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Daumer, Georg Friedrich/Gedichte/Hafis/Hafis/[Wie stimmst du mich zur Andacht] [Literatur]

[Wie stimmst du mich zur Andacht] Wie stimmst du mich zur Andacht, Der ich so arm an Frömmigkeit erscheine, Und doch dem Herrn der Welten Die heiße Thräne meines Dankes weine, Daß in die Welt gesendet Solch eine ...

Literatur im Volltext: Georg Friedrich Daumer: Hafis. Hamburg 1846, S. 76.: [Wie stimmst du mich zur Andacht]

Halm, Friedrich/Drama/Der Sohn der Wildnis/5. Akt [Literatur]

Fünfter Akt. Schauplatz wie im ersten Akt. ELPENOR aus dem Hause Myrons tretend und zurück sprechend. Was säumst du, Myron? Komm, sie warten dein'! MYRON auf der Stufe des ...

Literatur im Volltext: Friedrich Halm: Werke. Band 1, Berlin, Leipzig, Wien, Stuttgart [o.J.], S. 133-151.: 5. Akt

Mörike, Eduard/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1867)/Karwoche [Literatur]

Karwoche O Woche, Zeugin heiliger Beschwerde! Du stimmst so ernst zu dieser Frühlingswonne, Du breitest im verjüngten Strahl der Sonne Des Kreuzes Schatten auf die lichte Erde, Und senkest schweigend deine Flöre nieder; Der Frühling darf indessen immer ...

Literatur im Volltext: Eduard Mörike: Sämtliche Werke in zwei Bänden. Band 1, München 1967, S. 745.: Karwoche

Grillparzer, Franz/Gedichte/Gedichte/In das Gutenberg-Album [Literatur]

In das Gutenberg-Album Du lichte, schwarze Kunst! Ob Gutenbergs, ob Fausts, War man mit Recht in Zweifel; Denn halb stammst du von Gott, Und halb hat dich der Teufel. Doch ...

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 265-266.: In das Gutenberg-Album

Hofmannsthal, Hugo von/Gedichte/Die Gedichte 1891-1898/Worte [Literatur]

Worte Manche Worte gibts, die treffen wie Keulen. Doch manche Schluckst du wie Angeln und schwimmst weiter und weißt es noch nicht.

Literatur im Volltext: Hugo von Hofmannsthal: Gesammelte Werke in zehn Einzelbänden. Band 1: Gedichte, Dramen, Frankfurt a.M. 1979, S. 191.: Worte

Klopstock, Friedrich Gottlieb/Gedichte/Oden. Erster Band/Braga [Literatur]

Braga Von Wandor, Wittekinds Barden. Säumst du noch immer an der Waldung auf dem Heerd', und schläfst Scheinbar denkend ein? Wecket dich der silberne Reif Des Decembers, o du Zärtling! nicht auf? Noch die Gestirne des krystallnen Sees? ...

Literatur im Volltext: Friedrich Gottlieb Klopstock: Oden, Band 1, Leipzig 1798, S. 228-233.: Braga

Hölderlin, Friedrich/Gedichte/Gedichte 1784-1800/Ihre Genesung [Literatur]

Ihre Genesung Deine Freundin, Natur! leidet und schläft und du, Allbelebende, säumst? ach! und ihr heilt sie nicht, Mächtge Lüfte des Aethers, Nicht ihr Quellen des Sonnenlichts? Alle Blumen der Erd, alle die fröhlichen, Schönen Früchte ...

Literatur im Volltext: Friedrich Hölderlin: Sämtliche Werke. 6 Bände, Band 1, Stuttgart 1946, S. 252.: Ihre Genesung

Herder, Johann Gottfried/Gedichte/Gedichte/Fünftes Buch/An Goethe [Literatur]

An Goethe Wenn des Brutus Briefe Dir sind in Cicero's Briefen ... ... Prachtgerüstete, trösten, doch mehr von außen als innen, Der von Göttern Du stammst, von Gothen oder vom Kothe, Goethe, sende sie mir!

Literatur im Volltext: Johann Gottfried Herder: Werke. Erster Theil. Gedichte, Berlin 1879, S. 286.: An Goethe

Raupach, Ernst/Libretto/Agnes von Hohenstaufen/2. Akt/11. Auftritt [Literatur]

Eilfter Auftritt. Vorige. Philipp. PHILIPP auf Heinrich zueilend. Du säumst zu lang', – ein schweres Wetter tobt, Des Rheines Fluth, vom wilden Strom gepeitscht, Sperrt Dir den Weg in's Lager Deines Vaters. Nicht hältst ...

Literatur im Volltext: Gaspare Spontini: Agnes von Hohenstaufen. Berlin 1837, S. 54-55.: 11. Auftritt

Hölderlin, Friedrich/Gedichte/Gedichte 1800-1804/[Oden]/Ihre Genesung [Literatur]

Ihre Genesung Sieh! dein Liebstes, Natur, leidet und schläft und du, Allesheilende, säumst? oder ihr seids nicht mehr, Zarte Lüfte des Aethers, Und ihr Quellen des Morgenlichts? Alle Blumen der Erd, alle die goldenen Frohen Früchte ...

Literatur im Volltext: Friedrich Hölderlin: Sämtliche Werke. 6 Bände, Band 2, Stuttgart 1953, S. 22-23.: Ihre Genesung

Schwab, Gustav/Gedichte/Gedichte/2. Zeitgedichte/Ein Fund in der Opferbüchse [Literatur]

Ein Fund in der Opferbüchse 1839. Silbern seh' ich' ... ... In dem braunen Kupfermeer. Seltner Schatz im Opferkasten, Gröschlein, ei, wo stammst du her? Welch ein ungewohnt Gepräge, Wie man's nicht ...

