Zurück | Vorwärts
Suchergebnisse (mehr als 400 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20
Optionen: Exakt | Nur Bilder
Einschränken auf Kategorien: Literatur | Gedicht | Prosa | Deutsche Literatur 

Ringelnatz, Joachim/Gedichte/Allerdings/An Peter Scher [Literatur]

An Peter Scher Mein lieber Peter Scher, Horch her: Ich hätte dich manchmal hassen Und an der Gurgel fassen Wollen, dich, den der Ringelnatz liebt. Weil du nicht lernst, daß es Etwasse gibt, Die gar ...

Literatur im Volltext: Joachim Ringelnatz: Das Gesamtwerk in sieben Bänden. Band 1: Gedichte, Zürich 1994, S. 339-340.: An Peter Scher

Gerhardt, Paul/Gedichte/Gedichte/Nicht so traurig, nicht so sehr [Literatur]

Nicht so traurig, nicht so sehr, meine Seele, sei betrübt (1. Timoth. 6, 6 ff.) 1. Nicht so traurig, nicht so sehr, Meine Seele, sei betrübt, Daß dir Gott Glück, Gut und ...

Literatur im Volltext: Paul Gerhardt: Dichtungen und Schriften, München 1957, S. 202-205.: Nicht so traurig, nicht so sehr

Weissmann, Maria Luise/Gedichte/Das frühe Fest/Ich bin sehr müde [Literatur]

Ich bin sehr müde Mein Fenster lehnt sich weit in den Abend hinaus, Die ... ... verwundert auf das beschwingte Schreiten Der Menschen, die auf der Straße vorübergleiten, So sehr sind ihnen heute die Glieder leicht. Nur ich liege, schwergebettet in meine ...

Literatur im Volltext: Maria Luise Weissmann: Imago. Starnberg 1946, S. 14.: Ich bin sehr müde

Altenberg, Peter/Autobiographisches/Mein Lebensabend/Sehr interessant [Literatur]

Sehr interessant Wie also ist ein Mensch eigentlich, der der » konventionellen Herde «, pfui, gegenüber ein wirklicher urechter moderner Danton, Robespierre, ja sogar Marat ist, in seinen vier Wänden seines Zimmers, allein, entkleidet seines pathologischen Lebens-Fanatismus?!? Kommen ihm seine ...

Literatur im Volltext: Altenberg, Peter: Mein Lebensabend. Berlin 1919, S. 221-222.: Sehr interessant

Rubiner, Ludwig/Schriften/Die Änderung der Welt/Ein sehr grosses Erlebnis [Literatur]

Ein sehr grosses Erlebnis Im Jahre l882 flog durch vulkanische Eruption die Südseeinsel Krakatao in die Luft. Viele hunderttausend Menschen wurden von der Flutwelle getötet. Eine Riesenwolke feinen Staubes blieb in der Luft, umkreiste mehrmals die Erde und brachte die tiefen farbigen Dämmerungserscheinungen hervor, die ...

Literatur im Volltext: Ludwig Rubiner: Der Mensch in der Mitte, Potsdam 1920, S. 87-88.: Ein sehr grosses Erlebnis

Gerhardt, Paul/Gedichte/Gedichte/Weint, und weint gleichwohl nicht zu sehr [Literatur]

Weint, und weint gleichwohl nicht zu sehr Auf den Tod der kleinen Margaretha Zarlang An die Eltern (1667) 1. Weint, und weint gleichwohl nicht zu sehr, Denn was euch abgestorben, Ist wohl daran und hat nunmehr ...

Literatur im Volltext: Paul Gerhardt: Dichtungen und Schriften, München 1957, S. 377-379.: Weint, und weint gleichwohl nicht zu sehr

Strachwitz, Moritz von/Gedichte/Neue Gedichte/Den Frauen/Du bist sehr schön [Literatur]

Du bist sehr schön Du bist sehr schön, in dunklem Strome Rollt ... ... Deinem Hirne, Der mir nicht ganz verfallen war. Du warst sehr schön, Du bist's noch heute, Du warst sehr stolz, das ist vorbei! Ich war mit Dir ...

