Zehntes Kapitel. »Woraus denn deutlich zu ersehen, wieviel diese barbarisch ... ... grün, und es kam ein lustiges, frisches Windeswehen dazu her vom Hils, vom Ith, vom Vogler, über die alte Ringmauer der Cisterciensermönche von Kloster Amelungsborn. Lustige ...
... ma's du macha? Hoscht d' ma's it g'hoaßen? Hoscht it g'sagt, du brauchst durchaus koan Angst it z' hamm?« – ... ... sich durch den Haufen. »Geh zua, Xaverl, dös hat koan Wert it!« »Laß ma ...
Dreizehntes Kapitel. Trotz aller Bedrängnis vorhin hatte Magister Buchius sein hispanisch ... ... Geheul, Jauchzen bald in der Nähe, bald aus weiterer Ferne. Und dazu vom Ith her das immer heftiger werdende Kanonenfeuer Mylord Granbys und des Herrn Marquis von Poyanne ...
... ihnen den letzten Schutz während der Schlacht am Ith gewährt hatte, und traten von neuem hinaus auf des Magister Buchii Wodans ... ... »Ein schönes Nach-Hause für alles, was heute hier um den Ith herum gern nach Hause möchte aus Frankreich, England, Bückeburg und dem Hessischen ...
Siebenzehntes Kapitel. Es ist in der Luftlinie wohl kaum der fünfzehnte ... ... wie gesagt, dick gesät auf der Straße von Scharfoldendorf bis auf die Höhe des Ith-Angers. »Häng um, Heinrich!« rief der Junker, dem Knecht Schelze ...
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Die vorliegende Übersetzung gibt den wesentlichen Inhalt zweier chinesischer Sammelwerke aus dem ersten vorchristlichen Jahrhundert wieder, die Aufzeichnungen über die Sitten der beiden Vettern Dai De und Dai Schen. In diesen Sammlungen ist der Niederschlag der konfuzianischen Lehre in den Jahrhunderten nach des Meisters Tod enthalten.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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