Literatur im Volltext: Gustav Schwab: Gedichte. Leipzig [um 1880], S. 139-140.: Ein Fund in der Opferbüchse

Hölderlin, Friedrich/Gedichte/Gedichte 1800-1804/[Oden]/Der gefesselte Strom [Literatur]

Der gefesselte Strom Was schläfst und träumst du, Jüngling, gehüllt in dich, Und säumst am kalten Ufer, Geduldiger, Und achtest nicht des Ursprungs, du, des Ozeans Sohn, des Titanenfreundes! Die Liebesboten, welche der Vater schickt, Kennst du die ...

Literatur im Volltext: Friedrich Hölderlin: Sämtliche Werke. 6 Bände, Band 2, Stuttgart 1953, S. 69-71.: Der gefesselte Strom

Moritz, Karl Philipp/Romane/Andreas Hartknopf. Eine Allegorie/Auri Sacra Fames [Literatur]

Auri Sacra Fames. Schrieb der Emeritus mit ein ... ... alten Hartknopfs Leichenstein. O du verfluchter Durst nach Gold! von welchem Satan stammst du her? War es nicht jener gefallne Geist, der statt sein Auge zu ...

Literatur im Volltext: Karl Philipp Moritz: Andreas Hartkopf. Eine Allegorie, Berlin 1786, S. 109-113.: Auri Sacra Fames

Geibel, Emanuel/Gedichte/Heroldsrufe/Von 1866 bis 1871/Aus den Salzburger Tagen [Literatur]

Aus den Salzburger Tagen Spätsommer 1867. Deutsches Volk, was säumst du länger? Schau, wie deinem alten Dränger Schon vor deiner Eintracht graust, Wie er mit beklemmten Sinnen Diese Zinnen Steigen sieht, die du erbaust. Und ...

Literatur im Volltext: Emanuel Geibel: Werke, Band 2, Leipzig und Wien 1918, S. 235-236.: Aus den Salzburger Tagen

Fleming, Paul/Gedichte/Deutsche Gedichte/Oden/5. Von Liebesgesängen/26. Schmerz der Trennung [Literatur]

26. Schmerz der Trennung Was säumst du dich, o Seele, zu zerspringen für Angst, für Qual, die dich und mich umringen, Und bist noch du, mein Herze, nicht entzwei? Tu's doch, tu's bald und mach' uns ...

Literatur im Volltext: Paul Fleming: Deutsche Gedichte, Band 1 und 2, Stuttgart 1865, S. 422-423.: 26. Schmerz der Trennung

Freiligrath, Ferdinand/Gedichte/Neuere politische und soziale Gedichte/Zweites Heft/Nach England [Literatur]

Nach England 1846. Als ich her von Frankreich fuhr, ... ... , Den ich trug vor tausend Jahren! In derselben Furch' einher Schwimmst du, die sein Kiel geschnitten: Kühnen Sprunges drum, wie er, ...

Literatur im Volltext: Ferdinand Freiligrath: Werke in sechs Teilen. Band 2, Berlin u.a. [1909], S. 149-151.: Nach England

Stolberg, Friedrich Leopold Graf zu/Gedichte/Gedichte/32. Freiheits-Gesang aus dem zwanzigsten Jahrhundert [Literatur]

32. Freiheits-Gesang aus dem zwanzigsten Jahrhundert Juni ... ... Concordes stabili fatorum numine paucae. Virgil. Sonne, du säumst! Sonne, du säumst! Weilen dich kühlende Wellen des Meeres? Sonne, du säumst! Komm herauf zu uns! Es harret Dein ein freies ...

Literatur im Volltext: Deutsche Nationalliteratur, Band 50,2, Stuttgart [o.J.], S. 67-73.: 32. Freiheits-Gesang aus dem zwanzigsten Jahrhundert

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/An den Leser [1]/Desz dritten Tausend vierdtes Hundert/55. Für-Witz [Literatur]

55. Für-Witz Du, der du um mich dich kümmerst, säumst zu kümmern dich um dich; Kümmre dich um dich zum ersten, bleibt dir Zeit, alsdann um mich!

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 501.: 55. Für-Witz

Pfeffel, Gottlieb Konrad/Gedichte/Fabeln und Erzählungen/Zweyter Theil/Zweytes Buch/Das Pferd und das Maulthier [Literatur]

Das Pferd und das Maulthier Wer bist du? sprach ein ... ... Zu einem braven Ackergaul: Der dürre Hengst, aus dessen Saamen Du stammst, lief mit dem plumpsten Farrn Bald vor dem Pfluge, bald im Karrn ...

Literatur im Volltext: Gottlieb Konrad Pfeffel: Poetische Versuche, Erster bis Dritter Theil, Band 2, Tübingen 1802, S. 87-88.: Das Pferd und das Maulthier

Naubert, Benedikte/Romane/Alf von Dülmen/Geschichte Alfs von Dülmen/Pfalzgraf Otto von Wittelsbach an Adolf, Grafen von *** [1] [Literatur]

Pfalzgraf Otto von Wittelsbach an Adolf, Grafen von ***. 1207. Du säumst auf meine Einladung zu kommen, säumtest nun schon Jahrelang, und gleichwohl habe ich Post, daß du längst dein Vaterland verlassen hast, um, wie Evert von Remen, dein Freund ...

Literatur im Volltext: Benedikte Naubert: Alf von Dülmen. Leipzig 1791, S. 98-103.: Pfalzgraf Otto von Wittelsbach an Adolf, Grafen von *** [1]
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