Literatur im Volltext: Moritz von Strachwitz: Sämtliche Lieder und Balladen, Berlin 1912, S. 127-128.: Du bist sehr schön

Zschokke, Heinrich/Roman/Das Goldmacherdorf/14. Die Leute verwundern sich sehr [Literatur]

14. Die Leute verwundern sich sehr. »Was gibt's ... ... Leben führten, waren in der Kirche sehr andächtig. Die, welche sonst gern herumlagerten und müßig gingen, waren jetzt ... ... Aenderung so vieler Menschen angefangen hatte seit dem Sonntag, da er eine sehr lange Predigt über die christliche ...

Literatur im Volltext: Heinrich Zschokke: Novellen und Dichtungen, Band 16, Aarau 1857, S. 56-58.: 14. Die Leute verwundern sich sehr

Rist, Johann/Gedichte/Weltliche Gedichte/An eine sehr schöne Blume im Frühling [Literatur]

An eine sehr schöne Blume im Frühling Daß der Himmel dich schön geschmücket, Daß die Sonne dein Kleid gesticket, Daß du prangest für Gold und Seiden, Muß mein' Adelwitz itz zwar leiden. Daß die Bienen dich oftmals küssen, ...

Literatur im Volltext: Johann Rist: Dichtungen, Leipzig 1885, S. 173-174.: An eine sehr schöne Blume im Frühling

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1831/[Was selten ist, das liebt man sehr] [Literatur]

[Was selten ist, das liebt man sehr] Was selten ist, das liebt man sehr. Nun lieb ich dich zwar recht, Doch säh ich dich so selten nicht, Ich liebte dich noch mehr. Grillparzer.

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 400.: [Was selten ist, das liebt man sehr]

Ringelnatz, Joachim/Gedichte/Die Schnupftabaksdose/[Die Badewanne prahlte sehr] [Literatur]

[Die Badewanne prahlte sehr] Die Badewanne prahlte sehr. Sie hielt sich für das Mittelmeer ... ... Äquator. Sie war – nicht wahr, das merken Sie? – Sehr schwach in der Geographie. Dies eingebildete Bassin. Es wohnte im ...

Literatur im Volltext: Joachim Ringelnatz: Das Gesamtwerk in sieben Bänden. Band 1: Gedichte, Zürich 1994, S. 69-70.: [Die Badewanne prahlte sehr]

Liliencron, Detlev von/Gedichte/Adjudantenritte/»Ich habe dich so sehr geliebet« [Literatur]

»Ich habe dich so sehr geliebet« Ich war bei hellem Sommerlicht In eine Dämmergruft gestiegen ... ... »betrübet.« Ich las auf ihrem Sarge nur: »Ich habe dich so sehr geliebet.«

Literatur im Volltext: Detlev von Liliencron: Adjudantenritte und andere Gedichte, Leipzig 1883, S. 65-66.: »Ich habe dich so sehr geliebet«

Luther, Martin/Gedichte/Geistliche Lieder/34. [Was furchstu, Feind Herodes, seer] [Literatur]

34. Der Hymnus, Hostis Herodes, im Thon A solis ortus etc. D. Mart. Luther. Was furchstu, Feind Herodes, seer, Das uns geborn kompt Christ der HERR? Er sucht kein sterblich ...

Literatur im Volltext: Martin Luther: Werke. 120 Bände, Band 35, Weimar 1888 ff., S. 470-471.: 34. [Was furchstu, Feind Herodes, seer]

Holz, Arno/Gedichte/Phantasus/Zweites Heft/Herr, mein Herr, Du bist sehr herrlich [Literatur]

Herr, mein Herr, Du bist sehr herrlich Herr, mein Herr, Du bist sehr herrlich! // Alle Götter der Welt sind Götzen. // Nur Du nicht ... ... und entsetze mich nicht vor Deinen Rechten. // Deine Gedanken sind so sehr tief! // Du drehst die ...

Literatur im Volltext: Arno Holz: Phantasus. Stuttgart [1978], S. 73-74.: Herr, mein Herr, Du bist sehr herrlich

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1847/[Du eifertest gegen den Nachdruck sehr] [Literatur]

[Du eifertest gegen den Nachdruck sehr] Du eifertest gegen den Nachdruck sehr, Viel früher, als manche glauben, Denn nichts schützt gegen den Nachdruck mehr, Als den ersten Druck nicht erlauben.

