... Der funktioniert nicht? Daddy! Ich muß ja noch mal raus! Na, warte doch mal! Na, was denkst du dir denn? Ja, meinste ... ... andere Schulter nehmen – natürlich bezahlst du das! Na, ich vielleicht? Na, Daddy, hast du gedacht, ich wer ...
... Herz, daß es zu früh nicht knospen will! warte, warte und sei still! Und wär der sonnigste Sonnenschein, ... ... und wär es noch so grün auf Erden, warte, warte und sei still: es muß erst April gewesen sein ...
... das nicht wüst, sinnlos! Und so nah dem Staub der Landstraße und ohne Sonne! Was brauchen ... ... Lustigkeit ab. Hinter mir her rief ein junger Bursche: »Na, junge Frau, wie geht's?« Ausgelassenes Gelächter. Ich merke ... ... mich ernüchtert, herabgezogen, sobald ich Stimmen oder Schritte von Menschen höre, und warte ungeduldig, bis sie sich in ...
1 Na, jetzt sag mir nur um Gotteswillen, wo willst du ... ... Folgen des Hellwigschen Selbstvertrauens. »Na, hier übernachten können wir nicht – das steht fest. Machen wir ... ... ihn ja, unseren Alten, und hat ihn gleich selbst gebracht ... Na, aber der Schreck von der Madame! Sie hat mich gleich ...
... einem Pack Rechnungen in der Hand. Na, da haben wir's! Ach, Herr Baron ich bin ein geschlagener ... ... Bursche gekauft, Dinge – daß Einem rein der Verstand stille steht! – Na warte, komm Du mir! Man hört hinter der Scene eine Baßstimme ...
... heiß in den seinen lagen. »Sprichst du von unserer Liebe? Na, das verbitte ich mir. Erstens gleicht eine Liebe nie irgendeiner anderen Liebe ... ... füttern, nicht? Wir, zwei solche Prachtmenschen; kluge Köpfe mit Rosen umwunden; na, das soll eine Liebe werden!« Mareile lächelte, ...
... sich dachte – aber nie schöner! Seit ich in Deutschland bin, warte ich beständig auf das Erwachen meines Heimatsgefühls – aber es bleibt ... ... mich aus und sagten, ich würde sicher noch mal eine gute Partie machen. Na, sie haben ja in ihrer Art recht behalten – aber ...
... ist das? Dort steh' ich ja leibhaftig und erscheine mir eigenhändig. – Warte, wir wollen gleich finden, wer von uns beiden wahren Du's der ... ... ; sondern hing im dunkeln Wasser und schaute hindurch. Da sah ich draußen, nah oder fern, ich weiß es nicht, das rechte Land ...
... der Ritter die Hauptrollen, da hab ich nah an sechs Wochen die Rolle der Katze studiert, sie war ... ... in ihr gekocht hatte, und ich, die so nah mit ihr stand, jetzt an demselben Ort, gehe hin und her an ... ... wie die Spitzbuben wirklich oben sein könnten und da mich überfallen und von der Warte hinunterstürzen; da hing ich und wußte nicht hinunter oder ...
... , beschlossen aber, das Erscheinen der übrigen abzuwarten. Dies währte nicht lange. Schon nach Ablauf weniger Minuten hatte ... ... So seggte de Postminsch ook. Un een von de Küstrinsche Börgers röpp mi na'h: ›Nu geiht et los, Hoppenmarieken...‹ Na, man too, mi sall et recht sinn. Un vorbi is et ...
... ? Ist denn der Frühling schon so nah? Wer lockte dich hervor ans Licht? Trau' doch dem ... ... meint, Wer weiß, ob er dir morgen scheint? »Ich warte nicht, bis Alles grün; Wenn meine Zeit ist, muß ich ...
... die Gemse. Flüchtige! Rief eine Ziege, warte doch! So hoch komm' ich ja auch wohl noch! ... ... Hals und Bein; Denn, sieh hinauf! Nach jener Höh, dem Himmel nah, Will ich hinauf! Und plötzlich rafft die Flüchtige sich auf ...
... versteckt, um ihn bei Gelegenheit über die Grenze zu schaffen. Na, den Juden haben die Grenzreiter wohl geholt, und unser Jost verkauft den ... ... Sie haben gefroren, Sie sind ja ganz weiß im Gesicht. Setzen Sie sich nah an das Feuer. So! Nun wird's noch ganz ...
... kann ich nicht mehr einen erbärmlichen Tropfen Weins vertragen!« »Na, gnäd'ger Herr,« sagte Johann begütigend, »ich sollte meinen, es ... ... die Unordnung um Sie her macht Sie konfus. Kleiden Sie sich an. Ich warte gern. Dann gehen wir, und während der Zeit ...
... sah zu ihm auf und als sie das schöne Antlitz so nah an dem ihrigen sah, den feinen Mund, unter dem blonden Schnurrbart anmutig ... ... unfruchtbaren Schwätzereien, die man Parlament nennt, einzulassen? Du willst dich nützlich machen? Warte, bis wir das Regiment wieder in Händen haben, dann können ...
... kam mit Moser unter erregtem Disput in die Mulde herabgestiegen. »Na, na, rauft nur nicht miteinander!« rief ihnen Graf Egge entgegen. »Her ... ... wär er daglegen!« Moser zappelte vor Ärger mit Händen und Füßen. »Aber na! Da muß man warten, ... ... Du gibst also wenigstens zu, daß ein Wildschütz ein Verbrecher ist?« »Na, sieh mal, mit ...
... wieder dahoam g'habt; aber wenn's dir so guat geht da, na wirst z'erscht net nauf wolln zu uns!« ... ... rief mit kläglicher Stimme: »Ja, was is denn net dös! Na is also d'Leni gar net ... ... tuast amal z'erscht was essn, na trinkst a paar Glaserl Wei, und na werst sehgn, wia dir da ...
... , Bursche?« »Von Hochwerben.« »Von unserem Gut! Na, das nenne ich gelungen! Kennst du die Lydia Hartenstein?« »Ja ... ... haben dir doch voriges Jahr einen Rock geschickt, so gut wie meinen eigenen. Na, wie dieser da freilich nicht: das ist mein ...
... sie Unredlichkeiten begangen. – – Wie nah sie dem Toten gestanden, so nah, daß er ihr unverschlossen ein Vermögen ... ... dann kam es ihr zum Bewußtsein: ich warte. Auf das Glück! Auf den einen , Ersehnten. Ja, ... ... »Der Engländer?« »Na ja. Als ich Marieluis einlud, dachte ich mit den Franzosen: ...
... wirklich, ob der Taifun eigentlich überhaupt das Närrischste war. Sie wahrte sich ihre Unabhängigkeit von der Leitung mit großem Geschick. Es war ihr ... ... Susanne leise ins Ohr, daß ihr Mädchen auf dem Taifunklosett schon zwei Stunden warte und sitze. Sogleich begab sich die Baronin dorthin ...
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»Wenn die Regeln des Umgangs nicht bloß Vorschriften einer konventionellen Höflichkeit oder gar einer gefährlichen Politik sein sollen, so müssen sie auf die Lehren von den Pflichten gegründet sein, die wir allen Arten von Menschen schuldig sind, und wiederum von ihnen fordern können. – Das heißt: Ein System, dessen Grundpfeiler Moral und Weltklugheit sind, muss dabei zum Grunde liegen.« Adolph Freiherr von Knigge
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
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