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Sommer, Elise/Gedichte/Poetische Versuche/An die Musen [Literatur]

An die Musen Wär' ich würdig, zu gewinnen ... ... Helikon, Wo im Lorbeerhain die Musen Ruhen an der Götter Busen Stimmt' ich meiner Lyra ... ... seinen Sold. Nur zu ruhen an dem Busen Meiner lieben holden Musen, Das ist meiner Wünsche Ziel! ...

Literatur im Volltext: Elise Sommer: Poetische Versuche, Marburg 1806, S. 58-60.: An die Musen

Henckell, Karl/Gedichte/Buch des Kampfes/Moderne Musen [Literatur]

Moderne Musen Moderne Musen, Wo wollt ihr hin, Den Kampf im Busen, Die Not im Sinn? »Wir müssen ringen Und dringen nun, Uns durchzusingen Zum Siegesruhn. ...

Literatur im Volltext: Karl Henckell: Gesammelte Werke. Band 2: Buch des Kampfes, München 1921, S. 165-166.: Moderne Musen

Klopstock, Friedrich Gottlieb/Gedichte/Oden. Erster Band/Die beiden Musen [Literatur]

Die beiden Musen Ich sah, o sagt mir, sah ich, was jetzt geschieht? Erblickt' ich Zukunft? mit der britannischen Sah ich in Streitlauf Deutschlands Muse Heiss zu den krönenden Zielen fliegen. Zwey Ziele gränzten, wo sich der Blick verlor ...

Literatur im Volltext: Friedrich Gottlieb Klopstock: Oden, Band 1, Leipzig 1798, S. 117-120.: Die beiden Musen

Arnim, Ludwig Achim von/Gedichte/Des Knaben Wunderhorn/Band 1/Sollen und Müssen [Literatur]

Sollen und Müssen Mündlich. Ich soll und muß ein Buhlen haben, Trabe dich Thierlein, trabe, Und sollt ich ihn aus der Erde graben, Trabe dich Thierlein, trabe. Das Murmelthierlein hilft mir nicht, Es hat ein ...

Literatur im Volltext: Achim von Arnim und Clemens Brentano: Des Knaben Wunderhorn. Band 1, Stuttgart u.a. 1979, S. 76-78.: Sollen und Müssen

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1863/[In Weimar war einst der Musen Chor] [Literatur]

[In Weimar war einst der Musen Chor] In Weimar war einst der Musen Chor, Die Zeit zwar liegt etwas ferne; Doch leuchtet ihr immer noch Deutschland vor, Sonst Fackel, jetzt Blendlaterne.

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 571.: [In Weimar war einst der Musen Chor]

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1848/[So ist dir erloschen der Musen Gunst] [Literatur]

[So ist dir erloschen der Musen Gunst] »So ist dir erloschen der Musen Gunst, Erlahmt dein ganzes Streben?« Mein Freund, ich treibe die schwere Kunst, In diesen Zeiten zu leben.

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 497-498.: [So ist dir erloschen der Musen Gunst]

Zschokke, Heinrich/Roman/Das Goldmacherdorf/23. Die Schulden müssen getilgt werden [Literatur]

23. Die Schulden müssen getilgt werden. Der Oswald hatte jetzt ... ... ihnen zwar jährlich, aber sie müssen doch allemal erst ihren Beitrag zur allgemeinen Zinssumme geben. Also verzinsen sich ... ... aber, die keine Kuh halten können, haben gar keinen Nutzen davon, und müssen ihn den Reichen überlassen. ...

Literatur im Volltext: Heinrich Zschokke: Novellen und Dichtungen, Band 16, Aarau 1857, S. 100-104.: 23. Die Schulden müssen getilgt werden

Karsch, Anna Louisa/Gedichte/Auserlesene Gedichte/Oden/Drittes Buch/Lied der Musen [Literatur]

Lied der Musen, an die junge Prinzeßin Tochter des Prinzen Ferdinands vom Hause Prinzeßin! die wir uns herab Von dem Olymp zur Erde bathen, Du Kind, das uns die Liebe gab, Laß dir erzählen Heinrichs Thaten, Dein Onkel ...

Literatur im Volltext: Anna Louisa Karsch: Auserlesene Gedichte, Berlin 1764, S. 121-125.: Lied der Musen

Rückert, Friedrich/Gedichte/Kindertodtenlieder/Lied und Leid/[Musen, meine Freundinnen] [Literatur]

[Musen, meine Freundinnen] Musen, meine Freundinnen, Oft schon in betrübten Lagen Brachtet ihr mir Trost ins Haus, Nie doch wie in diesen Tagen, Als die lieben Kinder mir An der Seuche niederlagen, Deren Todesfunken so ...

Literatur im Volltext: Friedrich Rückert: Kindertodtenlieder aus seinem Nachlasse, Frankfurt a.M. 1872, S. 11-13.: [Musen, meine Freundinnen]

Goethe, Johann Wolfgang/Gedichte/Gedichte (Ausgabe letzter Hand. 1827)/Kunst [1]/Museen [Literatur]

Museen An Bildern schleppt ihr hin und her Verlornes und Erworbnes; Und bei dem Senden kreuz und quer Was bleibt uns denn? – Verdorbnes!

Literatur im Volltext: Johann Wolfgang von Goethe: Berliner Ausgabe. Poetische Werke [Band 1–16], Band 1, Berlin 1960 ff, S. 568-569.: Museen

Mühlpfort, Heinrich/Gedichte/Neukirchs Anthologie/[HIer müssen frische myrthen stehn -] [Literatur]

[HIer müssen frische myrthen stehn /] HIer müssen frische myrthen stehn / Mein fuß soll itzt auff rosen gehn / Das glücke soll mir selber betten / Denn die / so meine seele liebt / Und der mein hertze sich ergeibt ...