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 488.: [Du eifertest gegen den Nachdruck sehr]

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1847/[Wir waren nicht sehr päpstlich gesinnt] [Literatur]

[Wir waren nicht sehr päpstlich gesinnt] Wir waren nicht sehr päpstlich gesinnt, Nun rufen wir uns heiser: Gib, Pius, die Tiare auf Und werde unser Kaiser.

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 487-488.: [Wir waren nicht sehr päpstlich gesinnt]

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1866/[Lobt nicht gar so sehr den Grafen Cavour] [Literatur]

[Lobt nicht gar so sehr den Grafen Cavour] Lobt nicht gar so sehr den Grafen Cavour, Als wär er allein Italiens Heiland nur, Der eigentliche Befreier der spazzo-camini War denn doch der selige Orsini.

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 579-580.: [Lobt nicht gar so sehr den Grafen Cavour]

Hilarius Salustius/Werk/MELANCHOLINI - wohl-aufgeraumter - Weeg-Gefärth/Sehr hitzige Sommer [Literatur]

Sehr hitzige Sommer. Anno Christi 1249. war ein solcher heisser Sommer /daß das Gras gantz ausbrannte / und grosser Mangel an Fütterung worden. Anno 1473. war die Hitz so groß / daß der Böhmer-Wald davon entflammet / und 18. Wochen lang brannt ...

Literatur im Volltext: Hilarius Salustius, / MELANCHOLINI / wohl-aufgeraumter / Weeg-Gefärth, / Vorbringend / Lächerliche, anbey kluge Fabeln, [...]. Gedruckt im Jahr 1717, S. 280-281.: Sehr hitzige Sommer

Hilarius Salustius/Werk/MELANCHOLINI - wohl-aufgeraumter - Weeg-Gefärth/Sehr langer Schlaff [Literatur]

Sehr langer Schlaff. Anno 1551. hat sich um Martini eine Magd bey Schartzfeld / in einem Dorff hinter dem Hartz / unter dem Grafen von Honstein / im 16. Jahr ihres Alters schlaffen gelegt / und ohne menschliche Speiß biß auf den Junium des 52. ...

Literatur im Volltext: Hilarius Salustius, / MELANCHOLINI / wohl-aufgeraumter / Weeg-Gefärth, / Vorbringend / Lächerliche, anbey kluge Fabeln, [...]. Gedruckt im Jahr 1717, S. 278.: Sehr langer Schlaff

Altenberg, Peter/Prosa/Was der Tag mir zuträgt/Warum sie dieses Dichters Werke so sehr liebt [Literatur]

Warum sie dieses Dichters Werke so sehr liebt Peter Altenberg gewidmet Von – – – »Du, wir werden Dir Deine Seele aus dem Leibe reissen müssen, Kind. Denn das ist einmal nichts für dieses Leben, verstehst Du?! Und ein anderes steht uns nicht ...

Literatur im Volltext: Peter Altenberg: Was der Tag mir zuträgt. Berlin 1924, S. 11-15.: Warum sie dieses Dichters Werke so sehr liebt
Zurück | Vorwärts
Artikel 1 - 20

Buchempfehlung

Naubert, Benedikte

Die Amtmannin von Hohenweiler

Die Amtmannin von Hohenweiler

Diese Blätter, welche ich unter den geheimen Papieren meiner Frau, Jukunde Haller, gefunden habe, lege ich der Welt vor Augen; nichts davon als die Ueberschriften der Kapitel ist mein Werk, das übrige alles ist aus der Feder meiner Schwiegermutter, der Himmel tröste sie, geflossen. – Wozu doch den Weibern die Kunst zu schreiben nutzen mag? Ihre Thorheiten und die Fehler ihrer Männer zu verewigen? – Ich bedaure meinen seligen Schwiegervater, er mag in guten Händen gewesen seyn! – Mir möchte meine Jukunde mit solchen Dingen kommen. Ein jeder nehme sich das Beste aus diesem Geschreibsel, so wie auch ich gethan habe.

270 Seiten, 13.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Geschichten aus dem Biedermeier II. Sieben Erzählungen

Geschichten aus dem Biedermeier II. Sieben Erzählungen

Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.

432 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon