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Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen, Volksaberglauben/7./703. Medizinischer Aberglauben/27. [Die Sommersprossen vergehen, wenn man sich] [Literatur]

27. Die Sommersprossen vergehen, wenn man sich im Monat Mai mit Thau von Roggen wäscht.

Literatur im Volltext: Anton Birlinger/ M. R. Buck: Sagen, Märchen und Aberglauben. Freiburg im Breisgau 1861, S. 486.: 27. [Die Sommersprossen vergehen, wenn man sich]

Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen, Volksaberglauben/7./703. Medizinischer Aberglauben/14./k. [Gegen Warzen oder Sommersprossen bedient man] [Literatur]

k. Gegen Warzen oder Sommersprossen bedient man sich der schwarzen Schnecke (Judenschnecke), die man früh Morgens auf Fußwegen findet. Man bestreicht mit derselben die betreffenden Körperstellen und legt die Schnecke nachher wieder auf den Weg, wie sie vorher gelegen hatte. Ertingen ...

Literatur im Volltext: Anton Birlinger/ M. R. Buck: Sagen, Märchen und Aberglauben. Freiburg im Breisgau 1861, S. 484.: k. [Gegen Warzen oder Sommersprossen bedient man]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Zauber und Segen, Besprechungen/1699a. [Gegen Sommersprossen] [Literatur]

1699 a . Gegen Sommersprossen. Man gehe an ein altes Gewölbe, halte die Hand an das Gestein, daß sie feucht werde, überstreiche mit ihr das Gesicht, entferne sich stillschweigend und betrete den Ort nie wieder.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 362.: 1699a. [Gegen Sommersprossen]

Ewald, Johann Joachim/Gedichte/Sinn Gedichte in zwey Büchern/Zweytes Buch/An Eglen [Literatur]

An Eglen Du giebst dir Egle Müh die Sommersprossen zu vertreiben? Du bist vergeblich klug! Zwar wirst du minder heßlich bleiben, Allein, noch heßlich gnug.

Literatur im Volltext: Johann Joachim Ewald: Sinngedichte. Berlin 1890, S. 21.: An Eglen

Hippel, Theodor Gottlieb von/Romane/Kreuz- und Querzüge des Ritters A bis Z/Zweiter Theil/173. Gastvetter [Literatur]

§. 173. Gastvetter ging noch weiter, er behauptete, daß ohne ... ... gemachten Erfahrungen des Sohns die beste der Weiber, die edelste der Mütter die wenigen Sommersprossen nicht verloren haben würde, welche der Schönheit ihrer Seele nicht angemessen waren. In ...

Literatur im Volltext: Theodor Gottlieb von Hippel: Kreuz- und Querzüge des Ritters von A bis Z. Zwei Theile, Theil 2, Leipzig 1860, S. 302-304.: 173. Gastvetter

Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen, Volksaberglauben/3./312. Vom Thau/2. [Wäscht man mit dem Morgenthau das Gesicht] [Literatur]

2. Wäscht man mit dem Morgenthau das Gesicht, so vergehen die »Kuhpflätter« (Sommersprossen). Ertingen.

Literatur im Volltext: Anton Birlinger/ M. R. Buck: Sagen, Märchen und Aberglauben. Freiburg im Breisgau 1861, S. 198.: 2. [Wäscht man mit dem Morgenthau das Gesicht]

Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen, Volksaberglauben/7./703. Medizinischer Aberglauben/28. [Wird ein Kind, ehe es ein Jahr alt ist, beregnet] [Literatur]

28. Wird ein Kind, ehe es ein Jahr alt ist, beregnet, so bekommt es Sommersprossen.

Literatur im Volltext: Anton Birlinger/ M. R. Buck: Sagen, Märchen und Aberglauben. Freiburg im Breisgau 1861, S. 486.: 28. [Wird ein Kind, ehe es ein Jahr alt ist, beregnet]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Zweyter Theil/Neuntes Buch/Luft/1. Lufterscheinungen/14. Thau/3. [Um die »Zidrocha« = Zitrache, zu vertreiben, bestreicht man sie] [Literatur]

3. Um die »Zidrocha« = Zitrache, zu vertreiben, bestreicht ... ... baarfuß geht, zieht er alle Unreinigkeit aus dem Leibe an. Rötz. Wer Sommersprossen hat, geht Morgens vor der Sonne auf die Wiese und wäscht sein Gesicht ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 2, Augsburg 1857/58/59, S. 132-133.: 3. [Um die »Zidrocha« = Zitrache, zu vertreiben, bestreicht man sie]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Erster Theil/Drittes Buch/Die Mutter und ihr Kind/6. Muttersorge/13. [Ein Kind darf man unter Einem Jahre nicht abregnen lassen, damit] [Literatur]

13. Ein Kind darf man unter Einem Jahre nicht abregnen lassen, damit es nicht Sommersprossen bekomme, besonders nicht, wenn die Sonne in den Regen scheint. Amberg. Fronau.