Literatur im Volltext: Herrn von Hoffmannswaldau und anderer Deutschen auserlesener und bißher ungedruckter Gedichte erster Teil, Tübingen 1961, S. 401-402,446-449.: [HIer müssen frische myrthen stehn -]

Meyer, Conrad Ferdinand/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1892)/1. Vorsaal/Die gefesselten Musen [Literatur]

Die gefesselten Musen Es herrscht' ein König irgendwo In Dazien oder Thrazien, Den suchten einst die Musen heim, Die Musen mit den Grazien. Statt milden Nektars, ... ... Der König klatschte: »Morgen will Ich wieder euch bestaunen!« Die Musen schüttelten das Haupt: ...

Literatur im Volltext: Conrad Ferdinand Meyer: Sämtliche Werke in zwei Bänden. Band 2, München 1968, S. 26-28.: Die gefesselten Musen

Schiller, Friedrich/Gedichte/(Xenien und Votivtafeln)/Xenien/Kalender der Musen und Grazien [Literatur]

Kalender der Musen und Grazien Musen und Grazien! oft habt ihr euch schrecklich verirret, Doch dem Pfarrer noch nie selbst die Perücke gebracht.

Literatur im Volltext: Friedrich Schiller: Sämtliche Werke, Band 1, München 1962, S. 283.: Kalender der Musen und Grazien

Paoli, Betty/Gedichte/Gedichte/Tagebuch/68. [Wir müssen Gottes sein, als Sclaven oder Kinder!] [Literatur]

68. Wir müssen Gottes sein, als Sclaven oder Kinder! So wähle denn das Loos, das deinem Geist gelinder.

Literatur im Volltext: Betty Paoli: Gedichte. Pest; Leipzig 1845, S. 239.: 68. [Wir müssen Gottes sein, als Sclaven oder Kinder!]

Zschokke, Heinrich/Roman/Das Goldmacherdorf/24. Und abermals die Schulden müssen getilgt werden [Literatur]

24. Und abermals die Schulden müssen getilgt werden. Schon ... ... unsere Herde weit schneller ausgebrannt und schadhaft. Wir müssen daher beide öfters ausbessern lassen. Das kostet Geld. Hätte die Gemeinde ... ... einer Juchart Land ein halbes Klafter Holz zu. Ferner sagt er: Wir müssen das vom Stock ausgeschlagene Laubholz. ...

Literatur im Volltext: Heinrich Zschokke: Novellen und Dichtungen, Band 16, Aarau 1857, S. 104-110.: 24. Und abermals die Schulden müssen getilgt werden

Uz, Johann Peter/Gedichte/Sämtliche poetische Werke/Lyrische Gedichte/Viertes Buch/An die Musen [Literatur]

An die Musen Ihr holden Musen! wer, an eurer Brust erzogen, Den Weg zum grünen Pindus ... ... Ich wünsche nichts, als daß ich frey, Als daß ich fröhlig unter Musen, Wein und Freunden, Nie fremder Thorheit Sklave sey!

Literatur im Volltext: Johann Peter Uz: Sämtliche poetische Werke, Stuttgart 1890, S. 115-116.: An die Musen

Schiller, Friedrich/Gedichte/Gedichte (1776-1788)/Anthologie auf das Jahr 1782/Die Rache der Musen [Literatur]

Die Rache der Musen Eine Anekdote von Helikon Weinend kamen einst die Neune Zu dem Liedergott. »Hör, Papachen«, rief die Kleine, »Wie man uns bedroht! Junge Dintenlecker schwärmen Um den Helikon, Raufen sich, ...

Literatur im Volltext: Friedrich Schiller: Sämtliche Werke, Band 1, München 1962, S. 68-70.: Die Rache der Musen

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Zweites Buch/173. Die Schwachen müssen warten [Literatur]

173. Die Schwachen müssen warten Du armes Vögelein, kannst du nicht selber fliegen, So bleib doch mit Geduld, bis du mehr Kraft hast, liegen.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 62.: 173. Die Schwachen müssen warten

Heyse, Paul/Gedichte/Gedichte/Meinen Toten/Rispetti/3. [Wir müssen es nur ja der Welt nicht sagen] [Literatur]

3. Wir müssen es nur ja der Welt nicht sagen, Daß sie zu arm, dies Kleinod zu ersetzen. Sie zuckt die Achseln nur zu unsern Klagen: »Was man verloren, darf man überschätzen!« – Unter vier Augen magst du ...

Literatur im Volltext: Paul Heyse: Gesammelte Werke, 3 Reihen in 15 Bänden, Reihe 1, Band 5, Stuttgart 1924, S. 234.: 3. [Wir müssen es nur ja der Welt nicht sagen]

Schulze, Ernst/Gedichte/Elegieen/14. [Scheiden müssen wir schon! Komm, gieb mir der düsteren Trennung] [Literatur]

14. Scheiden müssen wir schon! Komm, gieb mir der düsteren Trennung Bitteren Kuß, und ... ... Liebe, noch einmal Schlinge den glühenden Arm um den Verzagenden hin. Scheiden müssen wir schon, und ach, wie kettet mich stets doch Alles an ...

Literatur im Volltext: Ernst Schulze: Sämmtliche poetische Schriften, Band 4, Leipzig 1819–1820, S. 29-32.: 14. [Scheiden müssen wir schon! Komm, gieb mir der düsteren Trennung]
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