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Immermann, Karl/Dramen/Merlin [Literatur]

Karl Immermann Merlin Eine Mythe

Volltext von »Merlin«.

Müller, Robert/Erzählung/Irmelin Rose [Literatur]

Robert Müller Irmelin Rose Die Mythe der großen Stadt

Volltext von »Irmelin Rose«.

L'Arronge, Adolph/Dramen/Mein Leopold/1. Akt/3. Szene [Literatur]

... Dann Mehlmeyer. NATALIE schreibend. Miete für einen Monat: 24 Mark – Frühstück: 6 Mark. Nun die ... ... zu aufmerksam. NATALIE. Nun können Sie sie ja gleich in Empfang nehmen. Miete, Kaffee, kleine Auslagen – zusammen sieben und dreißig Mark vierzig Pfennige. ...

Literatur im Volltext: Adolph L’Arronge: Gesamt-Ausgabe der dramatischen Werke. Berlin 1908, S. 9-12.: 3. Szene

Bechstein, Ludwig/Sagen/Deutsches Sagenbuch/794. Amorbach [Literatur]

794. Amorbach In einer Gegend, wo die Römerzeit so viele Spuren hinterließ, würde es kaum befremden, wenn der Name eines Gottes der antiken Mythe in deutscher Sage begegnete, und niemand würde schneller bereit gewesen sein, dem Herzenbewältiger ...

Literatur im Volltext: Ludwig Bechstein: Deutsches Sagenbuch. Meersburg und Leipzig 1930, S. 521-522.: 794. Amorbach

Wassermann, Jakob/Romane/Das Gänsemännchen/Zweiter Teil/Lenore/15. [Literatur]

15 Der Inspektor hauste nun allein in den beiden Dachstuben. Er ... ... anzufertigen, und die Arbeitgeber hatten sich damit einverstanden erklärt. So verdiente er wenigstens die Miete und konnte auch ein paar Taler für seine Beköstigung zahlen. Lenore und ...

Literatur im Volltext: Jakob Wassermann: Das Gänsemännchen, Berlin 1929, S. 402-408.: 15.

Stifter, Adalbert/Romane/Der Nachsommer/Erster Band/1. Die Häuslichkeit [Literatur]

1. Die Häuslichkeit Mein Vater war ein Kaufmann. Er bewohnte einen ... ... des ersten Stockwerkes eines mäßig großen Hauses in der Stadt, in welchem er zur Miete war. In demselben Hause hatte er auch das Verkaufsgewölbe, die Schreibstube nebst den ...

Literatur im Volltext: Adelbert Stifter: Gesammelte Werke in sechs Bänden, Band 4, Wiesbaden 1959, S. 5-22.: 1. Die Häuslichkeit

Daumer, Georg Friedrich/Gedichte/Hafis/Hafis/[Ein Geheimniß sei entdeckt] [Literatur]

[Ein Geheimniß sei entdeckt] Ein Geheimniß sei entdeckt, Eine Fackel ... ... Unter Edens Lustmirakel, Unter höchstem Tabernakel, Ist – so sehr die Mythe neckt Ein realer Sinn versteckt. Bilder sind es, die da sagen ...

Literatur im Volltext: Georg Friedrich Daumer: Hafis. Hamburg 1846, S. 97-98.: [Ein Geheimniß sei entdeckt]

Wassermann, Jakob/Romane/Das Gänsemännchen/Dritter Teil/Prometheische Symphonie/4. [Literatur]

4 Jason Philipp Schimmelweis hatte das Haus an der Museumsbrücke verlassen müssen. Die Miete war zu teuer geworden, und die Geschäfte gingen schlecht. Der Zufall wollte, daß in dem Haus am Kornmarkt, von welchem er vor zwanzig Jahren seinen Aufstieg genommen, eine ...

Literatur im Volltext: Jakob Wassermann: Das Gänsemännchen, Berlin 1929, S. 465-470.: 4.

Hoffmann, E. T. A./Erzählungen, Märchen und Schriften/Meister Floh/Drittes Abenteuer [Literatur]

Drittes Abenteuer Erscheinung eines kleinen Ungeheuers. Fernere Erläuterungen über die Schicksale ... ... eingeht, und Aufschluß, wer der alte Herr ist, der in seinem Hause zur Miete wohnt. Sehr wunderbare Wirkung eines ziemlich kleinen mikroskopischen Glases. Unvermutete Verhaftung des Helden ...

Literatur im Volltext: E.T.A. Hoffmann: Poetische Werke in sechs Bänden, Band 6, Berlin 1963, S. 58-83.: Drittes Abenteuer

Glaßbrenner, Adolf/Gedichte/Die Verkehrte Welt/Zweiundzwanzigstes Kapitel/Der Hauswirth [Literatur]

... nach jedem Quartal Mir bezahlte die schuldige Miethe, Anschnauzte mich heut, daß zu wenig Skandal Und Spektakel mein Hiersein ... ... Das Logis mich zu räumen bequemen. Wonach dann den Rest meiner Miethe-Caution, Von der er ein Achtel zurückgezahlt schon, Er mir ...