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg 1857/58/59, S. 181.: 13. [Ein Kind darf man unter Einem Jahre nicht abregnen lassen, damit]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Ostern/1356c. [Wenn man Märzenschnee in eine Flasche thut] [Literatur]

1356 c . Wenn man Märzenschnee in eine Flasche thut, diese ... ... Wasser das ganze Jahr gut, und wenn man sich damit wäscht, vertilgt es die Sommersprossen und macht das Gesicht schön. Aus Klütz. Primaner Kröger.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 260-261.: 1356c. [Wenn man Märzenschnee in eine Flasche thut]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Geburt, Taufe/131. [Mit einem noch nicht einjährigen Kinde soll man] [Literatur]

131. Mit einem noch nicht einjährigen Kinde soll man nicht beim Regen hinausgehen, es bekommt sonst Sommersprossen. Küster Schwartz in Bellin.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 52-53.: 131. [Mit einem noch nicht einjährigen Kinde soll man]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Zauber und Segen, Besprechungen/1699d. [Nach dem Volksglauben sollen auch] [Literatur]

1699 d . Nach dem Volksglauben sollen auch die Sommersprossen ( vulgo Sünnenplacken) verschwinden, wenn man einen lebenden Maulwurf in der Hand sterben läßt; desgleichen wenn man sie mit dem ätzenden Safte der Euphorbia, des Chelidonium majus und ähnlicher Pflanzen bestreicht. Dies ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 363.: 1699d. [Nach dem Volksglauben sollen auch]

Klabund/Romane/Borgia/8. [Literatur]

VIII Von oben bis unten ist der Kardinal mit Blut befleckt. ... ... brachte es in einem reinlichen Steckkissen, das sie dem Vater vor die dicke, mit Sommersprossen bedeckte Nase hielt. – Es ist ein Mädchen, sagte sie. ...

Literatur im Volltext: Klabund: Borgia. Wien 1931, S. 38-41,43.: 8.

Klabund/Romane/Borgia/35. [Literatur]

XXXV Um die Vanozza bekümmerte sich der Papst in Zukunft nicht mehr ... ... Söhnchen, Kindchen, der Papst tätschelte zärtlich seine Wange, du mußt etwas gegen deine Sommersprossen tun, sie entstellen nur dein hübsches Gesicht, ja – was ich sagen wollte ...

Literatur im Volltext: Klabund: Borgia. Wien 1931, S. 173-179.: 35.

Christen, Ada/Roman/Jungfer Mutter [Literatur]

Ada Christen Jungfer Mutter Die Geschichte, wie die Walter Hanni eine alte Jungfer ... ... neuer Arm, wenn er auch heut heiraten tut!« keifte ein dürres kleines Ding mit Sommersprossen und Blatternarben im Gesichte. »Aber die Lene ist heut schön!« sagte ...

Volltext von »Jungfer Mutter«.

Spielhagen, Friedrich/Romane/Faustulus [Literatur]

Friedrich Spielhagen Faustulus Seit zehn Minuten hatten sie kein Wort zu einander gesprochen. ... ... und neben dem goldigen einen rötlichen Schimmer hatten. Das stimmte gut zu den paar Sommersprossen auf der Stirn und den Schläfen. »Wie geht's der Mutter?« ...

Volltext von »Faustulus«.

Boy-Ed, Ida/Romane/Fanny Förster/11. Kapitel [Literatur]

Elftes Kapitel Die Taißburg war ein massiver alter Bau, der mit ... ... sagte ihm, daß die beiden Comtessen Sieburg »kalberig« seien, insbesondere Lulu mit den Sommersprossen und den wässerigen Augen, während Fifi noch manchmal ein vernünftiges Wort rede; daß ...

Literatur im Volltext: Ida Boy-Ed: Fanny Förster, Stuttgart, Leipzig, Berlin, Wien 1889, S. 238-257.: 11. Kapitel

Fontane, Theodor/Romane/Effi Briest/1. Kapitel [Literatur]

Erstes Kapitel In Front des schon seit Kurfürst Georg Wilhelm von der Familie ... ... jungen Mädchen – kleine, rundliche Persönchen, zu deren krausem, rotblondem Haar ihre Sommersprossen und ihre gute Laune ganz vorzüglich paßten – waren Töchter des auf Hansa, ...

Literatur im Volltext: Theodor Fontane: Romane und Erzählungen in acht Bänden. Band 7, Berlin und Weimar 1973, S. 7-15.: 1. Kapitel

Keyserling, Eduard von/Romane/Wellen/15. Kapitel [Literatur]

Fünfzehntes Kapitel Am Morgen flaute der Nordostwind ab und um die Mittagzeit ... ... das höhnische Gassenjungenpfeifen erscholl, sah sie deutlich ein kleines Ungetüm mit gelbem Gesicht voller Sommersprossen, mit rotem Haar, in grauen, zu weiten Kleidern, das die Hände in ...

Literatur im Volltext: Eduard von Keyserling: Gesammelte Erzählungen in vier Bänden, Band 2, Berlin 1922, S. 282-302.: 15. Kapitel

Tucholsky, Kurt/Werke/1926/Drei auf dem Bodensee [Literatur]

Drei auf dem Bodensee Er : ist ein Geschäftsmann auf Urlaub. ... ... schon im Sinken wäre. Es sinkt aber nicht. Auf den großen Händen mit den Sommersprossen wachsen rötliche Härchen. Der Mensch ißt gut, er fühlt sich gesund, kräftig, ...

Literatur im Volltext: Kurt Tucholsky: Gesammelte Werke in zehn Bänden. Band 4, Reinbek bei Hamburg 1975, S. 511-513.: Drei auf dem Bodensee
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