Preisaufgaben Das Es ki mo no to ne Besteht aus fünfmal Wort. Und eine Kaffeebohne Treibt niemals Pferdesport. Man soll nicht Pferde reizen. Ein Pferd ist keine Kuh. Wenn Aale Beine spreizen, Sieht niemals jemand zu. ...
Der Mann im Mond »Lueg Müetterli, was isch im Mo?« He, siehsch's denn nit, e Ma! »Jo wegerli, i sieh en scho. Er het e Tschöpli a. Was tribt er denn die ganzi Nacht, er ...
... no hinta de Ohrn, Do ko'st scho nix macha, mei Mo! Und zahlt is no jedesmal worn, Mit'n Staat, ... ... Maria? Du woaßt scho, warum.« »I bleibet ja gern, liaba Mo, Aba 's Rentamt will, daß i kumm. ...
Lessings Schriften, Erster und zweiter Teil G. E. ... ... Erster und zweiter Teil. Berlin bei Christ. Fr. Voß. 1753. in 12 mo. 1 Alph. 3 Bogen . Der erste Teil dieser Schriften enthält zwei Bücher ...
397. Wenn man den G.mõẽdhägẽ zum ersten Mal auf die Weide schickt, wird ihm sein Schwanz sauber ausgekämmt und mit allerlei farbigen Bändeln und Maschen geziert 195 . Indelhausen. 195 »Wie die mähnen der ...
546. Für Feuer und Wasser, welches ein Anderer Einem gibt, soll man ihm nicht danken, sondern nur für die Mühe (›vör de Möh‹). FS. 546.
Dritter Aufzug. Nero, Kurio maximus, ein Zenturjo; später ... ... Bei Arsomosata. NERO. Wie wird das ausgesprochen? TIGELLINUS. ... Ar-so-mo-sata! ... ich weiß auch nicht mehr. NERO. Wo liegt es? ...
... , wenn amal was is,... i muaß dir sagn ... daß dei Mo ... der Kaschba ... gestern ... ruhi ... und guat ... hoamganga is ... ... A so a Weiberl kannt i glei braucha.« – »Aber i no koan Mo.« Sie beginnen zu wischen, zu putzen ...
1771 1/71. An Anna Margaretha Textor [Straßburg, Februar ... ... Air iulluir shuilÜberm Adler-Aug der grina nan espeur.Sonn am Himmel Tomhail, mo LaraWeit nach Lara nan sruthdem Fluss, Thaomas du'-nail asWälzen düster – ...
12 Es ist gerade um die Vesperzeit, als die Schiermoserin mit ... ... auffe! Gar, bals eahm oan nimmt, der wo rechtschaffa is! An bravn Mo und an richtign Bauern. – Der nachher aa no so viel goldene und ...
XIV. Ja! Es war doch recht heiß bei Irmers ... ... ... die ganze Verhandlung abbrechen? Grund genug dazu hatte er schließlich erhalten durch die höhnisch-mo quante Art, mit welcher der Gegner seines Freundes sich aufspielte. Aber er hatte ...
... fehlt ja gar nix. Des is a Mo. Ich sag's oft zu meiner Alten, so einen Eifer, wie ... ... Bezirksamtmann Pirnsteiner g'wen, ganz richti. Des war aa 'r a liaber Mo, der hat nix g'macht, vor er net z'erscht mi g ...
Interscenium Actus secundi. Personæ. Telsche die Jungfraw / ... ... Possen sehen jhr Herren / was vnzehlich viel Laverentzen, oder wie mans a la mo do nennet / beselo manus ich machen vnd hindenauß scharren werde / ja da ...
5. Szene Die Vorigen. Sepp kommt mit einem vollen Rucksack ... ... Hals. FÖRSTER. Brav, Sepp, du bist halt do der recht Mo, sollst es habn 's Lisei und i will nix mehr sagn, als ...
... Der übrall nix als gwinna will, Is nit der rechti Mo; Der aber denkt, für guati Werk, Da schaug koan ... ... Und der an andern aa was gunnt, Dees is der rechti Mo. Der loami is, sei Lebta ...
Vierte Szene Jakob Lampl. Die Vorigen. LAMPL. Grüß ... ... mir aus dem Herzen gesprochen. LAMPL. Er ist a ganz a g'führiger Mo, unser Minister. BEZIRKSAMTMANN. Hatten Sie schon öfter Gelegenheit, mit Exzellenz Rücksprache ...
Sechste Szene Die Vorigen. Merkl. Grubhofer. Häberlein. BEZIRKSAMTMANN ... ... richti bedenkt, is a lange Zeit. HAHNRIEDER. Und er is allaweil a rechtsinniger Mo g'wen. Da hat's koan Stolz geben. Ganz frei. GRUBHOFER. ...
Fünfte Szene FILSER. Was gibt's jetzt da heut? Er steht ... ... ? GSOTTMAIER. I muaß di scho lob'n, weil's d' a richtiga Mo bischt. I laß nix auf di kemma, laß da sag'n, und ...
Personen Faust (Bariton) Mephistopheles (Baß) Graf Hugo (Tenor) Kunigunde, seine Verlobte (Sopran) Gulf, ein Ritter (Bariton) Röschen, eines Goldschmieds Tochter ... ... . Allegro vivace (C dur). Largo e grave (E dur). Tempo I mo (c moll)
... mit untergeschlagenen Armen nebendraußen hockte. »Ihrer Mo hat aa so fruah weg müass'n; is no koane vierz'gi ... ... Schwung. Für mi muaß a'r a Weibets sucha und für di an Mo.« »Wia waar 's denn, bal i enk zwoa glei frischweg ...
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Von einem Felsgipfel im Teutoburger Wald im Jahre 9 n.Chr. beobachten Barden die entscheidende Schlacht, in der Arminius der Cheruskerfürst das römische Heer vernichtet. Klopstock schrieb dieses - für ihn bezeichnende - vaterländische Weihespiel in den Jahren 1766 und 1767 in Kopenhagen, wo ihm der dänische König eine Pension gewährt hatte.
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