... , das Ding zu beschreiben; und wenn ich's wollte, so könnt ich's nicht. Erstlich wegen ... ... ich, daß sie solches nur einen Tag sehen möchten; es würde ihnen zu hundert und aber hundert vernünftigen Betrachtungen Anlaß ... ... flieht. – Doch noch einmal: Ich müßte ein Narr seyn, wenn ich glaubte, hier eine Preußische ...
Im Hofe. Im Hofe, in dessen Mitte der große ... ... dieses scheint gefallsüchtig fast zu wissen, daß es bewundert wird, denn es macht immer freudigere Sprünge, bis endlich ... ... »Vater, ich mein', es wär genug für heut. Ich möcht' lieber dreschen als mosten ...
... sie aber groß an: »Wenn ich ihm nun gut bin, soll es sich nicht schicken, daß ich ihm die Hand schüttele?« ... ... so dringend gebeten, einen Augenblick bei ihnen hinaufzuspringen. Die Tante meinte, es sei noch nicht alles eingerichtet. ... ... der Name Ihres Herrn Vaters ist bei Hofe wohl bekannt und sehr gut angeschrieben.« Sie sprang ...
... Hände über dem Kopf zusammenschlug. Es wußte keiner unter ihnen, was dieses bedeuten sollte, noch viel weniger ... ... er uns geliehen hatte, wieder zurückreiten sollten. Ich muß bekennen, daß es dazumal sehr widrig und ... ... er nur die geringste Gelegenheit weiß, mit ihnen zu schmausen, so geht es auf den alten Kaiser los, und ...
... für unser Käppele eine Glock' an, ich darf's jetzt so gut wie ein Baron; ich ... ... ist fest und heilig bei mir, wenn ich das Gut übernehm', zahl' ich meinen Geschwistern heraus, was das Gut wirklich werth ist; es ist bis jetzt viel zu ...
... geworben?« »Sie wissen es nicht? Ihr Vater hat es Ihnen verschwiegen!« rief Tessin bitter ... ... leicht gekränkt, ist reizbar. Nein, ich wollte warten, bis ich Ihnen zugleich sagen konnte: Leben Sie ... ... um Torheit begehen ... Wahrhaftig, ich hätte es anders angefangen, wenn ich nicht das Unglück haben ...
... mir in den Nacken! Ängstlich vermied ich es, ihn anzusehen, ich sah ihn niemals gern, wenn ... ... zu prüfen. »Und wenn ich es getan hätte,« sagte ich rasch und abwehrend, »ist ... ... ich, ich ganz allein. Und ich – ich werfe Ihnen ihr Jawort vor die Füße!« ...
... bin noch nicht weit hinein, hoffe aber es ganz durchzulesen. Das Buch hat zwölf Bände und ist ... ... Ball wird so glänzend wie der im vorigen Jahre. Ich werde Ihnen alles genau beschreiben. – In Hessen geht es gut. Vorwärts, Kinder! die Göttinger Bibliothek verbrennen! Es ...
... Bierseidel und Stullenteller. Mit »Brot!« war es nichts. Damit es nun in der Zwischenzeit, bis ... ... , demselben nicht abstreiten. Sie wollen es also aufführen? Gut, ich weiß Ihnen Dank. Ich kenne Sie nicht, mein Herr, aber ...
... wie sein Land; er ist es aus Neigung und zeigt es aus Politik. Er hat eine bewunderungswürdige ... ... rächen. Stellt sich Hamlet toll? Er ist es. Es gibt Wahnsinnige, die lichte Zeiten, es gibt andere, die lichte ... ... Fechten mit Laertes eingeladen. Kaum hat er es zugesagt, wird es ihm übel ums Herz; ...
... ja auch nicht einmal weiß, daß ich es nicht weiß, so daß es höchst wahrscheinlich ist, daß man ... ... sterb ich ruhig. PETER. Meine Kinder, ich bin gerührt, ich weiß mir vor Rührung kaum zu helfen. Ich bin der glücklichste Mann! Ich lege aber auch hiermit ...
... fragte: »Warum denn kindisch? Wenn ich Ihnen sage, es ist nie jemand durch lange Zeit ... ... und Geist von meinem Geist. Es ist noch einmal ich, doppelt ich und wird doppelt unselig ... ... weine auch nicht. Du willst es, ich weiß recht gut, du willst, daß ich ...
... Wie haben Sie geschlafen? NARZIß. Ich danke. Ich lag gut, aber ich schlief schlecht. Ich ... ... ! – Das kränkt Sie? – Ja, aber ich muß es Ihnen sagen, ich halte hier nicht aus! Um bei ...
... Umgang zu entbehren – doch ich hoffe noch recht lange unter Ihnen zu bleiben. Sie hält ... ... . Es ist kalter Schweiß. – Wenn ich lache, geht es mir immer so, es ist abscheulich! – Nun, ... ... haushälterisch mit sich umgegangen. – Doch es ist gleich. Ich danke Ihnen übrigens für die kurze Gastfreundschaft, ...
... des ministres! Vielleicht ist es doch gut für mich, daß ich heute nicht ausgehen kann, ... ... der Hauptakt der ganzen Tragödie. Ich meine doch, ich hätte Ihnen darüber geschrieben und genug vorgejubelt ... ... mir nicht. Das ist Gift und verderblich. Doch ich hoffe, es geht alles gut vorüber.
... genug. Denn nimmer konnte ich befriedigt seufzen: »Gut! Ich kann nicht mehr.« – ... ... Ihre Sache steht faul, so viel kann ich Ihnen nur sagen. Ich widerrathe Ihnen zu appelliren. Es kostet Ihnen nur ein schmähliches Geld und ...
... Glaube lasse sich nicht bestellen? ... Ich sage Ihnen, wenn ich vor vierzig Jahren meinem Diener eine Anweisung ... ... »bis über die Ohren steck ich darin! Ich fühle, als wäre ich es selbst, die Bestürzung und Beschämung, ... ... Mal auch Mischkas Geliebte unter ihnen befand, weiß ich nicht; genug, es war der Fall, ...
... Erinnerung an meine Handschrift verloren. Ich weiß wirklich nicht, ob ich Ihnen gegenüber in dieser schlechtesten aller ... ... Einzelnen von sich weisen. Und ich leide, wenn ich an unumwundener Aussprache verhindert werde. Aber ich ... ... allen seitherigen Sammlern entgangen zu sein scheint. Ich bin so freigebig, es Ihnen im Originaltext zu verehren: ...
... Paris, Montag, den 21. Februar 1831 Es lebe Italien! Es geht alles prächtig her; es kann in keiner Oper schöner sein. ... ... fallen. – Über die Salons habe ich Ihnen meine Meinung schon gesagt. Ich habe mehr Neigung für Massen, ...
... nicht einmal die Frau und es geht schon los! GUSTE die Zimmer musternd. Und hier ... ... in beiden Zimmern kein Spiegel! HAHNENSPORN für sich. Ich habe es ja gedacht, das Haus wird auf den Kopf gestellt, ... ... wenn die Weiber kommen! EDMUND verlegen. Ja ich bin unschuldig, ich weiß ja nicht – GUSTE ...
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