Literatur im Volltext: Adolf Glassbrenner: Die Verkehrte Welt. Berlin 1862, S. 162-163.: Der Hauswirth

Lewald, Fanny/Autobiographisches/Meine Lebensgeschichte/Erster Band. Im Vaterhause/10. Kapitel [Literatur]

Zehntes Kapitel Im Laufe des Jahres verließen wir das Haus in der ... ... sieben Jahre inne gehabt hatten. Es hatte tausend Gulden preußisch (dreihundert dreiunddreißig Thaler) Miethe gekostet. Das war für jene Zeit in Königsberg eine große Summe, und weit ...

Literatur im Volltext: Fanny Lewald: Gesammelte Werke. Band 1, Berlin 1871, S. 153-176.: 10. Kapitel

Schack, Adolf Friedrich von/Gedichte/Lotosblätter/1. Vermischte Gedichte/Der Grieche im Norden [Literatur]

Der Grieche im Norden (An Buonaventura Genelli) Gerne glaub' ich an die Mythe, Freund, daß aus der Nymphen Schar Im Gefolg' der Amphitrite Eine deine Mutter war, Daß am Klippenstrand von Delos, Bald in ...

Literatur im Volltext: Adolf Friedrich von Schack: Gesammelte Werke in zehn Bänden. Band 2, Stuttgart 1897, S. 420-423.: Der Grieche im Norden

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/An den Leser [1]/Desz dritten Tausend andres Hundert/44. Karten-Spiel [Literatur]

44. Karten-Spiel Wer mit Karten gerne spielt, hat daran den Reise-Brieff, Da er in das Armen-Haus frey und sicher mite lieff.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 468.: 44. Karten-Spiel

Grimm, Jacob und Wilhelm/Märchen/Kinder- und Hausmärchen (1812-15)/Erster Band/Anhang/Zu Hänsel und Gretel. No. 15. [Literatur]

Zu Hänsel und Gretel. No. 15. hängt genau mit ... ... Der ganz doppelartige Charakter des Daumerling ( pulgarejo Pollux ) erscheint schon in der uralten Mythe und geht z.B. in unserer Sprache nur halbrecht in Dummling, Dümmling über ...

Literatur im Volltext: Jacob und Wilhelm Grimm: Kinder- und Hausmärchen. 2 Bände, Band 1, Berlin 1812/15, S. IX9.: Zu Hänsel und Gretel. No. 15.

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/An den Leser [1]/Desz dritten Tausend vierdtes Hundert/17. Die Begierden [Literatur]

17. Die Begierden Unsre Sinnen sind die Hand, da wir willig mite nehmen, Was uns zeigt die schnöde Welt an vermeintem Lustbequemen. Wer Geschencke nur nicht achtet, wer die Hand für Gaben schleust, Den wird Welt wol nicht verführen, daß er ...

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 495.: 17. Die Begierden

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/An den Leser [1]/Desz dritten Tausend drittes Hundert/37. Zungen-Freyheit [Literatur]

37. Zungen-Freyheit Die Zunge braucht Gesandten-Recht, wil stets seyn unverletzt; Wiewol, was Hertz ihr mite gab, sie manchmal sehr versetzt.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 482.: 37. Zungen-Freyheit

Däubler, Theodor/Versepos/Das Nordlicht (Florentiner Ausgabe)/Erster Theil. Das Mittelmeer/Perlen von Venedig/Orpheus [Literatur]

Orpheus Den Inselkranz bewachsen kalte Farren. Der Thauwind weht vom Süden ... ... weiter harren. Auf einmal scheint ein Rausch den Wind zu narren. Die Mythe bringt das Lied vom Lichtbegehre: Sie schwimmt im vollen Mittag durch die Quere ...

Literatur im Volltext: Theodor Däubler: Das Nordlicht. Teil 1, München; Leipzig 1910, S. 321-322.: Orpheus

Hoffmann von Fallersleben, August Heinrich/Gedichte/Unpolitische Lieder/Zweiter Theil/Anhang/Deutschlands Ehre (mhdt.) [Literatur]

... vraget mich. ich wil aber miete: wirt mîn lôn iht guot, ich sage iu ... ... deste baz al der werlte suln behagen: âne grôze miete tuon ich daz. waz wold ich ze lône? ...

Literatur im Volltext: August Heinrich Hoffmann von Fallersleben: Unpolitische Lieder von Hoffmann von Fallersleben, 1. + 2. Theil, 2. Theil, Hamburg 1841, S. 171-173.: Deutschlands Ehre (mhdt.)

Aurbacher, Ludwig/Märchen und Sagen/Ein Volksbüchlein/Zweiter Theil/2. Allerlei erbauliche und ergötzliche Historien/1. Offerus [Literatur]

1. Offerus. Eine christliche Mythe. Es lebte im Lande Kanaan ein Heide, Namens Offerus; der war eines überaus großen und starken Leibes, und eines kühnen und lustigen Gemüthes; daher er seine Freude daran hatte, gewaltige Abenteuer aufzusuchen an allen Orten ...

Literatur im Volltext: Ludwig Aurbacher: Ein Volksbüchlein. Band 2, Leipzig [um 1878/79], S. 42-48.: 1. Offerus

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/An den Leser [1]/Desz dritten Tausend vierdtes Hundert/73. Dreyerley schädliche Leute [Literatur]

73. Dreyerley schädliche Leute Wo viel Fremde kummen hin, ist viel neues mite kummen; Wo viel Ärtzte kummen hin, gehn die Menschen weg mit summen; Wo viel Advocaten sind, geht gerades nach dem krummen.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 504.: 73. Dreyerley schädliche Leute
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